"Halb so wild?", fragte sie, denn sie kannte ihren Mann mehr als gut. "Vielleicht sollte ich mich später noch mal um deine Wunden kümmern...", flüsterte sie ihm ins Ohr und grinste ihn an, während sie zum Tisch gingen und sich beide etwas zu Essen nahmen. "Schwierigkeiten nicht wirklich...es war nur sehr anstrengend..." Sie lehnte sich noch etwas bei Dylan an, bevor sie sich über das Essen her machte. "Das mit Adrian klingt shcon mal gut...ich habe bei uns im Zimmer auch noch ein paar...bei Andrej und Michael habe ich schon einen kleinen Schutzbann über das Haus gelegt, damit fürs Erste Ruhe ist...", erklärte Amelie und richtete sich dann langsam auf, um mit dem Essen zu beginnen. Ihre freie Hand legt sie auf seine Hand, die auf ihrem Bein lag. Immer wieder sah sie zu Dylan, der sie ebenfalls ansah, und lächelte. "Andrej hat mir übrigens Babysitten versprochen..." Moira lächelte Melvyn an. "Na dann ist ja alles gut...", entgegnete sie ihm und küsste ihn noch einmal zärtlich. Während sie sich dann weiter mit Michael unterhielt, fuhr Melvyns Hand über ihren Rücken und sie bekam eine Gänsehaut. Sofort huschte ihr Blick zu ihm und ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Sie würde sich wohl gleich erst einmal noch um ihren tapferen Krieger kümmern müssen...
Prue erwiderte Kashimas Lächeln leicht verlegen und drückte sanft seine Hand. Sie wusste selbst nicht wirklich, was gerade über sie gekommen war, aber es war richtig gewesen, das wusste sie. Als er sich dann räusperte und sie aus ihrem gebannten Blick in seine Augen riss, nickte sie leicht. "Ja, da hast du Recht...und ich muss nach Daddy sehen..." Prue wollte gerade mit Kashima an der Hand Richtung Küche gehen, als er aber ihre Hand losließ. An der Küche hielt er ihr die Tür auf und sie kam ihm langsam nach. Wie er so verstummte, als er ihr wieder einen Kosenamen geben wollte, lächelte sie leicht. "Sag es ruhig, ich mag das...", sagte sie leise und ergriff ihrerseits seine Hand wieder zaghaft und zog ihn sanft mit in die Küche. //Hoffentlich hat er nichts dagegen...aber er gibt mir halt...selbst wenn Daddy jetzt wieder da ist...//
Cait seufzte leise und lauschte Haru weiter. "Versteh mich nicht falsch, Haru. Ich weiß, sie akzeptieren mich - auf die ein oder andere Weise - aber ich bin noch nicht angekommen. Ich habe meinen Platz noch nicht und das habe ich heute gemerkt...ich konnte helfen, ich wurde irgendwie gebraucht, aber das ist doch nicht alles. Die anderen haben mir meistens nur zugehört, wenn du einen ernsten Blick dazu gegeben hast oder mir Anweisungen erteilt hast, die ich dann ausgeführt habe..." Erneut seufzte sie leise und erwiderte dann seinen Kuss. Wie er sie dann lobte, dass sie heute Ruhe bewahrt hatte, senkte sie leicht den Blick. "Glaub mir, ich bin gerne hier und ich helfe euch unheimlich gerne und tue, was in meiner Macht steht...aber eben habe ich mich nicht wirklich wohl gefühlt. Ich gehörte nicht wirklich dazu, war außerhalb...du hast nicht einmal bemerkt, dass ich dich angesehen habe, was ich dir nicht wirklich verübeln kann, aber es war ein eigenartiges Gefühl...", erklärte sie. Haru strich ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und sah sie einfach nur an. Sanft zog sie ihn zu sich und küsste ihn ihrerseits. "Es war heute alles etwas viel...willst du immer noch, dass ich dir jetzt etwas meiner Zuwendung schenke?", fragte sie zaghaft und hoffte, dass sie jetzt nicht den ganzen schönen Augenblick zerstört hatte. "Vielleicht ändert sich das alles in den nächsten Wochen und lass uns das dann für heute Abend vergessen, wenn du nichts mehr zu tun hast. Ich brauche dich..." Nun lächelte sie und strich mit ihrer Hand über seine Brust.
