Dylan hatte noch knapp genickt, nach dem er nun unten im Wohnzimmer eine furche in den Teppich lief. Ducun und Airdian sahen ihm dabei zu, sagten aber nichts, sondern warfen sich nur verstohlene Blicke zu. Sie kannten es schon wenn Dylan nachdachte, das er dann wie ein TIeger im Käfig rumrannte. Dante stand wieder auf und zappelte leicht mit den Armen "danke dir" meinte er breit grinsend und knuffte Cait anschliessend "dann werd ich mal, das wird ein verdammt langer Tage" murmelte er noch beim rausgehn. Da trat Haru hinter sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter "du bist super, aber lass bei den Jungs keinen Wiederspruch zu, du bist der Arzt, wenn ich das mal so ausdrücken darf, du entscheidests, ob und wechle Wunden behandelt werden müssen und auch ob sie kampftauglich sind." sagte er zu ihr und fuhr dann ernst fort "es hängt von uns ab, wir brauchen jeden einzelnen, aber nur wenn er das kann, zur Not verpasst du denen, wo du meinst ein rotes Pflaster, dann weiss der Rat bescheid, as wir diese für nicht kampftauglich halten" Danach küsste er sie sant auf die Wange "und nun lass uns weiter, wir haben eine Menge Arbeit" KAshima legte den letzen Verband an, danach ging er zu Prue und kniete sich vor ihr "Ich verspreche dir, es wird alles gut, vertrau mir" sagte er sanft zu ihr. Nun stand er auf und hielt ihr die Hand hin "lass uns runter gehn und hören was sie bereden" schlug er dann vor, den dann würden sie wissen, was die anderen nun taten und wie es stand. "keiner wird uns fortschicken" versicherte er ihr...
Andrej nickte "wenn das nicht zu anstrengend ist, wäre das sehr nett" stimmte er zu und so konnten sich seine Leute besser erholen. Die EIngefrorenen Abtrünnigen würden sie in den Keller sperren, bis der Rat entschieden hatte, was sie mit diesen tun würden. "ich danke euch" "schon gut Andrej" erweiderte nun Melyvn und sah zu Amelie "gute Idee, ich denke er wird hilfe brauchen" Er hob in Andrejs richtung kurz die Hand und eilte dann Amelie voraus zu Wagen. Auch er hatte mitlerweile eine völlig andere Einstellung gegenüber dem Rat, wenn er da an früher dachte. Doch waren sie alle in den letzen Monaten eine grosse Famlie geworden, wo einer dem anderm half....
Cait winkte ab. "Das ist jetzt mein Job...und nun hopp, eben wolltest du auch so schnell runter!", meinte sie und sah Dante nach, der noch etwas murmelte. Währenddessen trat Haru hinter sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter, woraufhin sie sich zu ihm umdrehte. "Ich bemühe mich. Ich weiß manchmal gar nicht genau, was ich tue, aber solange du in meiner Nähe bist, kriege ich das schon irgendwie hin und kann dich ja um Rat fragen...oder?", fragte sie zaghaft nach und lauschte ihm weiter. "Gut...rotes Pflaster = kampfuntauglich? Das kriege ich hin, aber die Patienten solltest du dir eh lieber ansehen, von schwerwiegenden Verletzungen habe ich nicht unbedingt Ahnung...ich kann nur Erstversorgung..." Aber sie wusste, dass sie das zu zweit irgendwie hinkriegen würden, auch wenn sie sich noch nicht sicher war, wie. Er küsste sie noch einmal auf die Wange und sie lächelte ein wenig. "Ja...", erwiderte sie und gab ihm ihrerseits noch einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich weiter an die Arbeit machten. Die nächsten Patienten trafen bereits oben ein.
Prue sah zu Kashima hinab, da er sich vor sie gekniet hatte, und nickte ein wenig. "Ich vertraue dir doch...", entgegnete sie leise und sah zu ihm hoch, als er wieder aufstand. Dann hielt er ihr seine Hand hin und sie ergriff diese zaghaft. "Gut, ich hoffe es...ich will wissen, was passiert...", sagte sie noch und verschränkte auf dem Weg nach unten einfach so ihre Finger mit seinen und klammerte sich leicht an seiner Hand fest. Er war ihr Halt und den würde sie brauchen bis ihr Vater wieder da war.
"Einen kleinen Schutz kriege ich hin. Der wird für die erste Zeit reichen. Wenn meine Kräfte wieder aufgeladen sind, werde ich die Häuser des Rats alle mit einem stärkeren belegen. Das darf nicht noch einmal passieren..." Dann verabschiedeten sie sich langsam voneinander und Melvyn stimmte ihr zu, dass sie zu Michael fahren sollten. Melvyn lief schon einmal vor zum Auto und Amelie konzentrierte sich noch einmal, um das Haus mit eine Bann zu sichern. Kurz schwankte sie, stand aber bald schon wieder relativ sicher. "So...ruft an, wenn noch etwas ist!", sagte sie noch zu Andrej und ging dann Melvyn nach. Im Auto sank sie tief in den Sitz und schloss erst einmal die Augen. "Fahr zu Michael, bis dahin habe ich wieder mehr Kraft...", murmelte sie.
HAru und Cait hatten die nächsten Stunden mehr als genug zu tun. Sie arbeiteten zusammen, als hätten sie nie was anders getan und Haru war mehr als froh, sie an seiner Seite zu haben. Mit der Zeit würde sie das wichtigste von ihm gelernt oder abgeschaut haben. Bis jetzt mussten sie auch nur ein paar wenige mit dem roten Pflaster kennzeichnen...
