Kashima genoss ein wenig den Kampf mit ihr, es fiel ihm zwar immer noch schwer alles zu geben, aber er hielt sich auch nicht mehr ganz so zurück. Mit einem innern grinsen, sah er ein, das ihr Anreitz ihm sehr geholfen hatte. Er genoss es auf einer Ebene, die ihm völlig fremd war. Irgendwann war er kurz unachtsam, was sie promt ausnuzte und ihn am Boden Sprichwörtlich festnagelte. Sein Atem ging schwer, seine Augen fixierten sie, als sie dann meinte, das er sich seine Belohnung verdient hatte. Plötzlich raste sein Herz wie verrückt, ihm wurde noch heisser. Wie sie immer näher kam, spürte er wie er immer erregter wurde. Dann war ihr Gesicht so nah über seinem und er konnte sich nicht rühren, dabei wäre es ein leichtes für ihn gewesen, sich ihr zu entziehn. "küss mich" hauchte er ihr zu, verwundert über seine eigenen Worte "bitte Prue...küss mich"
Prue spürte Kashimas heißen Atem auf ihrer Haut und seine Augen fixierten sie, was sie nur zu gerne mit ihrem Blick erwiderte. Sein Herz raste und ihres glich sich dem Tempo bei jedem Millimeter, den sie ihm näher kam, an. Schweißperlen lagen teilweise in seinem Gesicht und vor allem aus seiner muskulösen Brust. Es sprach sie alles so dermaßen an und erregte sie, dass sie sich fast nicht selbst wieder erkannte. Alles war so anders und das, was sie mit Kashima verband, war kein Vergleich zu dem, was sie mit Cole gehabt hatte. Kashima löste ein Verlangen in ihr aus, das sie so nicht kannte. Kurz vor seinem Gesicht angekommen, bat Kashima sie dann, ihn zu küssen. Sie wusste, dass er sich hätte nehmen können, was er haben wollte, doch er bat sie trotzdem darum und das ließ sie lächeln und sogar leicht gerührt sein. "Du bittest mich darum, dich zu küssen? Wie könnte ich da nein sagen..." Ihre Augen waren ein wenig feucht, weil sie wieder feststellte, was für einen tollen Menschen - nein Drachen - sie da gefunden hatte. Sofort senkte sich ihr Kopf tiefer und sie legte ihre bebenden Lippen auf Kashimas. Zaghaft verschränkte sie ihre Finger mit seinen und küsste ihn einfach weiter.
Als sie ihn fragte, ob er sie wirklich darum bat ihn zu küssen, schaffte er nur das andeuten eines nicken. Ihm wurde mit einem mal bewusst, wie sehr er sie begehrte und wollte das sie ihm gehörte, er war in sie verliebt, nein er liebte sie und das von ganzem Herzen. Sachte senkten sich ihre sinnlichen Lippen auf sein, ihre Finger verschränkten sich. Sie schmeckte so süss, er verlor sich in diesem Kuss, der immer intensiver wurde. Zaghaft intensivierte er nun den Kuss noch mehr, als er seine Zunge hinzu nahm. Am liebsten hätte er sich mit ihr rumgedreht, um ihren Körper zu erforschen, aber er wollte ihr das Tempo überlassen, auch wenn er nun lichterlohn brannte, den so kam es ihm vor. Als sie sich kurz voneinander lösten, keuchte er leicht vor Erregung "ich..." er zögerte kurz, so wollte er diesen MOment nicht zerstören, denoch sprudelten im nächsten Moment diese Worte aus ihm raus "ich hab mich verliebt, verdammt, ich liebe dich Prue, ich will dich immer bei mir haben" er hatte einenleicht roten KOpf bekommen das wusste er und doch war er erleichtert, das er das nun gesagt hatte. Mit klopfendem Herzen und total Erregt sah er Prue nun an, gespannt, wie sie nun darauf reagierte...