Er kicherte, als sie sagte, das Andrej sich als Babysitter angeboten hatte. Kurz darauf hatte er seinen Teller leer und sah Amelie wieder fragend an "wenn du magst, würde ich nun auch gerne ins Bett" hauchte er an ihr Ohr und zwinerte Michael zu, dieser grinste und nickte. "ich werde noch nach meiner kleinen sehn" sagte er und wollte gerade aufstehn, als die Tür aufging und sie mit Kashima an der HAnd eintrat. Sein Blick sofort wieder zu Amelie, sie hatte mit dem was sie ihm gesagt hatte recht gehabt und das freute ihn irgendwie. Auch Dylan schmunzlte "lass uns gehn" meinte er dann zu Amelie, stand auf und ging zu seinemSohn rüber. "so wir drei werden nun auch schlafen gehn, auch wenn es noch früh ist" Es war erst nach sieben und doch merkte jeder, die Anstregung des TAges deutlich. Melvyn grinste leicht, den ihm entging nicht, das Moira eine leichte Gänsehaut bekam. "ich würde nun auch gerne ein schönes heisses BAd nehmen" stellte er fest, nicht nur um sich zu säubern, sondern auch um sich zu entspannen. EIgendlich kannte er solche Situation und denoch kosteten sie ihm immer wieder eine Menge Kraft und Anstrengung. Er nickte Michael zu, dann sah er seinem Freund und Prue an. "haut rein, es ist lecker" "ich weiss Moira, Prue und ich haben ja auch gekocht" erwiederte KAshima und schmunzlte. Er hatte sich gefreut, als Prue seine Hand von sich aus wieder genommen hatte. Sie war so warm und stark, ihre Berührung beruhigte ihn und gab ihm sogar Kraft. Doch wo sie nun in der Küche waren und er Michael sah, viel ihm ein, das er noch in die Bücherei musste. "verdammt" murmelte er und sah Prue entschuldigend an "ich fürchte unser Training muss noch einen wenig warten, ich hab Adrian vergessen" sagte er zu ihr. Michael stand mühsam auf und drehte sich zu seiner Tochter um. "siehst du da bin ich wieder" sagte er und hielt ihr seine Hand hin. KAshima nickte er dankend zu, was dieser leicht verlegen erwiederte...
Es brach ihn das Herz als sie so redete "das tut mir Leid, ich.." ihm fehlten die richtigen Worte, so schloss er sie fest in seine Arme. "ich würde nun nichts leiber haben, als dich hier bei mir" flüsterte er, seine HAnd fuhr über ihren Rücken und er küsste sie sachte aufs Haar. "darf ich dich nun ein wenig verwöhnen?" fragte er sie, wobei seine Hände schon leicht unter ihre Shirt wanderten, damit er ihre zarte Haut fühlen konnte. "du bist mein Glück, ich liebe dich" dann küsste er sie voller Verlangen...
Amelie schmunzelte und aß ihren Teller auch langsam leer. Als auch sie fertig war, beugte Dylan sich wieder zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, dass er gerne ins Bett wollen würde. "Das klingt sehr gut...ich denke, ich werde auch nicht mehr lange stehen oder sitzen können...", stellte sie fest. Auch sie sah kurz zu Michael, der noch nach Prue sehen wollte. Diese tauchte dann aber auch schon mit Kashima auf und Amelie erwiderte Michaels Blick mit einem kleinen Grinsen. Es schien ihm nicht einmal etwas aus zu machen, dass sich die beiden immer näher kamen und quasi unzertrennlich waren. Im nächsten Moment stand aber auch Dylan schon auf und meinte, sie sollten gehen, woraufhin sie nickte und ebenfalls aufstand. "Wir sehen uns morgen...", meinte sie noch zu den anderen und verließ dann mit Dylan die Küche. Moira schmunzelte währenddessen Melvyn an, der meinte, er würde gerne ein schönes, heißes Bad nehmen. "Dann sollte ich mal schauen, dass ich dir das einlasse, mein Schatz, damit du morgen wieder fit bist...", entgegnete sie ihm. Als Kashima und Prue rein kamen, lächelte sie beide an und stupste Melvyn kurz in die Seite. "Komm, unsere Kleine bekommt gleich bestimmt auch noch Hunger...", nahm sie ihre Tochter schnell als Ausrede, da ja niemand mitbekommen hatte, dass sie sie schon alleine in der Küche gefüttert hatte, bevor sie zu den anderen rüber gegangen war. Moira ergriff Melvyns Hand und verließ mit ihm nach Amelie und Dylan die Küche. Prue drückte leicht Kashimas Hand und stand nun mit ihm in der Küche. Ihr war eigentlich egal, was die anderen dachten. Doch als Kashima Michael erblickte, fiel diesem ein, dass er noch in die Bibliothek wollte. Er sah sie entschuldigend an und sie lächelte nur leicht. "Nimm dir Brot mit, nicht, dass du noch verhungerst!", meinte sie noch zu ihm und sah dann zu ihrem Vater, der mühsam versuchte, aufzustehen und sich dann zu ihr drehte. "Ich hatte ganz schön Angst um dich!", meinte sie ernst zu ihrem Vater, der sich dann mit einem Nicken bei Kashima bedankte. Sie drehte sich noch einmal kurz zu ihm und gab ihm zaghaft einen Kuss auf die Wange. "Gleich im Wintergarten?", fragte sie Kashima noch und wandte sich dann ganz ihrem Vater zu. Die Hand, die zuvor in Kashimas Hand gelegen hatte, legte sie nun in die ihres Vaters und umarmte ihn dann mit dem anderen Arm. "Mach das nie wieder, wenn du so verletzt bist...da kämpfe lieber ich für dich..."