Dante kam rein und Dylan blieb promot stehn und sah ihn an, er selber hatte sich noch nicht verarzten lassen. "alles okay?" fragte er sofort, woraufhin Dante nickte "du solltest dich auch..." sezte er an, aber Dylan wunk ab "später" Duncun zog skeptisch die Augenbraue hoch "Dante hat recht, das sieht nicht so prikelnd aus" auch Adrian nickte zustimmend. Ein resignierendes seuftzen war die antwort "gleich okay?!" erwiederte er dann. Kashima drückte immer wieder kurz ihre Hand alls sie nach unten gingen. "so voll war es hier schon lange nicht mehr" murmelte er, den viele der Gästezimmer waren voll. Dann betraten die beiden das Wohnzimmer "wo stehn wir?" wollte Kashima sofort wissen. Er musterte die vier, Dante war verarztet worden, genau wie Duncun. Adrian schien ausser ein leichtes veilchen nichts zu haben, doch dann sah er Dylan an und rollte mit den AUgen "du solltest..." "jaja ich weiss" erweiderte Dylan sofort und sah von ihm zu Prue. "was kann ich für euch tun?" wollte er dann wissen. "wir wollen helfen!" erwiederte er und sah kurz zu Prue "wie stehts bei Michael?" Erneut seufzte er und deutete den beiden sich zu setzen "Melyvn und AMelie fahren jetzt zu ihm, sie haben bei Andrej alles im Griff und ich wollte mit Dante ebenfals hinfahren" Mit einem leichten läceln sah Kashima zu Prue, den das würde sie, so hoffte er ein wenig beruhigen. Aber da erklang HArus leicht erschöpfte Stimme von der Tür. Dort stand er zusammen mit Cait. Er sah Dylan mehr als tadelnd an und wandte sich dann aber an Cait "dem Oberhaupt darfst du jederzeit ein rotes Pflaster verpassen, den er ist stur wie ein Esel" meinte er beiläufig und trat mit ihr ein. "du kommst hier nicht ehr raus, bis wir einen Blick auf deine Wunde geworfen haben." seine Stimme lies keinen Wiederspruch zu und so wie das Beim aussah, musste es genäht werden. "Cait du weisst was wir brauchen" meinte er grinsend zu ihr, den in solchen Momenten genoss er es Hausarzt zu sein. "setzen und klappe halten" meinte er zu Dylan und dieser sezte sich gehorsam, sah ihn aber perplex an...
Andrej danke Amelie erneut und wollte ihr schon helfen, doch da verabschiedete auch sie sich von ihm und lief Melvyn nach. Dieser wartete schon im Auto, doch bevor er den Wagen anliess sah er Amelie besorgt an "soll ich dir ein wenig Kraft geben?" bot er an, so wie er es immer mit Moira machte. Eine Hand am Lenkrad, die andere auf der Gangschaltung sah er sie an. Sie konnte sich auch unterwegs was nehmen, wenn sie es wollte, so startete er den Wagen und raste los, damit sie nun nach Michael sehn konnten...
Prue war froh, dass Kashima ihre Hand immer wieder drückte und ihr somit zeigte, dass er für sie da war. "Ich weiß. Ich habe so einen Aufmarsch hier nur als Kind wirklich mitbekommen. Einmal sollte ich damals bei Melvyn und Dylan bleiben, während unsere Eltern gekämpft hatten..." Sie erinnerte sich noch gut an die Zeit. Es handelte sich damals um die Gegner, die Falachs Vorgänger gewesen waren. Sie hatte Falach damals flüchtig als Dylans Freund gekannt. Dann betraten sie das Wohnzimmer und Prue konnte Kashimas Hand nicht loslassen. Sie musste sich irgendwo festhalten, jemanden haben, der da war, sonst würde sie wahrscheinlich durchdrehen. Kashima fragte für sie nach ihrem Vater und Dylan deutete ihnen, sie sollten sich setzen, was sie auch taten. "Habt ihr noch nichts von ihm gehört?", fragte sie dann aber Dylan, weil er nichts zum Stand der Dinge erzählt hatte. Es beruhigte sie etwas, dass die anderen nun auch nach ihrem Vater schauen würden, aber dennoch war es nicht leicht, nicht zu wissen, was mit ihm los war. Auch Cait und Haru traten nach viel getaner Arbeit ins Wohnzimmer und sofort ging es um Dylans Verletzungen. Cait grinste etwas und stellte die Tasche, die sie trug, auf dem Tisch ab, um alles raus zu suchen. "Oben ist soweit alles in Ordnung...", erklärte sie einmal kurz für die Runde. "Wenige schwerwiegend Verletzte und alle brauchen etwas Ruhe..." Bald kam sie mit einigen Sachen zu Haru und Dylan rüber.
Moira saß unruhig in der Küche und irgendwann hörte sie mehrere Stimmen im Wohnzimmer. Sie wollte nicht mehr in der Küche bleiben, wenn eh alle nebenan zu sein schien oder täuschte das? Sie hatte sich damit beschäftigt, die Suppe fertig zu machen. Isi lag im Stubenwagen und Sammy spielte in seinem Laufstall mit seinem Drachen. Als die Suppe fertig war, schob sie diese vom Herd und nahm Sammy auf den Arm. "Dann lasst uns mal schauen, was die Anderen so treiben!", meinte sie zu ihm und gab ihm seinen Drachen noch. Mit der anderen Hand schob sie den Stubenwagen Richtung Wohnzimmer und trat bald mit den beiden Kleinen ein. "Kann ich helfen?", fragte sie, zumal sie sich leicht überflüssig vor kam und sie das nicht mochte. Untätig herum sitzen war sehr Nerven aufreibend.
Amelie ließ ihre Augen geschlossen, als Melvyn sie fragte, ob er ihr etwas seiner Kraft geben sollte. "Wir warten es erst einmal ab. Das geht immer noch, wenn wir ankommen und ich nicht fit sein sollte. Du brauchst deine Kraft genauso sehr, Melvyn...wichtig ist, dass wir Michael heile zum Anwesen kriegen...", stellte sie noch einmal fest und genoss die Fahrt etwas. Auto fahren wirkte auf sie, seitdem sie Melvyn damals am Bahnhof kennengelernt hatte und mit ihm gefahren war, einfach nur beruhigend. "Wir kriegen ihn da heile raus oder?"