Der Kuss war einfach wunderschön. Prue gab sich Kashima voll und ganz hin und auch gegen seine Zunge in ihrem Mund hatte sie nichts - im Gegenteil, sie macht munter mit. Ihr ganzer Körper fing an zu kribbeln und ihre Lippen schienen in Flammen zu stehen. Nach einem schier endlosen Kuss, lösten sie sich dann aber doch einmal voneinander, um nach Luft zu schnappen und ihre Augen suchten direkt wieder seine. Ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen und sie drückte sanft seine Hände. Was dann jedoch kam, hätte sie so nicht erwartet. Kashima überrumpelte sie mal wieder mit seiner Ehrlichkeit und Prue wurde prompt ein wenig rot. //Habe ich ihn jetzt richtig verstanden? Er liebt mich? Er will mich immer bei sich haben?// Prue zitterte leicht, aber nicht weil ihr kalt war oder sie Angst hatte. Noch immer sah sie ihm direkt in die Augen und ihre Augen wurden ein wenig feucht. Bald sah sie nur noch verschwommen, aber sie fühlte sich gerade einfach so gut, dass ihr das vollkommen egal war. //Er liebt mich. Nur mich.//, hallte es immer wieder in ihrem Kopf und sie drückte wieder sanft seine Hände. Sie wusste kaum, was sie jetzt sagen sollte. "Kashima, du bist unglaublich...", kam es irgendwann zaghaft von ihr und sie blinzelte ein wenig, damit die Nässe sich ein wenig aus ihren Augen verflüchtigte und sie ihn wieder ansehen konnte. "Ich...habe noch nie so einen tollen Mann gefunden...keinen, den sogar mein Vater mochte..." Dabei musste sie kurz ein wenig lächeln. "Und ausgerechnet du hast dich in mich verliebt?", fragte sie und konnte es immer noch kaum glauben. Sie hatte gewusst, dass da mehr zwischen ihnen war und dass das alles für Kashima in den letzten Tagen nicht leicht gewesen war, doch hatte sie es nie gewagt, von Liebe zu sprechen. Das hatte sie einmal getan und das war mächtig nach hinten losgegangen, doch jetzt war alles anders. "Ich glaube, mir geht es nicht anders...", kam es dann zaghaft und leise von ihr. "Ich kenne diese Gefühle nicht. Ich hatte geglaubt, sie zu kennen, aber das war doch alles nur Einbildung. Bei dir ist das was anderes...und bereicherst mein Leben, machst mich glücklich, beschützt mich...und du lässt mir alle Zeit, die ich brauche, und quälst dich dabei selbst...wenn ich dich nicht lieben würde, wen denn sonst? Nirgendwo schlafe ich so ruhig, wie in deinen Armen. Nirgendwo fühle ich mich sonst so sicher...ich vertraue dir, Kashima, und ich würde dir auch mein Leben anvertrauen..." Das alles war gerade einfach aus hier heraus gesprudelt gekommen. Es fühlte sich alles richtig an, es kam alles einfach so. Nichts war erzwungen. Nun schaute sie leicht verlegen drein.
Kashima erschrack im ersten Moment, als er ihre Tränen sah und dachte er hätte was falsches gesagt. SAnft drückte er ihre Hände und sah ihr unverwand in die Augen. Augen in denen er ertrank, die ihn fesselten wie nichts anders. Langsam löster er eine seiner Hände aus ihrem Griff und legte sie auf ihre Wange. Mit dem Daumen stricher zart über ihre Wange. Was sie alles sagte, lies in ihm selber fast Tränen aufsteigen. Mit jedem Wort das sie sagte, machte sie ihn glücklicher. "Gott du bist so wunderschön" flüsterte er, seine Hand ruhte immer noch auf ihrer Wange "Für dich würde ich durch die Hölle gehn" sagte er, um fasste dann sanft ihren Nacken und zog sie langsam wieder zu sich, um sie erneut zu küssen. Er legte alle seine Gefühle für sie darin, lies alles zu, was er so mühsam beherscht hatte, alles lag nun in diesem Kuss. Seine Liebe, sein Vertrauen und auch sein Verlangen und Begehren nach ihr.