Cait schüttelte leicht den Kopf, als er sich entschuldigte. "Mach dir darum jetzt keinen Kopf mehr..." Es war ihr wichtig gewesen, dass er wusste, wie es in ihr aussah. Sie konnte nicht gut mit Problemen und Konflikten in ihr leben. Er schloss sie fest in seine Arme und sie fühlte sich einfach nur wohl. Seine Hand fuhr über ihren Rücken und sie lächelte leicht. "Natürlich darfst du mich verwöhnen..." Da spürte sie seine Hände schon auf ihrer Haut und sie zog ihn mit sich ganz aufs Bett. "Ich liebe dich auch, Haru, und ich will dich nie mehr missen!" Sie erwiderte den Kuss ebenso voller Verlangen und machte sich langsam über sein Hemd her.
Bis sie oben im Zimmer waren, sagte Dylan nichts mehr. In ihrem Quatier angekommen, sezte er Sammy dort in seinen Laufstall. Danach drehte er sich zu Amelie um "Gott bin ich froh das dir nichts passiert ist" sagte er und im nächsten Moment, drückte er sie fest an sich. UNten vor all den andern konnte er sich diese Blöse nicht geben, schliesslich musste er für alle stark sein und einen klaren Kopf bewahren. Seine Hände umschlossen ihr Gesicht und überhäuften sie mit küsen. "das war einfach..." er drückte sie wieder an sich. Seine Hände glitten über ihren Rücken...
Melvyn schmunzelte, als Moira Isi als ausrede nahm, doch war es ihm nur recht. So folgte er ihr nach oben, kaum im Zimmer fragte er sofort "ISi hat schon gegessen oder?" es war eigendlich eine feststellung. Mit einem lächeln knöpfte er sein Hemd auf, zog es aus und warf es über den Stuhl. "kommst du mit mir?" fragte er grinsend "dann geht es mir bestimmt noch viel besser" erklärte er und huschte richtung BAd, um schon mal Wasser laufen zu lassen...
Schnell schnappte Kashima sich ein Stück Brot und rauschte dann aus der Küche. Warum war ihm das so peinlich? Oder lag es daran, das Michael zum Rat gehörte? Aber als er in der Bücherei ankam, schob er alle Gedanken bei seite, ging zu Adrian rüber und lies sich von ihm zeige, was er schon gefunden hatte. Zusammen schrieben sie einige Bänne auf. WEnn sie drei die verschiedenen Bänne zusammen woben, wären die Anwesen sicherer als jedes Hochsicherheitsgefängnis. //Prue wäre sicher// schoss es ihm durch den KOpf. Das sie sich später mit ihm im WIntergarten treffen wollte war im allerdings ein leichtes Rätzel, obwohl es auch seine Fantasie beflügelte und in Bahnen lenkte, die er sich nicht eingetehen wollte.
Michael drückte seine Tochter an sich, als sie alleine waren. "versprochen" erwiederte er und strich ihr sanft über die Wange. "aber ich würde dich nie für mich kämpfen lassen, das kann ich nicht" erklärte er ihr und deutete ihr, das sie sich sezten sollte. "aber ab morgen, wenn Adrian, KAshima und Amelie die Anwesen gesichert haben, sind diese sicher" beruhigte er sie. Seine Augen waren auf sie gerichtet und waren voller WÄrme und Fürsorge. "du magst den Jungen oder?" hackte er plötzlich nach "KAshima ist ein guter Junge, es freut mir, das du in ihm einen Freund hast" fuhr er dann einfach fort. Als er das dann gesagt hatte hielt er inne und gab ihr so die Gelegenheit was dazu zu sagen...
"ich werde mir immer einen Kopf machen, wenn es um dich geht" erwiederte er und strich Cait über die Wange. Sie zog ihn mit aufs Bett und erweiderte seinen Kuss erbenso wie er voller Verlangen. Wie sie so über ihm saßß und sich über sein Hemd her machte, brannte sein Verlangen noch stärker auf. "du bist wunderschön, einfach ...wow" hauchte er und hatte ihr schnell das Shirt über den Kopf gezogen und lanete achtlos neben dem Bett. Seine Hand glitt über ihren Hals und ihre Brust, streifte kurz den Verschluss ihres BHs und zog dann an ihrem Bauch leichte kreise. Er wollte sie und konnte sich kaum halten, doch überlies er ihr das Tempo, auch wenn es ihm schwer fiel...
