Dante grinste nur, nahm die Zügel und trabt mit beiden Pferden in den Stall, um sie zu versorgen. Irgendwie freute er sich für Kashima, auch wenn er in einer ecke in seinem Herzen, ein wenig neidisch war. Nun jedochkümmertee er sich erstmal um die Pferde und danch würde er noch ein wenig trinieren. Melvyn nickte stumm "ich göhn es ihm, das hat er mehr als verdient" stimmtee er MOira zu und nahm sie, obwohl sie noch auf ihren Pferden saßen bei der Hand. "komm lassen wir die beiden" meinte er dann zwinkernd, schwenkte leicht sein Pferd, um ebenfals richtung Stall zu traben. Adrian stieg aus und verzog sich direkt ins Haus und nach oben, auch er wollte nur noch eins, nämlich schlafen und sein Akku aufladen. So viel und so starke Magie hatte er schon lange nicht mehr wirken müssen. Kashima schmunzelte leicht über Prues stürmische begrüssung, doch erwiederte er ihre KÜsse nur zu gern und legte ihr seine Arme um. Wenn das Auto nicht hinter ihnen gewesen wäre, würde sie wohl jetzt am Boden liegen. "du hast mir auch gefehlt, kleine Blume" erweiderte er und küsste sie nun seinerseits zärtlich. "verzeih mir, aber ich bin ziemlich K.O" gestand er ihr dann und hielt sie weiter in seinen Armen. Im moment wollte und konnte er keinen Schritt tun...
"Oh ja, das hat er...", meinte auch Moira und drückte leicht Melvyns Hand mit der er ihre ergriffen hatte. "Ja, wir sollten auch nach unserer Tochter schauen!" Moira lächelte und ritt mit Melvyn zum Stall, um sich mit ihm um die Pferde zu kümmern. Auch Amelie stieg nun langsam aus dem Auto aus und ging Adrian langsam nach ins Haus. Sie fühlte sich wie leer gesaugt, aber dennoch gut. Im Haus ließ sie kurz ihre Sinne kreisen und fand Dylan und Michael zusammen in einem Raum mit den Kleinen. Langsam begab sie sich dorthin und trat ein... Prue lächelte Kashima strahlend an. "Ich hätte nie gedacht, dass mir jemand mal so sehr fehlen könnte, wie du...", flüsterte sie und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Was er dann jedoch sagte, ließ sie besorgt drein schauen. "Sonst alles okay mit dir? Komm, ich bring dich ins Bett, damit du dich ausruhen kannst!", meinte sie, merkte aber, dass er noch nicht losgehen wollte und küsste ihn deshalb erneut. "Sag mir, wenn du was brauchst, ja? Heute kümmere ich mich mal um dich und nicht umgekehrt!", stellte sie lächelnd fest.
Kashima erwiederte ihren Kuss und drpckte sie leicht an sich. "schau nicht so besorgt, es ist alles okay, ich bin nur ausgepowert" beruhigte er sie "ich brauch einfach noch ein paar Minuten, meine Beine wollen gerade nciht so" nuschelte er dann leicht verlegen. Nach ein paar Minuten legte er dann zaghaft einen Arm um sie "geht das so?" hackte er nach, wie er sich dann leicht auf sie stüzte. Irgendwie freute er sich darauf, gleich oben mit ihr wieder alleine zu und einfach nur mit ihr da zu liegen, ihre Duft einzuatmen, ihren Herzschlag hören. So vertraute er nun auf sie, das sie beide sicheren Schrittes nach oben kämen. Dylan und Michael sahen sofort auf, als AMelie in die Küche trat. Sofort eilte Dylan zu ihr und schloss sie in eine zärtliche Umarmung. "willkommen zurück mein Licht" hauchte er an ihr Ohr "du siehst müde aus, kann ich dir was gutes tun?" wollte er sofort wissen. Michael hingegen dankte ihr noch einmal für das was sie mit den beiden anderen getan hatte.