Irgendwann legte Kashima eine seiner Hände auf ihre Wange, nachdem er sie aus ihrer Hand befreit hatte. Es fühlte sich so gut an, seine Hand an ihrer Wange zu spüren. Wieder strich er mit seinem Daumen darüber und sie fing richtig an zu lächeln. Ihm schien zu gefallen, was sie sagte, und das gab ihr die Bestätigung, dass es wohl richtig gewesen war. Dann meinte er wieder, sie sei wunderschön und Prue lief prompt noch rötlicher an. "Übertreib doch nicht so...", flüsterte sie leise zurück. "Du sollst aber nicht für mich durch die Hölle gehen. Es reicht mir, wenn du hier bei mir bist. Nirgendwo anders, hörst du? Ich will auch nicht mehr ohne dich sein..." Noch immer zitterte sie leicht, aber das war mehr vor Aufregung und Freude. Kashima umfasste anschließend wieder ihren Nacken und küsste sie nun seinerseits. Sofort ließ sie sich bereitwillig darauf ein. Kashima hatte ihr vollstes Vertrauen erobert und selbst ein paar stürmische Aktionen vertrug sie bei ihm, ohne dass sie sofort an Cole erinnert wurde und in Tränen zusammenbrach. Prue spürte all seine Gefühle und versuchte ihm das alles irgendwie zurück zu geben. Nach einiger Zeit war sie es aber dieses Mal, die sich von ihm löste. "Kashima?", fragte sie dann zögernd und biss nervös etwas auf ihrer Unterlippe herum. "Ich möchte dir gerne geben, was du begehrst. Du hast es dir verdient und ich möchte es wirklich. Nur ich...ich weiß doch nicht wie..." Der Rest kam nur leicht genuschelt und sie hoffte, dass er sie verstand.
"ich übertreibe nicht, das ist mein voller ernst" erwiederte er, als sie meinte das er masslos übertrieb. Das sie nun wieder lächelte, erfüllte ihn mit einem noch grösserem Glücksgefühl. Auch das sie leicht zitterte entging ihm nicht, auch wenn er spürte, das es keine Angst war. Wieder lies sich Prue voll auf den Kuss ein und er konnte sich kaum von ihre lösenn, dafür schmeckte sie zu gut, passten ihre Lippen zu gut auf die seinen. Nach einer Zeit löste sie sich wieder von ihm und sagte mit einem grossen Fragezeichen seinen Namen, das er sie nun fragend ansah, doch da fuhr sie schon fort. Was sie dann sagte erfüllte ihn mit einer Lust die alle überstieg, was er je gefühl hatte, aber es alamierte ihn auch ein wenig. Sanft legte er ihr einen Finger auf die Lippen "Shhhh..." sagte er, löste nun seine andere HAnd und legte diese auf ihren Rücken. Langsam sezte er sich mit ihr auf seinem Schoss auf. Seine blauen Augen fixierten sie. "ich werde nichts tun, was du nicht auch willst" fuhr er leise fort, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen une dann auf die Wange. Seine Hände strichen zärtlich über ihren Rücken. Nun hatte er ein wenig Angst, er war hin und her gerissen. "sag einfach Stop wenn ich zu weit geh!?" flüsterte er ihr zu und hielt dabei ihr Kinn sanft fest "ich höre sofort auf, egal wie schwer es sein wird, nur ein Wort und ich zieh mich zurück" fuhr er fort und drückte dann seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge verlangte leicht einlass, seine Hände fuhren langsam weiter ihren Rücken hinunter und zum Rand ihres Shirts. Leicht zögernd schob er dann seine Hände drunter und streichelte ihr samtig weiche Haut, arbeitete sich langsam höher, bereit sich sofort zurück zuzziehen, fals sie es nicht konnte...