Melyvns knöchel traten leicht weis hervor, so verkrampft hielt er das Lenkrad fest. "da kannst du einen drauf lassen" erweiderte er dann auf ihre frage. Auch von diesem Anwesen stiegen Rauchwolken auf und es sah viel schlimmer aus als bei Andren, aber sie schienen die Situation im Griff zu haben, was ihn etwas ruhiger werden lies. Kaum das das Auto vorfuhr, kamen auch schon einige kampfbereite Drachen raus, sie entspannten sich aber sofort, als sie Melvyn erkannten. Da kam auch Michael raus, einen Arm in einer Schlinge. "wir haben alles im Griff" erklärte er und klang unglaublich müde, nach dem Amelie und er ausgestiegen waren. "wie sieht es mit verlusten aus?" wollte Melvyn wissen, auch wenn das vieleicht nicht gerade taktvoll war. Michael suchte Amelies Blick "es sind einige aber die Hauptsache ist, das die Gefahr gebannt ist" fuhr er fort, senkte aber leicht den Blick. Für ihn zählte, das Prue in Sicherheit war, der rest würde schon irgendwie wieder werden.
Dylan zog die Augenbraue hoch, als Cait meinte das die meisten nur ruhe brauchten. "es hätte mich auch gewundert...." er sog scharf ie Luft ein und spieste HAru förmlich mit seinen Blicken auf, als dieser ihm gerade breit grinsend eine Spritze verpasst hatte, damit er die Wunde nähen konnte. "du geniesst das auch noch was?" fragte er diesen, worauf Haru noch breiter grinste "und wie, das kannst u dir gar nciht vorstellen" zischte er ihm zu und lies sich nun von Cait Nadel und Faden reichen. "Wo war ich? Auch ja wir werden morgen sämtliche Anwesen des RAtes mit Bannen schützen, dafür werden Amelie, Kashima und Adrina zuständi sein." fuhr er fort,und sah die beiden an. Kashima nickte, sowie auch Adrian. Danach sah er zu Prue "mach dir um deinen VAter keine Sorgen, der ist viel zu stur" Das Telefon klingelte und Dante sprang auf, flitze in den Flur und kam dann lächelnd wieder. "komplette entwarnung, alle Anwesen gesichert" verkündete er, was wohl alle aufatmen lies. Da trat dann Moira ein, Duncun stand sofort auf und nahm ihr Sammy ab, damit sie eine Hand frei hatte. Adrian schmunzelte "ich denke wir lassen unser Oberhaupt ruhig etwas leiden" stellte dieser trocken fest und sah Dante an "vergiss es, das sind nur Kratzer" brummelte er.
"Gut...", kam es leise von Amelie und als sie spürte, dass sie am Anwesen ankamen, öffnete sie ihre Augen wieder. "Hier haben sie genauso schlimm gewütet...", sagte sie tonlos und ihr Blick suchte verzweifelt nach Michael. Währenddessen kamen schon ein paar kampfbereite Drachen heraus und wollten sie attackieren, als sie merkten, dass es nur Melvyn und Amelie waren. Da kam Michael endlich aus dem Haus heraus und Amelie atmete erleichtert aus. "Gott sei Dank..." Sie stieg aus dem Auto aus und lief auf Michael zu. Melvyn war schon bei ihm angekommen und sprach mit ihm darüber, wie die Lage war. Ihr entging nicht, dass wohl einige gestorben waren. "Lasst uns das Haus sichern und dann bringen wir dich zu Prue, Michael...", meinte Amelie und umarmte ihn kurz. "Die Kleine macht sich bestimmt schon wieder Sorgen um dich...", sagte sie noch einmal zu ihm. "Ich werde gleich das Haus fürs Erste mit einem Schutzbann belegen."
Caits Blick verfinsterte sich etwas und sie schwieg Dylan an. Stattdessen gab sie Haru einfach nur noch, was er brauchte und setzte sich anschließend etwas entfernt von der Meute hier auf einen Stuhl an den Tisch. Sie war k.o. und hatte irgendwie das Gefühl, dass sie in diesen Kreis noch nicht ganz hinein gehörte, auch wenn alle ihr immer das Gefühl vermitteln wollten. Der Rat akzeptierte Haru zwar bedingungslos in seinen Reihen und auch Cait als Lebensgefährtin wurde akzeptiert, aber sich hier irgendwo einzumischen oder einen Ton dazu zu sagen, fiel ihr dann doch nicht ein. Dylan sprach derweil Kashima und Adrian an, dass sie mit Amelie morgen die Anwesen mit Schutzbannen belegen sollten, und meinte zu Prue, sie solle sich keine Sorgen machen, was sie leicht lächeln ließ. "Er sah eben aber nicht sonderlich fit aus...", sagte sie leise und hielt Kashimas Hand weiterhin fest umklammert. Als dann das Telefon ging, sah sie sofort auf und Dante ging in den Flur, um dran zu gehen. Kurz darauf kam er lächelnd zurück und die Tatsache, dass alle Anwesen gesichert waren, ließ sie wenigstens kurz erleichtert ausatmen, auch wenn das immer noch nichts über ihren Vater aussagte. Moira ließ sich von Duncun Sammy abnehmen und hatte nun eine weitere Hand frei. Sie schob den Stubenwagen zur Seite und nahm Isi wieder heraus. Stumm musterte sie die Situation und hob nur die Augenbraue, als Adrian einen Kommentar abließ. "War nur ein Angebot...das Essen ist fertig. Damit kriegen wir den größten Hunger bei allen wohl gestillt..."