Amelie lief neben Dylan her und musterte ihn aufmerksam. Seine Freude darüber, dass sie wieder da war, schien groß zu sein, aber die ganze Zeit über, versuchte er sich zusammen zu reißen. Im Zimmer angekommen, setzte Dylan Sammy in seinen Laufstall und drehte sich anschließend zu ihr um. Wie er dann auch schon auf sie los ging, gefiel ihr sehr und sie schlang ihre Arme um ihn, um ihn ganz fest zu drücken. "Jetzt weißt du, wie ich mich damals gefühlt habe, als du die Prüfung hinter dich gebracht hast...ich kämpfe lieber mit dir zusammen, da weiß ich immer, wie es gerade steht...", erwiderte sie und sah ihm in die Augen, während er ihr Gesicht mit Küssen überhäufte. Dann legte sie aber einen Finger auf seine Lippen. "Shhh...das ist jetzt vorbei und wir haben uns relativ heile wieder...was hältst du davon, wenn wir es uns jetzt im Bett ganz gemütlich machen. Ich würde dich gerne verwöhnen, selbst wenn ich etwas erschöpft bin. Wenn ich bei dir bin, gelingt mir alles...", hauchte sie an seine Lippen und küsste ihn zärtlich.
Moira brachte Isi in ihr Bettchen und grinste Melvyn dann an. "Natürlich hat sie das..." Melvyn zog währenddessen sein Hemd aus und fragte sie, ob sie mit ins Bad kommen würde, weil es ihm dann bestimmt noch viel besser gehen würde. Ein Grinsen huschte ihr übers Gesicht und sie lief ihm direkt nach ins Bad. Unterwegs zog sie sich ihr Oberteil aus. "Hast du etwa geglaubt, ich würde dich alleine in die Badewanne lassen?", fragte sie Melvyn in Flüsterton und stellte das Babyfon, dass sie sich noch geschnappt hatte, auf einem Schrank ab und umarmte Melvyn von hinten. Zärtlich küsste sie ihn zwischen die Schulterblätter. "Das Warten heute hat mich fast verrückt gemacht..."
Prue sah Kashima noch kurz nachdenklich nach. //War das jetzt wegen Dad? Ach Mensch...hoffentlich habe ich nichts falsches gemacht...// Dann drückte Michael sie aber schon an sich und sie war froh, dass sie ihren Vater einigermaßen heile wieder bei sich hatte. Dennoch seufzte sie leise, als er meinte, er könnte sie nicht für sich kämpfen lassen. "Du weißt, dass ich nicht schlecht kämpfe. Mum war die beste Lehrerin, die ich haben konnte, und nun trainiert Kashima mit mir, woran ich nur wachsen kann...", erklärte sie, verstand aber auch, dass es schwer für ihn sein musste, seine Tochter in Gefahr zu wissen. "Aber ich verstehe dich schon. Trotzdem habe ich bei all den Kämpfen ein schlechtes Gewissen. Zum Großteil geschehen diese Kämpfe jetzt wegen mir und wer versteckt sich im Hochsicherheitstrakt schlechthin? Ich...", kam es leise von ihr, aber sie war froh, dass die anderen Anwesen ab morgen auch gesichert wären. Sie ging mit irem Vater zum Tisch und setzte sich. Dann sprach er sie jedoch auf Kashima an und sie wurde leicht verlegen, hielt aber seinem liebevollen Blick stand. Er fragte sie, ob sie Kashima mögen würde, und stellte fest, dass es ihn freute, dass sie in ihm einen Freund gefunden hatte. Aber war er nur ein Freund? "Ich mag ihn...sehr sogar. Ich habe noch nie einen so lieben Menschen getroffen, der sein eigenes Wohl immer hinter das der anderen stellt und für mich alles tut. Permanent hänge ich an seinem Rockzipfel, weil ich mich bei ihm sicher fühle, und für ihn muss es manchmal echt eine Qual sein...", kam es kleinlaut von ihr. Sie sah ihren Vater an. Es war schön, dass sie mit ihm über alles reden konnte, dennoch war diese Situation eigenartig, zumal sie ihre Gefühle nicht einmal geordnet hatte.
Sie ließ das Thema nun erst einmal links liegen, sondern konzentrierte sich ganz auf Haru und seine Bedürfnisse. Als er ihr dann wieder Komplimente machte, wurde sie leicht rot. Ihr Shirt war im nächsten Moment auch verschwunden und alle Stellen ihres Körpers, die er berührte, kribbelten etwas. "Ich liebe dich...", hauchte sie ihm entgegen und als sie sein Hemd aufgeknöpft hatte und seinen Oberkörper erblickte, fügte sie hinzu: "...und du bist der heißeste Mann, dem ich je begegnet bin!" Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich, während sie ihre Hüften leicht auf seinem Becken kreisen ließ, um ihn ein wenig zu reizen.