Als der wunderschöne Kuss durch sie sein Ende gefunden hatte, sah sie ihn an und nachdem sie ihn mit seinem Namen gefragt hatte, sah er sie nur fragend an. Doch dann schien ihm einzuleuchten, was sie von ihm wollte. Sanft legte er ihr seinen Finger auf ihre Lippen und wollte sie somit ruhig stellen, was sie leicht nervös lächeln ließ. Im nächsten Moment fand sich seine zweite Hand auf ihrem Rücken wieder und Kashima setzte sich mit ihr auf. So auf seinem Schoß sitzen, legte sie ihm langsam die Arme um den Hals und sah ihm so in die Augen, wie er es bei ihr tat. Seine Augen waren so wunderschön, dass sie sich daran wohl nie satt sehen würde. Währenddessen beteuerte er ihr wieder, dass er nichts tun würde, was sie nicht auch wollte. "Ich weiß...sonst würde ich jetzt auch nicht so auf dir sitzen...", entgegnete sie und erwiderte den gehauchten Kuss, bevor er weiter zu ihrer Wange wanderte. Seine Hände auf ihrem Rücken, sorgten auf ihrem gesamten Körper für eine Gänsehaut und ihr Zittern wurde für einen kurzen Moment etwas stärker. "Und wie ich 'Stopp' sagen werde...ich glaube aber nicht, dass das passieren wird..." Sie fühlte sich in Kashimas Armen so sicher und wusste, dass er es ihr so schön wie möglich bereiten wollte. "Versprich mir nur eins...sei nicht zu stürmisch...du weißt, was beim letzten Mal passiert ist..." Kurz flackerte die Angst in ihren Augen auf, wurde aber von seinem Blick wieder wie weg gefegt. "Ich weiß, dass du nicht so bist...aber es passiert einfach..." Er wusste, dass sie auch bei ihrem zweiten Kuss nicht hatte zurückweichen wollen, es aber nicht anders gegangen war. Erneut küsste Kashima sie und sie erwiderte ebenfalls mit ihrer Zunge diesen Kuss. Bald hatten seine Hände ihre Haut erlangt und jede Stelle, die er berührte, fühlte sich an, als würde sie gleich verbrennen. Ein angenehmes Kribbeln machte sich von dort aus in ihrem Körper breit und ein kleines Lächeln zierte ihre Lippen. "Du musst mir sagen, wenn ich irgendwas tun soll...", meinte sie dann zögernd und strich mit ihren Händen nur ganz sanft durch den Ansatz seiner Haare, über seinen Nacken, seine Schulterblätter und zurück.
Er war sich sicher, das sie sofort Stopp sagen würde und er würde sich dann sofort von ihr zurück ziehn wie zuvor versprochen, auch wenn es ihn leicht zerreissen würde. Alles was er wolte, woran er denken konnte, war sie glücklich zu machen und das in jeder HInsicht. Als sie dann aber meinte, er solle nicht zu stürmische sein, huschte ihm ein leichtes Grinsen übers Gesicht. "wie könnte ich" hauchte er an ihre Lippen "ich will es mit dir geniessen, ich will dir zeigen..." nun wurde er rot, er redete nun leicht wirr. So küsste er sie einfach erneut leidenschaftlich. KAshima löste sich nur kurz von ihren Lippen, um ihr vorsichtig und sehr behutsam, das Shirt über den Kopf zu ziehn. Wie er dies zur Seite legte, fiel ihm auf, das die Tür noch offen war. Kurz grinste er sie schelmisch an, im nächsten Moment hob er eine Hand zur Tür. Dort erschien ein kleiner Wasserdrache, der die Tür leise zuschob. "so ist es besser" wandte er sich zu ihr und überlegte, was er ihr auf ihre leichte Frage, was sie tun sollte sagen sollte. "tu einfach das, was du willst, was dein Gefühl hier drinnen" er legte ihr sanft eine Hand auf die Brust "vertrau auf dein Herz" im nächsten Moment fuhr seine Hand vorsichtig über den BH, das einzige, was noch ihre Brust bedeckte. Mit seinen Küssen wanderte er langsam zu ihrem Hals...
Sie schmunzelte über sein Grinsen in ihrem Gesicht. "Ich wollte es ja nur erwähnt haben...", flüsterte sie und wurde bei seinen nächsten Worten ebenfalls rot. "Wir werden es beide genießen..." Sie erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich und in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie wohl nie einen anderen Mann so begehren konnte, wie Kashima. Als er sich dann von ihren Lippen löste, schob er ihr Shirt langsam höher und sie hob ihre Arme, damit er es ihr über den Kopf ziehen und zur Seite legen konnte. Wieder wurde sie ein wenig rot und hoffte, dass ihm gefiel, was er nun von ihr sah. Doch bevor er irgendwie auf ihren Körper reagierte, fiel ihm auf, dass die Tür noch auf war. Mit einem schelmischen Grinsen hob er seine Hand und ließ einen kleinen Wasserdrachen erscheinen, der die Tür zu schob. "Ja, sehr viel besser!", erwiderte sie lächelnd und legte langsam ihre Arme wieder um seinen Nacken. Was er ihr dann sagte, ließ sie erneut lächeln. "Komisch, so etwas ähnliches hat mir mein Dad vorhin auch gesagt...dennoch - wenn ich irgendwas falsch mache, sag es mir...", flüsterte sie und küsste ihn zärtlich. Kashima hatte seine Hand auf ihr Herz gelegt und es pochte wie wild. Auch als er dann mit der Hand tiefer über ihren BH fuhr, hörte ihr Herz nicht auf zu rasen und jeder Herzschlag war einzig und allein für Kashima gedacht. Prue schloss ihre Augen und genoss jede von Kashimas Berührungen. Seine Küsse an ihrem Hals ließen sie erneut erzittern. "Du hast mich verzaubert...", flüsterte sie mit einem kleinen Grinsen. "Ich kann nicht genug von dir kriegen, weißt du das? Ich will keinen Augenblick mehr ohne dich sein..."
