Cait ergriff nur zu gerne Harus Hand und ging mit ihm los. "Ja, ich freu mich!", meinte sie noch und ging mit ihm los. Auch freute es sie, dass er nun wirklich so mit ihr an der Hand durch die Stadt bummelte. Es war wie eine 180° Wende im Gegensatz zu gestern, bevor sie sich ausgesprochen hatten. Bald waren sie dann an der Apotheke und dort wurde alles zusammengesucht, was sie brauchten. Haru wandte sich in der Zeit an sie. "Hm...ich weiß nicht - Vorschläge? Wir könnten noch eine Kleinigkeit essen oder trinken, weil ich noch nicht weiß, wie lange wir bei mir brauchen werden und im Zweifel sonst erst heute Abend wieder dazu kommen..." Sie grinste, denn sie würde ihm auch zutrauen, dass er sie in ihrer Wohnung noch einmal überfällt, auch wenn sie das nicht sicher wusste.

Prue wurde sofort etwas ruhiger, als Kashima sie in den Arm nahm und ihr beruhigend über den Rücken strich. //Er ist so verdammt lieb...und ich weise ihn zum Teil ab...das hat er einfach nicht verdient...// Dann meinte er jedoch, dass sie hier sicher sei und sich beruhigen sollte, da sonst ihre Augen ganz rot wären. Langsam löste sie sich etwas von ihm und schaffte sogar ein kleines Lächeln. Dann ergriff sie seine Hände und senkte leicht den Kopf. "Du bist wirklich toll, weißt du das?", fragte sie leise und drückte etwas seine Hände. "Der Kuss eben...es ist nicht so, dass er mir nicht gefallen hätte...aber ich kann das nicht...noch nicht..." Den Schluss hatte sie nur ganz leise gesagt und zaghaft sah sie ihn wieder an. Ihre Augen waren schon ziemlich verweint, seine dagegen wie immer eisblau, normal und trotzdem voller Wärme.

"Nur, wenn du es auch willst!", erwiderte sie dann wiederum grinsend. "Ich mache alles mit dir, wenn du es möchtest, und so ein kleiner Spaziergang wäre doch ganz schön..." Cait lächelte Haru an. Ihr Lächeln verwandelte sich dann jedoch in einen fragenden Blick, weil Haru plötzlich seufzte. "Was seufzt du so?", fragte sie leise und sah ihn immer noch fragend an.
Dann bekamen sie jedoch ihre Bestellung und nachdem Haru bezahlt hatte, verließen sie die Apotheke. Doch fragte er sie dann noch einmal, wohin sie wollte. "Dahin, wohin mich mein Prinz entführen möchte!", antwortete sie ihm grinsend und ergriff wieder seine Hand. "Ich war in der Regel immer nur zum Einkaufen in der Stadt, bzw. im Supermarkt...", erklärte sie dann.

"Ich übertreibe nicht, Kashima. Ich habe noch nie jemanden getroffen, der sich so viele Gedanken über andere Leute und ihr Befinden macht und dabei sich manchmal auch vernachlässigt. Ich habe auch noch nie jemandem so vertrauen können, wie dir. Du hast mir von Anfang an die ganze Story mit der Verfolgung geglaubt und warst da, als ich dachte, dass mein Vater mich loswerden wollte. Danke...", meinte sie dann und verdrückte sich die letzten Tränen.
Dann meinte er aber wieder, sie sollte das mit dem Kuss erst einmal außen vor lassen und sie schüttelte leicht den Kopf. "Ich wollte dich nicht so zurückweisen...", kam es noch leise von ihr.
Was er anschließend jedoch tat, ließ sie jedoch verwundert schauen. "Also wirklich ein Wasserdrache?", fragte sie lächelnd und nahm die Taschentücher entgegen. "Danke, du bist wirklich einfach zu lieb..." Sie legte sich die feuchten Taschentücher kurz auf die Augen und merkte, wie gut es tat.