Dante strahlte Moira sofort an "du bist ein Schatz, du glaubst gar nicht, was ich für einen Hunger hab" damit stand er auf, kam zu ihr und küsste sie kurz auf die Stirn und rauschte dann weiter richtung Küche. Von dort hörte man dann wie er Teller und Besteck rauskrammte. Dylan beobachtete Cait "für deine erste Ausnahmesituation warst du sehr gut" lobt er sie und nickte ihr und auch Haru zu, der gerade verkündete, das er fertig sei. "wurd auch Zeit Quackalber" dafür knuffte Haru ihn leicht und schon kicherten beide. Duncun derweil war voll auf mit Sammy beschäftigt, was dieser sichtlich genoss. Adrian sah Kashima an "wir sollten dann später in die Bücherei" Kashiam sah erst kurz zu Prue bevor er antwortete "später klar" stimmte er dann zu und danach würde er sich in sein Training vertiefen. Aus der Küche rief Dante rüber "Tisch is fertig" Dylan sah Moira an und lächelte leicht "tut mir leid, wenn du dir etwas nutzlos vorkommst, aber wer weiss was noch kommt" entschuldigte er sich leicht bei ihr. Danach stand er auf und lächelte durch die Runde "nun sollten wir schon mal was essen und dann müsste der Rest auch schon fast kommen. Ich denke danach wird jeder schlafne wollen oder?" Kashima wartete bis alle ausser ihm und Prue in der Küche waren. "alles okay?" hackte er wieder nach, entzog ihr seine Hand, um sie auf ihre Wange zu legen "wenn du willst kannst du später noch ein wenig mit mir trainieren" schlug er vor, einfach, damit sie abgelenkt war und nicht zu sehr grübelte...
Michael genoss ihre kurze Umarmung, sh aber dann zu seinem Anwesen zurück "an Tagen wie heute mag ich kein Oberhaupt sein" murmete er. Sein Platz war eigendlich hier und doch musste er auch zu seiner Tochter. Er spürte das sie ihn brauchte, das sie Angst hatte und auch zweifel, all das musste er ihr irgendwie nehmen. "lasst uns los, sobald du das Anwesen gesichert hast" Meyvn nickte und trat neben Amelie "Soll ich dir jetzt..?" hackte er leise nach, da er seine Kraft ja nun nicht so brauchte.
Moira lächelte Dante etwas an. "Habe ich gerne getan...", erwiderte sie nur und lehnte sich mit Isi auf dem Arm an die Couch. //Jetzt müssen nur noch Melvyn und Amelie mit den restlichen zurück kommen oder nicht?//, fragte sie sich, da ihr eigentlich jeglicher Überblick fehlte. Dante deckte nebenan den Tisch und Moira lauschte den Gesprächen hier. Cait sah auf, als Dylan sie lobte und sie nickte ihm kurz zu, bevor sie weiter etwas Ordnung in die Tasche brachte. Es war eine Beschäftigung, die sich kurz vor dem Lob vorgenommen hatte, um nicht ganz so dämlich da zu stehen. Haru war bald auch damit fertig, Dylan zu verarzten und sie sah ihn kurz an. Er jedoch konzentrierte sich immer noch auf den Rat. Die anderen klärten noch das Letzte ab und dann rief auch schon Dante, dass das Essen fertig war. Cait schnappte sich die Tasche und brachte sie noch kurz in die Eingangshalle, damit sie nicht vergaß, die Tasche mit hoch zu nehmen, sollten noch mehr Verletzte kommen. Dort stellte sie sie ab und machte sich langsam auf den Weg in die Küche. Der Tag war anstrengend gewesen und sie wusste nicht wirklich, was sie in der Küche jetzt machen sollte - wieder schweigen?
Moira sah zu Dylan, als dieser sich bei ihr entschuldigte und sie seufzte leise. "Ich weiß, aber es ist schlimm, immer nur zu warten...", erklärte sie und ging dann mit allen außer Kashima und Prue in die Küche, um etwas zu Essen. Prue saß immer noch neben Kashima und sah ihn nun wieder an. "Die Kämpfe haben aufgehört, aber ich weiß immer noch nicht, was mit ihm ist...", sagte sie leise, versuchte sich aber zusammen zu reißen. Sie belastete Kashima die ganze Zeit damit und er war permanent für sie da, statt den anderen zu helfen. "Trainieren? Klingt gut...", entgegnete sie dann und fixierte ihn mit ihrem Blick. "Wenn du mich dabei haben möchtest und nicht mal etwas Zeit für dich brauchst..."
Amelie beobachtete Michael und seufzte leise. "Du hast das gut gemacht und gleich kannst du für sie da sein. Kashima hat sich bestimmt gut um sie gekümmert...", munterte sie Michael auf und strich ihm kurz mit ihrer Hand beruhigend über den Rücken. Anschließend machten sie sich daran, das Anwesen zu sichern und Melvyn fragte sie, ob er ihr jetzt etwas Kraft geben sollte. "Ein bisschen wäre nicht schlecht, damit wir Michael ohne große Bedenken mitnehmen können..." Schon machten sie sich an die Arbeit und bald lag auch über diesem Anwesen ein Schutzbann.
Haru beobachtete Cait und als sie die Küche betrat ging er zu ihr und schlang seine Arme um sie. Im nächsten Moment schloss er sie in eine liebevolle Umarmung. "Danke mein Schatz" flüsterte er an ihr Oh rund küsste sie sanft aufs selbige. Sie war bestimmt genauso K.O. wie er, denoch hielt sie sich erstaunlich gut. "meinst du ich darf dich gleich noch ein wenig beanspruchen?" fragte er sie mit einem verschmiltzem lächeln. Was war er froh, sie heute an seiner Seite gehabt zu haben. Duncun sezte Sammy in seinem Laufstall ab und sezte sich mit an den Tisch. Adrian unterhielt sich derweil mit Dante, wobei man diesen nur sehr schwer verstand, da er dies mit vollem Mund tat. Er hatte noch einen Korb mit Brot, zusätzlich zur Suppe, auf den Tisch gestellt. Dylan unterhielt sich weiter mit MOira "soll ich die kleine mal nehme?" fragte er, da sie die letzten Stunden mit auf seinem Sohn aufgepasst hatte. Kaum hatten sie angefangen trat Andrej in die Küche, er sah ein wenig abgekämpft aus und auch ein wenig Niedergeschlagen, aber sonst schien er okay zu sein "ich denke der Rest läuft gleich auch ein" meinte er und lies sich auf einen Stuhl sinken.