Haru stöhnte leicht auf an ihren Lippen, als sie ihn so reizte, seine Hände vergrub er in ihrem Haar. "was du in mir auslöst ist einfach unglaublich" hauchte er, zog sie wieder zu sich und küsste sie leidenschaftlich und wurde dann immer verlangender und intensiver. Eine seiner Hände stich leicht über ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs "schon viel besser flüsterte er lüstern, seine Zunge fuhr leicht über ihrem Ohr. WIe erregt er war konnte und wollte er nicht verbergen, sein Begehren nach ihr war einfach unglaublich...
Melvyn legte seine Hände auf ihre, als sie ihn so umarmte. "meine Gedanken waren immer bei euch" sagte er zu ihr "ihr gebt mir Kraft" nun drehte er sich langsam zu ihr um, seine Hände strichen übere ihre Schultern und ihre Seiten. Sie war so weich und zart, sie war seine Frau. Im nächsten Moment küsste er sie kurz aber intensiv. Ihr Kuss auf seinem Rücken hatte ihn entflammt "ich will dich MOira, deine wärme, deine Haut auf meine, einfach alles" sagte er und sah ihr gebahnt in die Augen...
Ihr Vorschlag und das damit verbundene Angebot, lies er sich nicht zweimal sagen. Seine Hände umfassten sie, hoben sie hoch und so trug er sie zum Bett rüber. Auf selbigem lies es sich langsam mit ihr in die Kissen sinken. Wie sie so auf ihm saß, lächelte er sie an "ich bin froh das du an meiner Seite bist" und es kam vom ganzem Herzen. Seine Hand ruhte nun auf ihrer Wange. "zusammen schaffen wir alles mein Licht" fuhr er fort und lächelte sie mit all seiner liebe für sie an...
Kashima hatte sich nach fünfzehn Minuten von Adrian verabschiedet und gesagt er wolle etwas trainiern, er konnte gerade einfach keinen klaren Gedanken fassen. So stand er nun im Wintergarten, hatte sein Hemd in eine Ecke geworfen, auch wenn es kalt war und führte nun einige Bewegungen durch. Schnell war er darn vertieft, die einzelnen Bewegungen waren preziese und so ruhig. Langsam entspannte er sich dabei, auch seine Gedanken wurden ruhiger. TaiChi war das beste Mittel um sich zu sortieren, wie er immer wieder aufs neue feststellte. Das es hier etwas kälter war störte ihn nach ein paar Minuten auch nicht mehr, dafür war er zu vertieft in seinen Übungen...
Er sah seine Tochter genau an und ginste dann "so wie du ihn anhimmelst, werd ich glatt ein wenig Eifersüchtig" gestand er ihr und strich wieder über ihre Wange. "ich denke nicht das es KAshima so sieht, nicht so wie er dich ansieht" fuhr er fort und wurde ein wenig ernst, was wohl normal war. Das Kashima mehr rücksicht auf andere, als auf sich selber nahm, das wusste er nur zu gut. Schliesslich hatte er das oft genug miterlebt. "ich denke du tust ihm genauso gut wie er dir und vielleicht denkt er dann auch mal an sich selber" meinte er zu ihr, überrascht über seine eigenen Worte. "aber alles was ich dir raten kann ist, das du auf dein Herz hören solltest, nciht auf einen alten Mann" er grinste sie an, forh darüber, das sie immer über alles offen redeten. "und nun ess was und geh zu ihm, nicht das du wegen mir zu spät zum Training kommst"
"Ich weiß, Melvyn, ich habe es gespürt. Sonst wäre ich wahrscheinlich wirklich durchgedreht...", entgegnete sie leise und lächelte Melvyn an, als dieser sich zu ihr umdrehte und mit seinen Händen ihre Schultern und ihre Seiten liebkoste. "Wir müssen bald dringend heiraten, mein Schatz...", fiel es ihr dann wieder ein, als er sie so ansah. Dann schnitt er das Thema aber auch schon mit seinem intensiven und kurzen Kuss ab und sagte ihr, wie sehr er sie schon wieder begehrte. "Dann sollten wir dich und mich mal ganz schnell in die Badewanne verfrachten...", flüsterte sie und zog Melvyn und sich selbst komplett aus. Anschließend stieg sie mit ihm in die Badewanne und machte sich mit ihm einen unvergesslichen, angenehmen Abend...
