Prue tat, wie Kashima es ihr gesagt hatte und schloss die Augen. Entspannt ließ sie sich nun komplett auf dem Boden nieder und stöhnte leise auf, als er sich immer tiefer vorarbeitete. Dieses Geräusch kam ihr so ungewohnt vor, aber gleichzeitig gefiel es ihr, weshalb sie es nicht unterdrückte, sondern ihre Gefühle einfach raus ließ. Seine Hände lagen nun an ihrer Hose und öffneten diese. Erneute Spannung machte sich in ihrem Bauch breit, aber sie freute sich jetzt schon fast darauf. Kashima zeigte ihr eine ganz andere Seite des Akts, den Cole mit ihr vollziehen wollte, und diese war ihr sehr viel lieber. Sie begab sich liebend gern in seine Hände, die ihr nun nach und nach die Hose klauten. Jeder Kuss, der tiefer ging, brachte sie erneut zu einem Stöhnen - ganz zu schweigen von den Küssen, die er auf ihre Schenkel drückte. Seine Worte schmeichelten ihr wieder und sie lächelte. Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und erhaschte einen Blick auf Kashima, der ihren Namen stöhnte. Er schien auch schon voller Verlangen zu sein und das ließ ihr Verlangen noch weiter ansteigen. Im Kamin loderten die Flammen auf und Prue ließ sich einfach auf ihn ein...

Ein wenig zitternd und erschöpft lag Prue halb unter Kashima. Ihre Augen waren geschlossen und ein seliges Lächeln lag auf ihren Lippen. "Wow...", hauchte sie leise und drehte ihren Kopf so, dass sie Kashimas Hals küssen konnte. Sie hatte alles als wunderschön, wenn auch erst ein wenig schmerzhaft empfunden. Sie sog Kashimas angenehmen Duft wieder ein und war unheimlich glücklich, dass sie sich auf all das eingelassen hatte.

Prue war Kashimas selbstzufriedenes Grinsen nicht entgangen, so beließ sie es nicht nur bei dem Kuss an seinem Hals, sondern knabberte auch kurz an ihm. "Bei dem Grinsen muss man ja fast bissig werden...", nuschelte sie und genoss es, von ihm gestreichelt und auf die Stirn geküsst zu werden. "Mir ging es schon lange nicht mehr so gut, wie jetzt gerade..." Prue löste sich wieder etwas von Kashima, um ihn ansehen zu können. Sie würde sich ohne ihn wohl nie wieder wohl fühlen können. Er bot ihr Schutz und Halt und er liebte sie so sehr, dass Prue von seiner Liebe quasi überflutet wurde. "Ich weiß, Kashima. Du bist ja jetzt da..." Sanft zog sie ihn wieder zu sich und küsste ihn zärtlich. "Lass mich nie wieder gehen, ja? Ich vertraue dir und ohne dich, würde ich nicht glücklich sein..."

Prue schmunzelte, als sie das Knurren in Kashimas Kehle vernahm. "Später...nicht jetzt...", entgegnete sie und strich mit ihrer Hand sanft über seine Brust. "Das war gerade zwar wunderschön und ich bezweifel, dass ich jemals genug von dir bekommen könnte, aber jetzt brauche ich einen kleinen Moment...", erklärte sie ihm und lächelte ihn an.
Dann kicherte er jedoch plötzlich und Prue hob eine Augenbraue. "Was ist denn jetzt los?", fragte sie schmunzelnd und konnte sich nur denken, dass er schon wieder komische Gedanken gehabt haben musste. Wie er dann aber empört fragte, ob sie glaubte, dass er sie wieder gehen lassen würde, und sein Satz anschließend, ließ ihr Herz wieder hüpfen. "Ich wollte es nur gesagt haben, Kashima, ich möchte nämlich wirklich nicht mehr ohne dich sein. Und können wir das Anfassen vielleicht auf gewisse Sachen begrenzen?", fragte sie dennoch. "Dante zum Beispiel nimmt mich gerne einfach mal nur in den Arm...das macht man für gewöhnlich so unter Freunden!", neckte sie ihn, wurde dann aber schon von ihm im Nacken gepackt und geküsst. Nur zu gerne erwiderte sie diesen Kuss, obwohl sie bezweifelte, dass er es zugelassen hätte, wenn sie es nicht getan hätte.

Prue kicherte mit Kashima zusammen los. "Gut, dass wir das geklärt haben. Der Gute ist mir nämlich auch sehr ans Herz gewachsen...", erklärte sie ihm und ließ sich an ihn drückten. Was er dann sagte, ließ sie grinsen. Ihr war nicht entgangen, dass das sehr zweideutig klang und nachdem Kashima sich etwas aufgesetzt hatte und sie sich auch ein wenig erhob, schien ihm selbst das auch aufgefallen zu sein. Es war zu süß, wie er sie anflehte, dass sie sagte, dass sie wüsste, wie er das meinen würde und dass er nicht gut in so etwas wäre.
Schmunzelnd sah sie ihn an. "Und wenn ich nicht weiß, was du meinst?", neckte sie ihn, zog sich an ihm hoch und küsste ihn noch einmal zärtlich. "Natürlich weiß ich, was du meinst. Und ich fände es wunderschön, wenn du mich in dein Bett bringen würdest. Nirgendwo anders möchte ich diese Nacht und die folgenden Nächte schlafen..." Sie lächelte ihn an und strich mit ihrer Nase über seine Wange, bevor sie diese küsste. "Also? Entführst du mich ganz ohne Hintergedanken in dein Bett, Kashima?"