"Ich darf doch wohl besorgt schauen, wenn es dir auch mal nicht so gut geht. Du schaust ständig so!", stellte sie fest und küsste ihn sanft auf die Wange, während er sie an sich drückte. "Letzte Nacht hast du auch erst so geschaut..." Nun grinste sie und drückte ihn ihrerseits leicht. "Kein Problem, wir haben alle Zeit der Welt, mein Schatz!" Nun wurde sie leicht rot, denn vorher hatte sie ihn nie so genannt und sie wusste nicht, ob ihm das Recht war. Irgendwann schien er dann wieder soweit fit zu sein und legte ihr einen Arm um, so dass sie ihn stützen konnte. "Natürlich. Vergiss nicht, ich bin auch ein Drache!", neckte sie ihn und ging mit ihm langsam zum Haus. "Direkt in dein Zimmer und dann kümmere ich mich um dich und erfülle dir jeden Wunsch?", fragte sie lächelnd. Amelie war froh, als Dylan sie endlich in den Arm nahm und sie sich bei ihm anlehnen konnte. "Hey...", flüsterte sie leise und verbarg ihr Gesicht an Dylans Brust. "Das war anstrengend", murmelte sie und sah langsam auf. "Halt mich fest, meine Beine fühlen sich wie Pudding an..." Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie nickte Michael kurz zu, der sich wieder bei ihr bedankte. "Du weißt, dass ich das mit den anderen gerne getan habe..."
"Ich schau nicht ständig so" protestiert er schwach, wusste aber das Prue recht hatte. Er würde sich immer Sorgen um sie machen, ganz egal wie es ihm ging. Doch jetzt war er einfach nur froh, das sie bei ihm war. "nur noch ins Bett bitte" antwortet er ihr, als sie wissen wollte, ob er noch wo anders hin wollte. Das sie ihn zuvor Schatz genannt hatte, lies ihn immer noch grinsen. Langsam kamen sie die Treppe rauf und mit jeder Stufe fühlte er sich schwerer, dann endlich erreichten sie das Zimmer und Kashima seuftze erleichtert, als er auf dem Bett saß. Er lies sich nach hinten fallen und zog Prue mit sich, so das sie nun halb auf ihm lag. Sanft strich er mit einer Hand über ihre Wange "bleib einfach bei mir kleine Blume" flüsterte er und küsste sie kurz auf die Nase.
Dylan hielt Amelie fest in seinen Armen "warte ich bring dich hoch" sagte er und klang nun ein wenig besorgt. Sein Blick ging zu Michael, dieser nickte sofort, er würde so lange auf beide Kinder aufpassen. "was möchtest du?" fragte er sie denoch vorsichtig, da er sie auch zu nichts zwingen wollte....
Prue kicherte leise und gab Kashima noch einen Kuss auf die Wange. "Doch, das tust du...", flüsterte sie in sein Ohr und tat dann, was er wollte - ihn einfach nur ins Bett bringen. Langsam ging sie mit ihm die Treppe rauf und merkte, dass Kashima mit jedem Schritt schwächer wurde. Jetzt machte sie sich wieder etwas Sorgen, doch im Zimmer angekommen und auf dem Bett sitzend, ließ Kashima sich nach hinten fallen und zog sie mit sich, was ihr eindeutig zeigte, dass er doch noch nicht komplett ausgepowert war. Nun lag sie halb auf ihm und versuchte sich etwas leichter zu machen. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als Kashima mit seiner Hand über ihre Wange strich. "Ich bleibe nur zu gerne bei dir, Kashima. Aber wenn du irgendwas benötigst, sag mir Bescheid ja?" Kurz wackelte sie mit der Nase, als er sie darauf geküsst hatte und beugte sich dann zu ihm runter. "Kann ich dir denn so etwas gutes tun?", fragte sie ihn leicht grinsend und in sein Ohr hauchend, bevor sie zaghaft daran knabberte. "Dich ein wenig verwöhnen vielleicht?" Nun sah sie ihn an und küsste ihn zärtlich. Sie wusste nicht wirklich, was sie hier tat, aber es kam auch fast von alleine.
Amelie fühlte sich gut und wohl in Dylans Armen, der aber auch sofort meinte, er würde sie hoch bringen. Doch bevor er das tat, sah er kurz zu Michael, der auch auf Sammy noch aufpassen würde, und fragte sie anschließend noch, was sie wollen würde. "Bett klingt gut...", sagte sie leise und lächelnd. "Ich muss ein bisschen Kraft tanken, dann ist wieder alles in Ordnung...", stellte sie fest.
"na das reicht mir" meinte Dylan, hob Amelie damit sanft auf seine Arme,so das sie ihren KOpf bei ihm an die Schulter lehnen konnte. "ich bin gleich wieder da" wandte er sich zu Michael. Dieser grinste nur "macht ihr mal!" sagte er und sah auf Isi, die friedlich in seinem Arm lag und schlief. Sammy derweil spielte im Laufstall mit seinem Drachen.