Amelie grinste und ließ sich zum Bett rüber tragen, wo er sich mit ihr in die Kissen sinken ließ. Sammy war total müde schon eingeschlafen und kuschelte mit seinem Drachen, so dass sie nun sehr viel Zeit für sich hatten. "Das geht mir nicht anders, Dylan. Wir sind ein unschlagbares Team...", hauchte sie ihm entgegen und drehte ihren Kopf etwas, so dass sie seine Handinnenseite küssen konnte. "Lass mich mit dir zusammen wieder etwas Kraft tanken...", meinte sie dann lächelnd. Denn egal, wie komisch sich das anhörte, wenn sie sich gaben, was sie sich geben konnten, ging es beiden wieder sehr viel besser, als zuvor. So verbrachten auch sie die Nacht in trauter Zweisamkeit...
Wie ihr Vater sie angrinste und meinte, er könnte bei ihrem Anhimmeln glatt eifersüchtig werden, wurde sie noch verlegener, musste aber auch lächeln. "Bin ich wirklich so schlimm?", fragte sie ihn zaghaft und lauschte ihm weiter. Inständig hoffte sie, dass ihr Vater Recht mit dem hatte, was er sagte. Sie sagte dazu nichts weiter und lehnte sich leicht bei ihrem Vater an. Doch dann musste sie unwillkürlich grinsen und sah ihren Vater wieder an. "Du bist nicht alt Daddy, sondern der beste Vater, den man haben kann!" Sie legte ihre Arme noch einmal um Michael und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke...du magst ihn auch?" Sie wusste nicht weshalb, aber jetzt war es ihr auch wichtig, dass ihr Vater nichts gegen den Mann hatte, den sie wirklich mochte. Bei Cole war das anders gewesen. Aber ihre Beziehung mit Cole war auch mehr eine Zweckbeziehung gewesen. "Und ja, ich fange ja schon an, etwas zu essen!" Schnell machte sie sich über einen halben Teller Suppe und ein paar Stückchen Brot her, weil sie sich eigentlich schon richtig auf das Training freut - auch wenn nicht klar war, wie lange Kashima in der Bibliothek brauchen würde.
Michael lächelte seine Tochter an "du bist deiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten" sagte er plötzlich. Gott was hatte er sie gebliebt, um so härter, hatte es sie bede getroffen, als sie sie verloren hatten. Ohne Prue hätte er sich wahrscheinlich aufgegeben. "ich kenne Kashima schon lange, er hatte es nicht immer leicht" erklärte er Prue erst, wusste er ja nicht, das dieser sich ihr schon anvertraut hatte. "aber ja ich mag ihn, er ist ein netter Kerl, schlau und stark, aber er kann auch verdammt gefährlich sein" dabei dachte er daran, wie oft er ihn vor allem mit Dante sich hatte prügeln sehn. Melvyn hatte ihn irgendwie immer bremsen können und nun war Prue seine halt, das merkte er nun. Kashima himmelte sie an, wie sie ihn, auch zweifelte er nicht daran, das dieser sein Leben für sie geben würde. "so ich gehn nun ins Bett und erhol mich etwas" meinte er stand auf und küsste seine Tochter noch einemal aufs Haar "sein nicht zu hart zu ihm" dabei zwinkerte er ihr schelmisch zu, wusste er doch, das Kashima sich bremsen würde, da er einfach keine Frau schlagen konnte... KAshima war vollends in seinen Übungen vertieft. Er hatte die Augen geschlossen und bewegte sich langsam. Sein Atem ging ruhig und flach und stand ihm in kleinen Wolken vor dem Mund. Der Wintergarten war zwar grösser, als andere, aber das änderte nichts daran, das es hier drinnen denoch kalt war. Draussen war es dunkel geworde und er fühlte mehr als er es sah, das es endlich angefangen hatte zu schneien. In seinen Gedanken flackerten plötzlich Bilder auf, die ihn verwirrten. "verdammte" murmelte er, da er für einen Moment seine KOnzentration verloren hatte...