Prue war etwas überrumpelt, als Kashima sie wieder stürmisch in die Arme zog, lächelte aber in seinen Armen sofort wieder. "Kriegt da jemand nicht genug?", fragte sie leise und hatte ihre Arme um ihn gelegt. "Du bist süß..." Dann stand Kashima auf und sie sah zu ihm hoch. Er schlüpfte in seine Hose und sie lächelte etwas, da die Bilder von kurz zuvor wieder in ihrem Kopf auftauchten. Im nächsten Moment hatte sie aber auch schon seine Hand vor ihren Augen und Prue ergriff sie lächelnd, um sich aufhelfen zu lassen. "Ich weiß, Kashima...", entgegnete sie, denn das hatte sie schon zu genüge mitbekommen. Als sie dann stand und Kashima sein Hemd holte, schlüpfte sie in ihre Hose und sah ihm nach. Gerade wollte sie aber nach ihrem Shirt suchen, da stand er schon wieder bei ihr und hatte ihr sein Hemd umgelegt. Sofort lächelte sie leicht verlegen. Das Hemd roch angenehm nach ihm. "Mir geht es nicht anders!", erwiderte Prue Kashima und schlüpfte mit ihren Armen in das Hemd, um ihm dann wieder ihre Arme umlegen zu können. "Wollen wir? So langsam werde ich müde...der Tag war doch etwas anstrengend...", stellte sie lächelnd fest.

Prue nahm ihre anderen Sachen entgegen und erwiderte seinen Kuss. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als er sie endlich entführen wollte. Allgemein lächelte sie nun die ganze Zeit über. Kashima hatte sie mehr als glücklich gemacht. Nun hob er sie hoch und sie lehnte sich glücklich und verliebt an ihn. Mit einer Handbewegung, löschte sie noch schnell das Feuer im Kamin und auf Kashima benutzte seine Magie zum wiederholten Mal. "Manchmal hat es schon etwas Gutes..." Sie grinste und ließ sich von ihm hoch tragen. Die ganze Zeit über sah sie ihn an und strich mit ihrer Hand ganz leicht über seine Brust.
In seinem und in den letzte Tagen eigentlich auch schon ihrem Zimmer ließ er sie dann am Bett runter und strich ihr wieder einmal eine Strähne hinters Ohr. Dann erkundigte er sich wieder, ob er ihr noch irgendetwas Gutes tun konnte und sie lächelte. "Nimm mich in den Arm, küss mich und kuschel dich mit mir ins Bett. Ich mag dich nur noch ganz nah bei mir haben..."

"Das weiß ich auch nicht...einfach nicht tun..." Sie ließ sich mit aufs Bett schieben und kuschelte sich an Kashima, der sie in seinen Armen hielt. Prue fühlte sich gerade wie auf einer Wolke und konnte das alles kaum glauben. Seine Küsse in ihrem Gesicht waren so süß und als er sie richtig küsste, erwiderte sie das nur zu gerne. "Du aber auch, mein Held..." Sie grinste ihn leicht an und kuschelte sich mit ihm anschließend unter die Decke. Die letzten Nächte hatten sie immer so nah aneinander geschlafen, aber das heute war doch wieder etwas ganz anderes. Etwas müde lächelte sie ihn immer noch an. "Mir geht es nicht anders. Ich bin so glücklich, dass ich mit euch zusammengestoßen bin, auch wenn der Anlass dafür nicht gerade der beste war, den man sich wünschen konnte. Du bist so wundervoll..." Noch einmal küsste sie ihn und kuschelte sich dann beim Augen schließen weiter an ihn. "Schlaf gut..."

Prue spürte eine leichte Berührung auf ihrer Wange und wurde ganz langsam wach. Leise vernahm sie eine Frage und der Klang von Kashimas Stimme war einfach wunderschön. "Wenn es nach mir geht schon...ich liebe dich...", murmelte Prue und öffnete ihre Augen, wobei sie Kashimas Strahlen sah und direkt lächeln musste. "Guten Morgen...was sagst du dazu?", fragte sie noch leicht verschlafen und sah ihn ebenso an.

Haru war mal wieder vor Cait wach, aber als er sie versuchte zu wecken, wurde sie auch direkt wach. "Das kitzelt...", murrte sie und vergrub ihr Gesicht an Harus Brust. "Können wir noch einen Moment liegen bleiben?", fragte sie ihn leise und kuschelte sich noch einmal an ihn. Der gestrige Tag war doch etwas viel gewesen.

Während Melvyn noch tief und fest schlief, öffnete Moira langsam ihre Augen. Isi regte sich schon und würde gleich rum quengeln. Gerade als sie sich von Melvyn lösen wollte, kuschelte sich dieser aber noch fester an sie. Ein kleines Schmunzeln legte sich auf ihre Lippen und sie strich Melvyn sanft durch sein Haar, bevor sie wirklich langsam aufstand, sich Isi nahm und mit ihr zurück ins Bett ging, damit Melvyn sich weiter bei ihr ankuscheln konnte. Moira legte ihre Brust frei und ließ Isi erst einmal ihre Nahrung zu sich nehmen...