Kashima schmunzelte etwas "wenn du so verführerisch bist, kann ich nicht klar denken" stellte er fest, legte ihr nun beide Arme um und drückte sie an sich. "du musst dich nicht leicht machen kleine Blume" ein leichtes schaudern fuhr durch seinen Körper, als sie an seinem Ohr knabberte. Sie war gerade dabei ihn um den Verstand zu bringen und auch um seine Beherschung, wenn er ihr so nah war wie jetzt. Auch wenn sie ihm vertraute, wollte er sie immer noch nicht bedängen oder zu stürmisch sein. Doch nun schien sie ihn verführen zu wollen und er musste sich arg zusammen nehmen. Es fühlte sich unglaublich an, auch wenn sie bis jetzt nur an seinem Ohr war. "ich bin dein" hauchte er, den mehr brachte er gerade einffach nicht raus....
Amelie lehnte sofort lächelnd ihren Kopf an Dylans Schulter und blickte Michael kurz noch einmal dankbar an, bevor Dylan auch schon mit ihr los lief. "Wir haben alle Anwesen dreifach gesichert, würde mich wundern, wenn ein Unbefugter ohne erheblichen Schaden hinein gelangen könnte...", erklärte sie Dylan unterwegs leise und tankte schon allein in seiner Nähe wieder unheimlich Kraft.
Prue kicherte leise, als Kashima meinte, er könne nicht klar denken, wenn sie so verführerisch wäre, und ein bisschen schimmerte doch noch ihre Jugendlichkeit durch ihr schon ziemlich erwachsenes Auftreten. Was er dann jedoch sagte, ließ sie etwas erröten. "Ich...naja...du bist so ausgepowert, da wollte ich dich nicht durch mein Gewicht noch weiter belasten", sagte sie leise, ließ sich aber langsam komplett auf ihm nieder, so dass sie nun auch seinen Körper wieder richtig spüren konnte. So entging ihr auch nicht das Schaudern, dass sie Kashima bescherte und sie sogar irgendwie befriedigte. Auch war ihr bewusst, dass sie Kashimas Geduld schon wieder ausreizte, aber er blieb wie immer ruhig und versuchte sich zu beherrschen. "Ich weiß, dass du mein bist, Kashima. Aber ich bin auch dein und ich möchte nicht, dass du dich so zurückhältst. Ich vertraue dir, das weißt du. Er wird sich nicht in meine Gedanken hinein fräsen können, weil ich dich kenne und weiß, dass du so etwas nicht tun könntest..." Die letzte Nacht hatte in ihr etwas verändert und das spürte sie ganz deutlich. Sie hatte ihren Platz an Kashimas Seite gefunden und den würde sie nicht einmal für Erinnerungen an Cole wieder abgeben. Bei Kashima konnte sie alles vergessen und war wieder ganz das unbekümmerte, selbstbewusste Mädchen, dass sie vor Coles Übergriff gewesen war.
Schnell hatte Dylan Amelie nach oben gebracht un sezte sie aufs Bett ab. Während er sie zärtlich küsste, nestelte er an ihren Sachen rum. "lass michdir aus den Sachen helfen und dann bekommst du eine schöne heisse Wanne" erklärte er ihr verschmilzt grinsend. Ihm ging gerade durch, das er noch Sammy holen musste.
Kashima fühlte sich leicht ertappt, grinste denoch. "du berührst etwas so tief in mir, ich kann das gar nicht in Worte fassen" flüsterte er ihr zu. Eine Hand lag in ihrem Nacken, seine andere wanderte leicht forschend über ihren Rücken und Po. Sie war wie eine Droge, von der er süchtig wurde, etwas was er nie mehr missen wollte, er war ihr ganz und gar verfallen. UNd das zeigte er ihr nun mit seinem Kuss und seiner Hand, die ihr nun leicht in den Hintern zwackte. "ich gebe mich in deine geschickten Hände" hauchte er dann, küsste sie noch einmal und überlies sich dann völlig ihr...
Amelie erwiderte Dylans Kuss zärtlich und grinste ihn an, als er an ihren Sachen herum nestelte. "Tu, was du nicht lassen kannst, aber dann will ich dich auch in der heißen Wanne sehen. Dann geht es mir bestimmt ganz schnell wieder gut...", flüsterte sie und küsste ihn erneut. "Oder hast du da was gegen?"