Prue senkte leicht den Blick, als Michael meinte, dass sie ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten war. "Ich weiß, Dad. Ich vermisse sie...", sagte sie leise und hob ihren Blick wieder. Sie wusste, dass es für ihn noch schlimmer gewesen sein musste, als für sie, obwohl sie schon sehr gelitten hatte. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, wie es wäre, Kashima zu verlieren. //Wieso vergleiche ich Kashima und mich mit meinen Eltern?//, fragte sie sich, schob den Gedanken aber beiseite. Wie er ihr dann von Kashima erzählte, nickte sie. "Er hat es mir erzählt und er tut mir so Leid. Ich werde versuchen, seinen Streit mit Dante wenigstens zu legen, in der Hoffnung, dass es ihm dann besser geht...", erklärte sie ihrem Vater und lächelte. Als er dann sagte, dass er ihn mochte und was er an ihm schätzte, musste sie unwillkürlich grinsen. "Ja, das alles stimmt wohl. Nur das mit dem Gefährlich muss ich mit ihm noch üben - zumindest, wenn er mit mir kämpft..." Sie aß die letzten Bissen auf und trank noch einen Schluck Wasser. "Tu das, Dad. Bis morgen, du hast heute gut gekämpft!", lobte sie ihn, obwohl sie ihn dabei nicht gesehen hatte. "Und keine Sorge, ich motze ihn nur an, wenn er mich wieder wie ein zerbrechliches Mädchen behandelt!" Ein schelmisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen und sie sah ihm nach. Noch einen Moment blieb sie so sitzen und hing ihren Gedanken nach. //Hat er mir und Kashima jetzt quasi seinen Segen gegeben? Okay, das klingt komisch...// Trotzdem fühlte sie sich jetzt ruhiger und entspannter, so dass sie sich langsam erhob und sich noch eine Wasserflasche schnappte. Auch sah sie noch kurz im Badezimmer im Erdgeschoss nach zwei Handtücher, denn selbst wenn sie Kashima erst immer antreiben musste, so war ihr Training stets anstrengend. Sie begab sich zum Wintergarten und spürte schon im Vorraum, dass Kashima dort war. Ihr Herz machte einen kleinen Satz und sie trat langsam an die Tür, um ihn von dort etwas zu beobachten. Ein Lächeln legte sich über ihre Lippen, als sie seine ruhigen Bewegungen beobachtete, die sie jedes Mal aufs Neue bei ihm faszinierten. Das Lächeln wurde zu einem Grinsen, als er dann plötzlich fluchte. "Nana, nicht fluchen!", sagte sie in den Raum hinein und ging anschließend zum Kamin rüber. Holz lag noch drin und sie entzündete mit ihrer Kraft ein kleines Feuer. "Mach es dir doch etwas wärmer...", sagte sie leise und ging langsam auf Kashima zu.
Kashima erschrack leicht und drehte sich dann zu ihr um. Sofort huschte ein grinsen über seine Lippen, als er Prue erblickte. "aber es härtet so besser ab" erklärte er ihr und folgte ihr mit seinen Augen, wie sie in dem Kamin ein Feuer entfachte. Wie sie so leicht ihr Feuer benuzte gefiel ihm sehr. "nicht schlecht" stellte er fest, wusste er doch, das es konzentration kostete. Als sie das Feuer entfacht hatte kam sie näher, erkonnte kaum seine Augen von ihr lassen und hatte wieder diese Bilder im KOpf. //reiss dich zusammen verdammt// mahnte er sich. "also? Womit willst du anfangen?" fragte er sie "ich werde mich auch bemühen" fügte er hinzun und wusste, das es schwer für ihn werden würde, richtig mit ihr zu trainier...
Prue schmunzelte, denn es war ihr nicht entgangen, dass Kashima sich leicht erschrocken hatte. "Tut es das? Na gut, dann bin ich halt nicht so abgehärtet. Ich mag Kaminfeuer...", stellte sie fest und wurde bei seinem kleinen Lob anschließend leicht verlegen. "Ich hatte zwei super Lehrer, war meine Fähigkeiten und die Konzentration darauf anging. Mum und Dad haben sich super ergänzt und mir alles beigebracht, was sie konnten...", erklärte Prue und dachte noch einmal kurz an ihren Vater und ihre verstorbene Mutter. Als sie dann auf ihn zu ging, merkte sie, wie sein Blick die ganze Zeit auf ihr lag und ein kleines Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Es gefiel ihr, wenn er sie so ansah. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass es ihm nun wieder schwerer fallen würde, sich zu beherrschen. "Hm...womit ich anfangen will?", fragte sie ihn dann und stand nun direkt vor ihm, so dass sie leicht zu ihm auf sehen musste. Zaghaft stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und kam ihm noch näher. "Ich hoffe doch mal, dass du dich bemühen wirst..." Sachte berührten ihre Lippen seine Lippen. "Vielleicht kriegst du dann hiervon mehr..." Eine Hand legte sich an Kashimas Nacken und sie wollte ihn einfach wieder schmecken, seine weichen Lippen auf ihren spüren. So gab sie ihm einen zärtlichen Kuss und versuchte ihn damit ein wenig zu bestechen. "Was meinst du dazu?", hauchte sie die Frage anschließend an seine Lippen.