Melyvn legte Amelie eine Hand auf die Schulter und konzentrierte sich auf sie, damit sie sich nehmen konnte, was sie bauchte. Schon war der Bann kurz darauf gesprochen und das Anwesen fürs erste gesichert. Michael nickte ihr dankend zu und gab einem anderen noch letze Anweisungen, bevor er mit den beiden zum Auto ging, was ihn zurück zu seiner Tochter bringen würde.
Kashima sah sie an "würde ich sonst fragen?" entgegnete er Prue und zog leichte eine Augenbraue hoch. War er zu aufdringlich oder hatte er was falsches gesagt, das sie ihn nun sowas fragte?. "Wenn ich später mit Adrian in der Bücherei bin, hab ich noch ruhe genug" meinte er leichthin. Am liebsten würde er agar nicht mehr von ihrer seite weichen, aber das ging ja leider nicht. Sein verlangen immer nah bei ihr zu sein, wurde immer grösser und er begehrte sie. So ein Gefühl hatte er noch nicht gespührt, aber es fühltee sich irgendwie gut an, auch wenn es nur einseitig zu sein schien. Sanft fuhr er mit dem Daumen über ihre Wange, da seine Hand noch dort verweilte "na los, lass uns auch was essen" sagte er dann, da er sie sonst geküsst hätte...
Cait war total überrumpelt, als Haru sie in der Küche plötzlich umarmte und sie so an sich drückte. "Dafür nicht...", erwiderte sie leise und legte ihre Arme nur leicht um ihn. Er gab ihr einen Kuss aufs Ohr und sie schloss kurz ihre Augen, um sich etwas zu beruhigen. "Wenn deine Verpflichtungen es überhaupt zulassen - natürlich...", murmelte sie und sah ihn wieder an. Wie er sie so anlächelte, wurde ihr wieder etwas warm ums Herz, aber sie war sich nicht sicher, ob nicht gleich wieder irgendetwas zu besprechen war, wo sie wieder einfach nur alleine in einer Ecke sitzen und zuhören konnte. Moira lächelte Dylan an. "Iss erst einmal etwas, danach kannst du sie mir immer noch abnehmen. Du bist geschwächter als ich, Dylan!", erklärte sie und setzte sich neben ihn auf einen Stuhl. "Soweit ist alles in Ordnung?", fragte sie dann noch einmal nach dem genauen Stand, als auch schon Andrej in die Küche kam und meinte, dass die anderen auch gleich kommen würden.
Prue schüttelte auf Kashimas Nachfrage hin leicht den Kopf und sah ihm direkt an, dass er sich fragte, ob er irgendwas falsch gemacht hatte. Dann meinte er, dass er in der Bibliothek später noch genug Ruhe hätte und sie senkte leicht den Blick. "Ich weiß. Ich wollte nur fragen, weil..." Da strich er ihr wieder mit seinem Daumen über ihre Wange und sagte, sie sollten auch etwas essen. Prue hob ihren Blick wieder und sah direkt in Kashimas blaue Augen, die sie leicht lächeln ließen. Sanft legte sie ihre Hand auf seine. "Du warst die ganze Zeit für mich da...deshalb dachte ich...ich bin so froh, dass du mir kaum von der Seite weichst, sonst würde ich durchdrehen...", flüsterte sie, legte ihre zweite Hand an seine Wange und zog ihn langsam zu sich. "Ich freue mich über jeden Augenblick, den ich mit dir zusammen sein kann, Kashima, aber ich habe immer Angst, dass ich dich dadurch zu sehr einenge..." Ihre Nasen berührten sich nun fast und sie spürte seinen weichen Atem auf ihrer Haut, während ihre Augen immer noch Kashimas fixierten. Langsam zog sie ihn noch etwas näher zu sich und legte ihre Lippen auf seine. Es war nicht nur das sanfte Streifen ihrer Lippen über seine, was sie die letzten Tage ab und zu getan hatte, um ihm trotzdem ihre Zuneigung zu zeigen, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob er das als solche empfand. Sie wollte ihn auch nicht verletzen. Aber sie spürte, dass sie das jetzt tun musste. Zaghaft intensivierte sie den Kuss, war sich aber nicht sicher, ob Kashima das auch wollte...
Dylan schmunzelt nur und nahm sich dann was von der Suppe, auch wenn er nicht wirklich was aß, da seine Gedanken bei Amelie waren. Die beiden Turteltauben an der Tür liessen sie alle erstmal in ruhe, den heute würde wohl keiner mehr gross reden wollen. "wir haben die Situation relativ gut unter Kontrolle" erklärte er dann Moira und Andrej erzählt von dem Aufstand dder ABtrünnigen, der früher kam, als sie alle mit gerechnet hatten. Haru sah kurz über seine Schulter und stellte zufrieden fest, das die andern in Gespräche vertieft waren. "ich hab eine sehr gute Idee" hauchte er an ihr Ohr "ich muss gerade einer ganz wichtigen Verpflichtung nachkommen" fuhr er fort. Schneller, als sie hätte reagieren können, schnappte er sich Cait und warf sie sanft über seine Schulter und lief dann mit ihr aus der Küche und die Treppe hoch in sein Zimmer. "Oha" kam es von Dante, als die Küchentür hinter den beiden zuviel und mit einem alles sagendem grinsen sah er durch die Runde. In seinem Zimmer angekommen stellte er Cait wieder auf ihre Füsse und überfiel sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände glitten über ihren Rücken und lagen dann auf ihrem Po. "Gott... ich liebe Dich...mehr als ich es je in Worte fassen kann" flüsterte er, als er kurz seine Lippen von den ihren löste und sie gleichdarauf heiss küsste...