"dein Vater ist ein kluger Mann" hauchte er an ihr Ohr und fuhr im nächsten Moment sachte mit der Zunnge an selbigem lang. Vorsichtig legt er ihr nun eine Hand auf dem Rücken. MIt sanften Verlangen drückte er sie nach hinten, so das er kurz darauf halb auf ihr lag. "du bist so wunderschön" flüsterte er, seine Hand fuhr ihren Hals lang, strich zärtich über ihre Brust und zog dann mit den Fingern leichte Kreise. Seine Augen wanderten, sowie seine Hand über ihren Körper und was er sah und fühlte, gefiel ihm sehr, mehr als das. Nie wurde er eine andere Frau so begehren, er wollte gar keine andere mehr. Langsam senkte er sich nun über sie, küsste ihren Hals und wanderte langsam und andächte zu ihrer Brust. "du kannst nichts falsch machen" brachte er dann heisser hervor, da ihm auffiel, das er ihr daf´rauf noch die antwot schuldig war. EIne Hand fuhr nun langsam zum verschluss ihres BHs, dabei sah er Prue an, bereit sofort aufzuhören, wenn e nur den leisesten zweifel bei ihr sah....
"Das ist er...und der beste Vater, den man haben kann..." Ein Schauer überkam sie bei seinen Worten an ihrem Ohr und seinem heißen Atem, den sie dort spürte. Dann spürte sie auch schon seine Hand auf ihrem Rücken und ließ sich langsam nach hinten drücken, so dass Kashima nun über ihr war. Sie lächelte ihn an. "Das sagt der, der hier so sexy halb auf mir liegt und mir den Atem raubt...", hauchte sie mit tonloser Stimme zurück und ihr Blick ging über seinen Oberkörper, der sie schon immer fasziniert hatte. Sachte legte sie eine Hand an seine Brust und fuhr zaghaft darüber. Seine Hand tat bei ihr ähnliches und Prue zitterte wieder etwas mehr vor Erregung und Nervosität. Wie seine Augen so über ihren Körper wanderten, bekam sie ein gutes Gefühl, denn in ihnen lag Faszination und kein Quäntchen Unzufriedenheit mit dem, was er sah. Kashima senkte sich über sie und fing erneut an, ihren Hals zu küssen. Langsam wanderte er tiefer zu ihrer Brust. "Dann bin ich ja beruhigt...", flüsterte sie und beobachtete jede seiner Berührungen, während ihre Hand leicht mit seinem Haar spielte. Seine Stimme hatte unheimlich sexy geklungen, stellte sie fest, und war sich sicher, dass er sich schon wieder extrem am Riemen riss, um nicht einfach über sie her zu fallen. Dann fuhr seine Hand zu dem Verschluss ihres BHs und sie lächelte ihn an, denn sein Blick war die ganze Zeit über abschätzend. "Ich melde mich schon, wenn es nicht okay ist...", flüsterte sie und legte eine Hand an Kashimas Wange. Sie war sehr nervös, aber sie fühlte sich in seinen Armen so sicher, dass sie auch nichts dagegen hatte, wenn er sie auszog.