Gott wie sie ihn so ansah, mit diesem Sinnlichem grinsen, raubte ihm den Verstand. Dann hauchte sie ihm einen leichten Kuss auf und er wusste nicht wohin mit seinen Händen. "ich...geb mir mühe" brachte er heisser hervor. Er war völlig überfodet gerade, hin und her gerissen, was er nun tun sollte. Seine Selbstbeherschung ging immer mehr den Bach runter, sie war so verdammt verführerisch. Sie legte ihm eine Hand in den Nacken, was sie zuvor gesagt hatte, stachelte ihn nur mehr an. Ihr zärtlicher Kuss löste ein Verlangen in ihm aus, was er nur noch schwer kontrolieren konnte. "versuchst du mich gerade zu bestechen?" hauchte er leise und sah ihn ihre dunklen Augen, er war ihr völlig ausgeliefert. Langsam hob er eine Hand, um ihr über dei Wange zu streicheln, hielt dann aber inne. "verdammt, du meinst das ernst oder?" fragte er sie dann, schmunzelte aber leicht, den es gefiel ihm, wie sie ihn so anstachelte...
Sie spürte, wie Kashimas Beherrschung langsam bröckelte und inständig hoffte sie auch, dass er so gleich auch kämpfen würde. Er würde ihr nicht weh tun. Zumindest nicht so sehr, dass sie mehr als ein paar blaue Flecken bekommen würde. Kashima wirkte leicht überfordert und dass ließ sie erst recht schelmisch grinsen. Prue war Kashima so nah, dass ihre empfindlichen Ohren Kashimas Herz schon schlagen hörten und ihr gefiel, was sie hörte. Erst schien er ihre Anspielung jedoch nur als Scherz zu sehen und strich ihr mit seiner Hand über die Wange. Als er dann aber fragte, ob sie das wirklich ernst meinen würde, wurde ihr Grinsen noch breiter. "Natürlich meine ich das ernst, Kashima. Ich erwarte einen richtig guten Kampf und wenn du dich gut schlägst, wirst du dafür belohnt. Bestechung würde ich das nicht nennen...lieber belohnen..." Sie löste sich prompt von ihm, auch wenn sie lieber bei ihm stehen geblieben wäre, drehte sich um und schürte das Feuer noch ein wenig. Handtücher und Wasserflasche platzierte sie fix noch wo anders, bevor sie sich in Kampfposition vor ihm aufstellte. "Also?"
//verdammt// fluchte er innerlich, wie sollte er gegen sie kämpfen? Hatte er doch geschworen sie zu schützen und ihr niemals wehzutun. Aber wie sie so darstand und ihn bis aufs äusserste reizte, war es verdammt schwer ihr zu wiederstehn. Sie schürte noch ein wenig mehr das Feuer, das ihm schon allein deshalb ein wenig der Schweiss über Nacken und Brust lief. "Ich will dir nicht wehtun" brachte er kläglich heisser hervor, ging aber ebenfals in Kampfhaltung. Schliesslich kannte er sie so gut, um zu wissen, das sie ihn nicht so leicht davon kommen lassen würde. Er traute sich nicht mal zu Fragen, ob sie mit oder ohne Kräfte kämpfen sollten. "dann mal los" sagte er und versuchte angestrengt nicht das süsse Mädchen in ihr zu sehn, was er so sehr begehrte...
//Mein Gott, ist er heiß, wenn er so da steht...// Es fiel Prue schwer, ihren Blick von Kashima abzuwenden. So, wie sie ihn jetzt sah, war er noch einmal wieder ganz anders, als sonst, und diese Seite gefiel ihr sehr. Trotzdem würde sie sich jetzt zusammenreißen, denn sie wollte einen richtigen Kampf - oder sie wollte zumindest versuchen, einen solchen zu führen. Was Kashima währenddessen sagte, ließ sie dieses mal lächeln und nicht wütend werden. "Kashima, zum letzten Mal, du wirst mir nicht weh tun. Und von ein paar blauen Flecken werde ich schon nicht sterben. Da ist ja jede Schrankecke gefährlicher, als du!", neckte sie ihn und wartete ab, dass er sich auch bereit machte. Auch sie ließ offen, ob sie ihre Kräfte benutzen sollten oder nicht, aber wenn sie im Wintergarten nichts zerstören wollten, war es wohl besser, wenn sie es ließen. Als Kashima dann selbst sagte, sie könnten loslegen, grinste sie. "Na gut!" Ganz anders als sonst, griff sie ihn heute direkt an und wie sie feststellte, schlug Kashima sich heute wirklich gut. Scheinbar hatte ihr Ansporn viel gebracht und sie war froh darüber. Irgendwann hatte sie es dann geschafft, Kashima auf den Boden zu werfen und setzte sich auf ihn drauf. Seine Hände hielt sie neben seinem Kopf fest. Schwer atmend grinste sie ihn an. "Ich glaube, du hast dir eine Belohnung wirklich verdient...", sagte sie leise und senkte ihren Kopf ganz langsam zu ihm hinab, hielt aber noch ein paar Zentimeter vor seinem Gesicht inne.