Melvyn war froh wenn sie wieder daheim waren. Er brauchte eine Dusche und seine beiden Engel. Dieser Tag war so gar nciht das gewesen, woran er gedacht hatte. Einige zeit später kam dann das Anwesen in Sicht und er seuftez erleichtert "Homs Sweet Home" Schnell hatte er den Wagen abgestellt und stieg aus. Auch Amelie und Michael stiegen aus und zusammen betraten sie das Haus, folgten den Stimmen und dem Duft von essen richtung Küche...
Wieder lächelte er leicht "ich bin gerne für dich da, wir sind doch Freunde" fing er an "und du engst mich nicht ein, ganz und gar nicht" flüsterte er, da sie ihm immer näher kam. Es kostete ihn alle Willenskraft, sie nicht in seine Arme zu ziehn und zu küssen. Was sie sagte, lies ihn eine hitze durchfluten die ihm mehr als gefiel. Im wurde gerade klar, das er sie liebte, mit jeder Faser seines Herzen, für ihn würde er keine andere mehr geben, das wusste er. Sie war das pure Glück für ihn, alles was er brauchte. Ihre Hände auf seinen Wange fühlten sich so unglaublich warm an und dann ihre Lippen, die ihn erst sanft und dann immer intensiever küssten. Oh Gott sie raubte ihm den Verstand. Es fühlte sich so gut an und richtig und dann war seine Beherschung erstmal dahin. Er schlang die Arme um sie und erwiederte ihren Kuss. Seine Zunge suchte die ihre, es war als würde alles andere um ihn herum verblassen. WIe lange sie sich so küssten wusste er nicht, irgendwann löste er sich leicht von ihr und sah sie total überwältigt an "wow...das...ich..." stammelte er und sah ihr wie gebannt in die wunderschönene dunklen Augen...
Moira lächelte Dylan an und verstand nur zu gut, weshalb er nicht wirklich etwas essen konnte. "Sie werden gleich kommen...", sagte auch sie nun noch einmal zuversichtlich und lauschte ihm anschließen weiter. Das alles klang beunruhigend, aber für den Moment konnten sie daran wohl nichts ändern und sich nur so gut wie möglich wehren. Cait musterte Haru, wie er über seine Schulter sah und dann meinte, er habe eine sehr gute Idee und er müsste einer ganz wichtigen Verpflichtung nachgehen. Noch bevor sie etwas erwidern konnte, hing sie schon über Harus Schulter und dieser stürmte quasi mit ihr aus der Küche raus. Dante war der Erste, der dies bemerkte und Moira sah auf, als er einen Laut von sich gab. Sofort grinste sie. "Lassen wir die beiden mal. Cait hat sich für ihren ersten richtig harten Tag gut geschlagen und Haru so oder so und wenn jetzt gleich noch was sein sollte, kann ich mich auch noch darum kümmern...", meinte sie in die Runde. Haru ließ Cait erst in ihrem nun gemeinsamen Zimmer wieder auf ihre Füße und überfiel sie direkt mit einem leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände spürte sie schon wieder an ihrem Rücken. Als er sich kurz löste und zu ihr sprach, lächelte sie, aber bevor sie etwas erwidern konnte, küsste er sie erneut. //Dieser Mann ist einfach der Wahnsinn...// Dennoch sah sie sich irgendwann dazu genötigt, sich von ihm zu lösen und ihn anzusehen. "Und wenn wir noch gebraucht werden? Beziehungsweise viel mehr, wenn DU noch gebraucht wirst?", fragte sie zaghaft nach, auch wenn sie den Augenblick nicht zerstören wollte.
Auch Amelie wollte nun nur noch nach Hause und lehnte mit dem Kopf leicht erschöpft an der Autoinnenwand. Bald hatten sie das Anwesen erreicht und sie alle drei stiegen aus, um zum Haus zu gehen. Drinnen roch man direkt das Essen und hörte mehrere Stimmen. "Oh, Essen...das brauche ich jetzt...", stellte sie fest und stützte sich ein kleines bisschen an Michaels heiler Seite. Dann traten sie in die Küche...
Sein Ausspruch, sie wären doch Freunde, tat Prue etwas in der Seele weh, aber sie wusste, dass das ihre eigene Schuld war. Und dennoch führte sie ihr Vorhaben durch, zumal er noch sagte, dass sie ihn nicht einengen würde. Bei jedem bisschen, dass sie sich ihm genähert hatte, hatte sie gemerkt, dass er sich nach ihr sehnte, aber vehement versuchte, sich zu beherrschen. Sie nahm ihm den Drang, sich beherrschen zu müssen, indem sie ihn von sich aus Küsste, und sobald er sich auf ihren Kuss einließ und von sich aus die Initiative ergriff, seine Zunge ins Spiel zu bringen, waren ihre Zweifel, dieses zu tun, erst Recht dahin. Sie spürte seine starken Arme wieder um sich und fühlte sich so geborgen, wie sie sich nur bei ihm fühlte. Sanft wanderte ihre Hand in seinen Nacken, so dass sie ihn bei sich halten konnte. Es kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor, dass sie sich so küssten, aber sie bereute keinen einzigen Augenblick dieses Kusses. Irgendwann löste er sich aber etwas von ihr, doch sie hielt ihn immer noch bei sich, um ihm genau in die Augen sehen zu können. Ihr Atem ging immer noch etwas schneller und sie lächelte ein wenig. Vorsichtig legte sie einen Finger auf Kashimas Lippen. "Shhh..." Sie lächelte und küsste ihn noch einmal kurz und sanft. Als sie sich dann ihrerseits wieder von ihm löste, sah sie ihn leicht verlegen an. "Ich habe dir gesagt, ich brauche meine Zeit und ein bisschen der Zeit ist schon vergangen...", flüsterte sie. "...oder ist es etwa zu spät für mich?" Doch der Kuss sagte ihr eindeutig, dass es noch nicht zu spät war. Sie wusste nicht, wie weit sie zu diesem Zeitpunkt schon gehen konnte, aber Kashima hatte sich ihr vollstes Vertrauen erkämpft, sie nie unter Druck gesetzt, sich selbst so sehr beherrscht, dass sie es sogar spürte. Seine schönen Augen, die sie jetzt wieder anblickten, ließen sie lächeln. "Wir sollten wirklich was essen..."