Ihm überkam ein wolliger Schauer, als Prue ihre Hand wieder auf seine Brust legte. "weisst du eigendlich, wie sehr du mir den Verstand raubst" hauchte er an ihren weichen Bauch. Geschickt öffnete er ihren BH und strich sanft mit seiner HAnd über ihre nun freigelegt Brust. Er würde sich alle Zeit mit ihr lassen, er wollte, as es für sie unvergesslich wurde, das sie in diese Gefühl schwelgte. Dann senkte er sich wieder über sie und küsste Prue voller Verlangen und Lust, während seine Hände ihre Brust und ihre Haut erkundeten und liebkosten. Langsam wanderte er nun wieder tiefer, überhäufte ihre Haut mit küssen, bis er bei ihrer Brust war und diese nun zärtlich liebkoste und küsste. "ist auch alles okay?" fragte Kashima heisser, nahm gleicheitig ihren unverkennbaren Duft in sich auf. ALles brannte sich ihm so deutlich ein, jeder Regung, jedes Geräusch, einfach alles. Etwas zögernd wanderte nun eine Hand zu ihrer Hose...
"Wenn ich es annähernd so tue, wie du es bei mir tust, dann ja...", flüsterte sie und bekam erneut eine Gänsehaut. Dann öffnete er auch schon ihren BH und kühle Luft umgab ihre Haut da, wo zuvor das bisschen Stoff noch gelegen hatte. Sofort spürte sie aber seine Hand an diesen Stellen und sie erzitterte darunter. Prue erwiderte Kashimas Kuss und lächelte ihn anschließend an. "Du bist unglaublich...", flüsterte sie und strich mit ihren Händen über seinen Rücken. Jede seiner Berührungen fühlte sich so unglaublich gut an. Sie wollte es gar nicht mehr missen. Zudem verschwendete sie keinen einzigen Gedanken mehr an Cole und das, was er versucht hatte, mit ihr zu tun. Kashima wanderte dann langsam mit seinen Lippen tiefer und zog eine brennende Spur mit sich. Bald kam er dann bei ihrer Brust an. Ihre Brustwarzen hatten sich schon bei seinen ersten Berührungen aufgestellt und seine Liebkosungen mit seinen Lippen, sorgten dafür, dass diese Reaktion auch bestehen blieb. Wieder fragte er sie, ob alles okay sei und sie nickte. "Ja, Kashima..." Noch immer war sie total nervös, doch dieses Gefühl wurde langsam von ihrem Verlangen beiseite geschoben. Prue schloss ihre Augen und spürte, wie Kashimas Hand nun langsam zu ihrer Hose wanderte. Als sie dort angekommen war, öffnete sie ihre Augen wieder und lächelte ihm ermutigend zu. Zärtlich zog sie ihn zu sich und küsste ihn ebenso. "Ich habe bei dir keine Angst...ich weiß nur nicht, was mich erwartet...aber mir gefällt, was du tust..."
Er spürte wie ihre nervosität immer mehr schwand und ihrem Verlangen platz machten, dieser Gedanke gefiel ihm und beflügelte ihn ein wenig. Kashima lies sich zu ihr zieh und erwiederte den Kuss, dann löste er sich wieder von ihr. "schliess einfach die Augen und geniess das Gefühl" hauchte er auf ihre HAut, während er langsam immer tiefer wanderte. Seine Zunge umspielte kurz ihre Brust, um sie noch ein wenig mehr zu reitzen und zu erregen, dann zog er mit der Zunge leichte kreise an ihrem Bauch. Schon fuhren seine Hände zu ihrer HOse und öffneten diese. Als er sie ein Stück geöffnet hatte, fuhr er leicht mit der Zunge über das was er freigelegt hatte. Immer wieder sah er kurz zu ihr auf, er wollte ihr Lust verschaffen und keine Angst. Er wollte das sie spürte, das es was schönes war, ohne zwang, eben die Pure Lust. Schön langsam und zaghaft schob er ihre Hose weiter runter, bis er sie ganz aus dieser befreit hatte. Sofort küsste er ihre Schenkel, fuhr mit den Händen über sie und hauchte wieder, wie unglaubich schön und weich sie war. Seine eigene Hose und auch seine Haut fühlte sich plötzlich zu eng an, sein Verlangen machte ihn fast wanhsinnig, wahnsinnig nach ihr, nach seiner Frau "Prue..." stöhnte er leicht....