Prue lächelte Kashima verliebt an. "Ich weiß, mir geht es doch genauso. Ich bin hier bei dir irgendwie angekommen und ich möchte nicht mehr von deiner Seite weichen..." Nun wurde sie leicht rot, weil sie so ehrlich war und das fast etwas besitzergreifend klang. Natürlich würde sie ihm seinen Freiraum lassen und wenn er sie irgendwann nicht mehr wollte, würde sie sich damit abfinden müssen, aber er sollte wissen, dass er für sie momentan alles bedeutete. Sie fühlte seine Hände auf ihrem Körper und sie genoss jede seiner Berührungen. Wie er ihr dann aber in den Hintern zwackte, zuckte sie leicht zusammen. "Hey!" Dennoch grinste sie ihn an und lauschte seinen folgenden Worten. "Geschickte Hände? Kashima, ich glaube nicht, dass ich dabei geschickt bin, aber ich gebe mir gerne alle erdenkliche Mühe...", flüsterte sie zurück und ihre Wangen waren nun vollkommen errötet. Zärtlich erwiderte sie Kashimas Kuss und fuhr mit ihrer Hand langsam unter sein Oberteil, um es ein wenig hoch zu schieben. Ihre Hände berührten seinen muskulösen Körper und ihre Hand zitterte ein wenig voll freudiger Erwartung, jede einzelne Faser seines Seins wieder mit ihrem in Einklang zu bringen. "Ich liebe dich...", hauchte sie mittlerweile an seinen Hals und küsste diesen zärtlich...
Dylan warf Amelie einen lüsternen Blick zu und machte sich dann dran, sie ihrer Sachen zu endledigen. Auch sich selber entledigte er sich dabei seinen Sachen. Danach nahm er sie wieder auf den Arm, küsste sie leicht verlangend und wanderte richtung BAd. Im nächsten mmoment leif dann auch schon Wasser ein, während er sie dann mt küssen und zärtlichen Berührungen verwöhnte.
Michael sah zu Sammy "ich glaube, das dauert noch was mit deinen Eltern, den dein `Vater ist ein kleiner Lüstling" meinte er zu diesem, worauf hin Sammy lächelte. "bring den kleinen nicht auf dumme Gedanden" feixte Melvyn von der TÜr aus. Er betrat gerade mit Moira die Küche. "wie ich sehe stehst du auf verlorenen Posten" stellte er fest und musste dann kichern. "och wir haben das schon hinbekommen, auch wenn ich gestehn muss, das ich wohl etwas eingerostet bin" erwiederte dieser und sah Moira an.
"Shhhh...hab keine zweifel" erwiederte er Prue und strich ihr durchs Haar. Es gefiel ihm, wie sie mit ihren Händen über seine Brust strich, es war als würde sie ihn in Flammen setzen. Auch konnte er ein lustvolles stöhnen nicht unterdrücken, als sie ihn am Hals küsste und dann noch zarte Worte flüsterte. Seine Hände glitten wie von selbst ihren Rücken rauf, wobei er unter ihr Shirt war. Stück für Stück schob er dieses mit hoch "ich will dich spühren" hauchte er und knabebrte nun leicht an ihrem Ohr....
Amelie ließ sich nur zu gerne von Dylans sanften aber auch fordernden Händen ausziehen und war sich schnell darüber im Klaren, dass er gar nicht erst vorgehabt hatte, nicht mit ihr in die Badewanne zu gehen. Er nahm sie auf den Arm, als sie beide komplett entkleidet waren, und ging mit ihr ins Bad. Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss und genoss jede einzelne seiner Berührungen. Bald war das Wasser eingelassen und die beiden machten es sich in der Badewanne bequem...
Moira kicherte. "Amelie wird schon von Dylan versorgt?", fragte sie grinsend und wusste, dass Amelie danach wohl wieder vollkommen bei Kräften sein würde. Sie kannte das von sich selbst, wenn sie sich ganz in Melvyns Hände gab, weil sie zu ausgepowert war. Dann meinte Michael, dass er schon etwas eingerostet war und Moira kicherte. "Wir nehmen dir Isi gerne ab. Ich denke, sie wird gleich so oder so Hunger bekommen. Aber du kannst gerne öfter den Babysitter spielen. Kannst dann schon einmal üben - in den nächsten Jahren wirst du bestimmt Großvater!" Sie grinste Michael an und ging zu ihm rüber, um ihrer Tochter sanft über ihr Köpfchen zu streicheln.