Kaum ging die Tür auf und Amelie kam rein, sprang Dylan regelrecht auf, stürmte auf sie zu nd schlang die Arme um sie. Bevor er irgendwas sagen konnte küsste er sie zärtlich "alles okay?" wollte er dann wissen nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Michael hatte sich, den schmerzenden Arm an die Brust gepresst, auf einen Stuhl plumsen lassen. Er schoss die Augen und sog den Duft der Suppe ein "Mhhh das richt verdammt gut" stellte er dann fest. Sein Blick ging zu Moira "würdest du vielleicht?" fragte er zaghaft und hoffte das er nun nicht unverschämt klang, aber alleine würde er sich nun keinen Teller nehmen und voll machen können. Dann sah er sich um "Wo ist den meine kleine?"wollte er wissen. Melvyn sank neben MOira auf dem Stuhl und legte ihr einen Arm um "na mein Engel" grüsste er sie und küsste sie auf dei Wange und seine Tochter auf die Stirn. "ich brauch gleich ganz dringend eine Dusche" murmmelte er und lehnte sich auf dem Stuhl zurück, den wirklich Hunger hatte er gerade nicht, er wollte einfach nur neben seiner Frau sitzen, seinem ein und alles. Duncun, Andrej und Dante derweil standen auf und wünschten dem rest noch einen angenehmen Abend. Die drei wollten nur noch ins Bett und schlafen, es war ein mehr als anstrengender Tag für sie gewesen, wie für alle. Adrian stand ebenfals auf "ich werde schon mal anfangen ein paar Bänne rauszusuchen" damit war auch er verschwunden.
Seine Lippen brannten vor Begierde, er konnte seine Augen einfach nicht mehr von ihr nehmen. Eine Hand lag auf ihrem Rücken, mit der anderen strich er ihr zagaft, als könne sie zerbrechen über die Wange. "ich würde ewig auf die warten" erklärte er ihr, sie hatte alle seine Bedenken, mit nur diesem einem so intensiven Kuss fortgefegt, das er nun auch frei raus sprach. "Ich begehre dich Prue, sosehr das es schon wehtut, doch werde ich nichts tun was du nicht willst, ich werde dir niemals wehtun" Sein Daumen fuhr noch einmal über ihre Lippen, die er immer noch schmeckte auf den seinen. Nun war er sich sicher, er hatte sein Herz an sie verloren, er stand lichterloh in Flammen, wenn sie ihn so ansah. Dann meinte sie, das sie vielleicht doch was essen sollten und er nickte leicht "ich glaube dein Dad ist auch da" langsam stand er auf und hielt ihr die Hand hin...
Er sah sie leicht verwirrt an "Wieso betonst du das so komisch?" wollte er wissen und ein leichtes unbehagen machte sich in ihm breit. Fühlte sie sich hier in diesem Haus doch nicht wohl? HAtte er was falsches gatan oder gar gesagt? Jetzt hatte er tausend Fragen im Kopf. Seine Hand ruhte auf ihrer Wange "du wirst hier genauso gebraucht wie ich, du bist nun teil dieser Familie Cait" erklärte er ihr sanft und streifte kurz ihre Lippen mit den seinen. "wenn was sein sollte, sind auch noch genug andere da" er lächelte sanft, seine Hand liebkoste ihe Wange, seine Augen hingen an ihren. "was ist los mein Schatz? Was bedrückt dich?" wollte er dann wissen....
"Huch!" Amelie ließ sich nur zu gerne von Dylan in den Arm nehmen und drückte sich an ihn. Sofort erwiderte sie seinen Kuss und lächelte ihn anschließend an. "Jetzt wieder wunderbar...ich bin nur etwas erledigt, ansonsten ist alles in Ordnung. Und was ist mit dir?" Ihr waren Dylans Verletzungen nicht entgangen. Michael setzte sich derweil neben Moira. Melvyn nahm die andere Seite von ihr in Beschlag. Bevor sie sich aber auf ihren fast-Mann konzentrieren konnte, wollte sie Michael erst einmal etwas zu essen geben, damit er wieder zu Kräften kam. "Ich habe mir auch größte Mühe gegeben, Michael. Und ich hatte den besten Lehrer der Welt!", stellte sie fest und grinste Melyvn kurz an. Dann nickte sie sofort. "Natürlich..." Sie nahm seinen Teller und füllte ihn mit etwas Suppe. Anschließend reichte sie Michael noch den Korb mit Brot. "Prue ist mit Kashima noch im Wohnzimmer. Ich denke, sie werden gleich kommen...", erklärte Moira und sah anschließend Melvyn wieder an, der nun seinen Arm um sie legte, sie auf die Wange und ihre gemeinsame Tochter auf die Stirn küsste. "Na, mein Held, alles in Ordnung?", fragte sie liebevoll und küsste ihn einmal richtig zärtlich, bevor er sich zurücklehnte. "Die sollst du gleich bekommen, ruh dich erst einmal etwas aus..." Die anderen machten sich nach und nach auf ins Bett oder gingen ihren weiteren Aufgaben nach.
Prue lächelte immer noch und seine zärtlichen Berührungen vergrößerten das Lächeln nur noch. Wie er dann meinte, er würde ewig auf sie warten, machte ihr Herz einen kleinen Satz. Was er aber anschließend sagte, rührte sie zutiefst. Er war so ehrlich zu ihr und gleichzeitig versprach er ihr, seine Gefühle und Bedürfnisse wieder für sie zurück zu stellen, damit es ihr gut ging. "Du bist unglaublich, Kashima, weißt du das?" Sie lächelte und küsste seinen Daumen, als er mit diesem über ihre Lippen strich. "Ich weiß, dass du mir nie etwas antun könntest und ich würde ohne dich momentan nicht annähernd so ruhig sein..." Wieder machte sich eine angenehme Wärme in ihr breit und sie wusste, dass dieser Mann immer und überall versuchen würde, sie glücklich zu machen. Als sie dann sagte, sie sollten etwas essen, nickte er und meinte, dass ihr Vater da wäre. "Ich weiß...ich habe es gespürt..." Als er stand und ihr seine Hand hinhielt, ergriff sie diese sofort, hielt Kashima aber noch einmal fest, um sich ihm noch einmal zu nähern und ihn zu küssen. "Du hast mich angesteckt...im wahrsten Sinne des Wortes!" //Er ist einfach wundervoll...ich habe noch nie so jemanden kennengelernt...so verständnisvoll, so selbstlos...legt mir die Welt zu Füßen...// Sie konnte für diesen Mann einfach nur noch schwärmen, denn mit seiner Art, hatte er ihr Herz schon längst erobert, auch wenn sie das noch nicht wirklich zugab.
Cait seufzte leise, als er sie fragte, weshalb sie ihren Satz so komisch betont hatte, und sie bereute es sofort. In seinem Gesicht spiegelten sich all die Fragen wieder, die ihm nun durch den Kopf gingen. Dann meinte er, sie würde hier genauso gebraucht werden, wie er, und sie würde zur Familie gehören. Außerdem wären noch genug andere da, die da wären, wenn etwas sein sollte. Dennoch lächelte er sie an und legte seine Hand auf ihre Wange. Seine Augen fixierten ihre. Dann fragte er sie wieder was los sei und was sie bedrücken würde. "Ich...ich weiß nicht...ich weiß, dass ich euch heute geholfen habe und dass das alle anerkennen...aber unten im Wohnzimmer...ich gehöre nicht richtig dazu. Der Rat akzeptiert dich als Menschen und deine Meinung...ich saß daneben und wusste nicht, was ich sagen sollte, wo ich hin sollte...ich weiß, dass ich zu der Familie gehöre, aber ich bin noch nicht rein gewachsen. Ich weiß nicht einmal, ob mir alle vertrauen, Haru..." Sanft zog sie ihn mit zum Bett und setzte sich dort mit ihm hin, weil ihre Beine etwas versagten. "Und schau nicht so, du hast überhaupt nichts falsch gemacht...im Gegenteil..." Sie legte ihre Hand auf seine Wange und lächelte ihn ein wenig an.
Dylan wunk ab, "das ist halb so wild" meinte er und ging mit ihr zum Tisch zurück. Jetzt würde auch er ein wenig essen können, nun da sie wieder an seiner Seite war. "hattet ihr irgendwelche Schwierigkeiten?" hackte er nach, während er ihr einen Teller Suppe fertig machte und vor die Nase stellte. "Adrian sucht schon mal was raus, damit wir morgen alle Anwesen schützen können, wenn du Kashima auch noch helft, ist der Schutz mehr als perfekt" erklärte er ihr kurz und bies ein Stück Brot ab. Seine andere HAnd ruhte auf ihrem Bein, seine Augen hingen an ihr. Melvyn unterdrückte ein gähnen, nickte dann aber "alles noch dran, du an meiner Seite, was will ich mehr?" erwiederte ermit einem breitem grinsen. Dann lauschte er einfach Moira und Michael, ein schmunzeln huschte über sein Gesicht, als er hörte das Kashima sich um Prue kümmerte. Sein Freund war bis über beide Ohren verknallt, das konnte sogar ein Blinder sehn, hinzukam, das Prue ihm mehr als gut tat. Die Hand fuhr leicht über MOias rücken, er konnte gerade einfach nicht von ihr lassen, er musste sie berühren. Sie war sein Hafen, ohne sie würde er haltlos untergehn.
Kashima konnte nichts weiter tun, als dazustehn, ihre Hand zu halten und zufrieden zu lächeln. Dieser Moment war für ihn was besonders, Prue hatte sich jetzt gerade mal ganz geöffnet und ihm gefiel diese Prue. Sie war das Atemberaubenste Mädchen, was er je getroffen hatte. Nach einer schier endlosen Zeit räusperte er sich kurz "wir sollten jetzt wirklich essen gehn, schliesslich haben wir noch viel vor" meinte er und hatte gerade völlig vergessen, das er noch zu Adrian in die Bücherei musste. Zaghaft lies er ihre Hand los und ging mit ihr richtung Küche, wo er ihr die Tür aufhielt. "nach dir meine ..." er verstummte und lächelte sie etwas verlegen an. Beinahe hätte er sie schon wieder so genannt, dabei waren sie nicht mal ein Paar.
Haru lauschte ihr und wusste im ersten Moment nicht so recht, was er sagen sollte. Danach führte sie ihn zum Bett, wo sie beide sich hinsezten. Er legte seine Hand auf die ihre, die auf seiner Wange lag. "sie akzeptieren dich auch, das kannst du mir glauben." fing er langsam an, dabei sah er ihr in die Augen "Heute war ein chaotischer Tag, da ist jeder in seinem Element und macht das was er am besten kann. Das im Wohnzimmer, daran muss auch ich mich noch gewöhnen, den ich bin erst seit ein paar MOnaten im Rat, was am Anfang nicht alle begeistert hat. Es war Amelie die den Rat so sehr beeiflusst hat, auch wenn sie das abstreiten wird. Seid sie und später Moira ins Haus kamen, hat sich viel geändert und nun bist du hier" liebevoll lächelte er sie an und näherte sich ihren Lippen langsam, um sie voller HIngabe zu küssen. "sie vertrauen dir, es wird Zeiten geben, da alles aus den Ruder läuft, dann werden sie eine starke Frau wie dich brauchen, weil du Ruhe bewarst, so wie heute" fuhr er leise fort, strich ihr mit der aneren Hand eine Strähne hinters Ohr. Nun konnte er Cait einfach nur ansehn...