"Ich will dir nur nicht...weh tun oder so..." Das hörte sich bescheuert an, aber sie war wirklich ein wenig unsicher. Sein Streichen durch ihr Haar ließ sie dennoch lächeln. Er war immer so zärtlich, aber gleichzeitig auch verlangend und sie wollte ihn. Dann spürte sie seine Hände wieder an ihrem Rücken und wie er ihr Shirt wieder hoch schob. Ein wohliger Schauer überkam sie und als er ihr auch noch am Ohr knabberte, folgte ein zweiter. "Ich will dich auch spüren, Kashima. Schließ die Augen und sag mir, was du willst, das ich mit dir tue...ich gebe mein Bestes...", flüsterte sie lächelnd und küsste ihn leidenschaftlich.
Kashima schmunzelte, zog ihr ganz das Shirt aus und warf es einfach von dannen, ohne darauf zu achten wohin. Danach legte er eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich, um sie lange und verlangend zu küssen. "du darfst alles machen was du willst" hauchte er an ihre Lippen, schloss die Augen und genoss es einfach. Nachdem sie sich mehr als leidenschaftlich geliebt hatten, schlief sie in seinen Armen ein und auch er kurz darauf. Er hatte sich noch nie so wohl und erholt gefühlt, wie an diesem Morgen, als er erwachte. Prue lag neben ihm und schien noch tief und fest zu schlafen. SO schlich er sich aus dem Bett und auch aus dem Zimmer. Im Haus herschte schon reges Treiben, da die meisten nun wieder zurück zu ihren Häusern fuhren, so würde es auch hier wieder etwas ruhiger werden. Als Kashima, nur in Shorts in die Küche trat, war er überrascht nur Michael dort zu sehn. "morgen" grüsste er diesen und machte sich dann dran, ein Tablett herzurichten. Doch irgendwie sah Michael ihn die ganze Zeit so komisch an, das er einfach nciht anders konnte. "hab ich irgendwas im Gesicht oder was ist los?" wollte er dann wissen. Aber was von seinem Gegenüber kam, lies ihn sämtliche Gesichtszüge entgleiten. "Ihr habt doch nicht vo so schnell Kinder zu kriegen oder?" Kashima klappte der Mund auf, er schnappte nach Luft und wurde dann knallrot "Michael, also wirklich" stammelte er. "ich wollte das nur wissen" erwiedertee dieser trocken und schien mit seiner Reaktion zufrieden zu sein. Kashima beeilte sich nun das Frühstück fertig zu bekommen. Leider hatte er keine Blumen aus dem GArten holen können, da es Dezmber war und somit nicht wirklich was blüte. Geschickt faltete er dann aus einer Serviette eine Blume, danach betrachtetee er sein Werk, mit welchem er dann zufreiden war und wieder nach oben ging. Leise trat er damit ans Bett und stellte es auf die KOmode. "guten morgen kleine Blume" flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie sanft auf die Wange un war gespannt was sie zu seiner Überraschung sagen würde....
Prue schlief seelenruhig, auch wenn ihr etwas kalt wurde, als Kashima sie nicht mehr in seinem Arm hielt. Ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen und sie kuschelte sich weiter in die Decke ein. Erst als Kashima das Zimmer wieder betrat und mit seinem Flüstern ihr Ohr etwas kitzelte, wurde sie langsam wach. Verschlafen öffnete sie ihre Augen als Kashima sie auf die Wange küsste und sie strahlte prompt. "Guten Morgen...", flüsterte sie zurück, legte ihre Hand sanft in seinen Nacken und küsste ihn zärtlich. "Warst du schon unten? Habe ich so lange geschlafen? Du hättest mich doch wecken können...", kam es sofort von ihr, weil sie das Frühstück noch gar nicht im Blick hatte.
Er musste kichern, als sie sofort drauf los sprudelte und es dauerte einen Moment, bis er sich wieder gefangen hatte. "Ja, Ja und Nein" beantwortete er dann frech ihre Fragen. Bevor sie dann erneut lossprudeln konnte, legte er ihr einen FInger auf die Lippen "shhhh" Langsam nah er ihn dann wieder weg und griff nun mit beiden Händen nach dem Tablett und stellte es auf ihrem Schoss. "ich wollte dich überraschen" erklärte er mit einem lächeln. Plötzlich kam ihn Michaels Frage wieder in den KOpf und er wurde schon wieder leicht rot. "wenn ich mir anmassen darf das zu sagen.." fing er nun zaghaft an "dein Vater ist verrückt"