Cait kicherte. "Na gut! Tu das!" Sie lief mit ihm los und hörte ihm dann zu, als er erklärte, weshalb er geseufzt hatte. "Ratssitzung? Wegen dem Drachending?", fragte sie dann nach, weil sie eigentlich nur Bahnhof verstand. "Und dann soll ich gaaanz lange ohne dich auskommen? Das wird hart...dann muss ich bei Moira wohl auf eine Untersuchung bestehen, damit ich nicht so alleine rumhänge...die anderen kenne ich ja noch nicht wirklich...", stellte sie dann fest, als er meinte, sie würde sich zu beschäftigen wissen und wäre nicht alleine.
Cait freute sich aber, als er seine Finger von sich aus mit ihren verschränkte. So gingen sie langsam durch den Park. Die Welt sah heute ganz anders aus, als vor ihrer Bekanntschaft mit Haru.

Prue lächelte etwas, als Kashima meinte, er würde ihr auch vertrauen. "Das freut mich und das kannst du auch ruhig!", stellte sie fest. Dann prahlte er jedoch, dass er ein ziemlich guter Wasserdrache wäre und es machte sich sogar ein kleines Schmunzeln auf ihren Lippen breit. "Das musst du mir bei Gelegenheit mal beweisen..."
Als sie ihre Augen kühlte, lehnte sie sich noch einmal etwas bei ihm an. Irgendwann nahm sie die Taschentücher wieder von ihren Augen. "Sehe ich wieder einigermaßen vernünftig aus?", fragte sie zaghaft und verfolgte seinen Blick, der wohl Akira suchte. Dieser schlief, was sie ein wenig lächeln ließ. Dann bot er ihr jedoch an, mit ihr noch eine Runde über das Anwesen zu laufen oder zu trainieren. Kurz grübelte sie etwas. "Lass uns erst eine Runde laufen...ich muss mich noch etwas beruhigen, sonst fackel ich noch das Haus ab..." Sie lächelte zaghaft und ergriff noch einmal seine Hand. "Danke für alles..."

"Du Naschkatze!", meinte Moira kichernd, zog Melvyn zu sich zum Stuhl und küsste ihn einmal ausgiebig. Dann fragte er sie, was er später kochen sollte und ob sie einen Wunsch hätte. "Hmmm...magst du nicht deinen super leckeren Eintopf machen? Ich esse den so gerne und da wir immer mehr in diesem Haus werden, ist das vielleicht noch einfacher, als irgendein anderes Gericht", schlug sie vor.

"Ach, das Mädchen, das heute morgen auch am Tisch saß?", fragte sie nach. "Die Arme...so alt ist sie doch noch gar nicht oder?" Dann meinte er aber, dass er schon viel zu viel verraten würde, nachdem er gesagt hatte, dass sie morgen bereden würden, wie sie sie am besten beschützen konnten. "Schon okay, ich bin einfach zu neugierig. Aber dann ist das wirklich wichtig und der Tag lässt sich besser aushalten...", erwiderte sie und schlenderte weiter so mit ihm durch den Park.
"Haru? Es ist wirklich schön mit dir...wir haben uns immer was zu erzählen und wenn nicht, dann schaffen wir es uns auch so einfach zu beschäftigen..." Sie grinste etwas und sah ihn an. Kurz hielt sie ihn fest und küsste ihn zärtlich. "Ich finde dieses Liebe-auf-den-ersten-Blick-Ding richtig gut, weißt du das?"

"Nicht vielleicht! Ich bestehe darauf!", meinte sie lächelnd. Dann meinte er, dass ihre Augen besser aussahen und sie nickte leicht. "Gut, wenigstens etwas..."
Anschließend ging er auf ihren Kommentar, dass sie das Haus abfackeln würde, ein. "Hm...ich sehe schon, ein richtiger Kampf zwischen uns wäre bestimmt sehr interessant, würde aber auch sehr viel heiße Luft fabrizieren..." Sie wurde bei dem Gedanken zwar etwas rot, aber dennoch schmunzelte sie. //So gerne würde ich ihn noch einmal küssen, aber es geht nicht...//, ging es ihr durch den Kopf. Sie wollte nicht mehr an Cole denken, aber gleichzeitig wollte sie auch Kashima ganz nah sein.
Dann hielt er ihr die Hand hin und sie nahm diese. Als sie den Stall verließen, dachte sie aber erst einmal nicht daran, seine Hand wieder los zu lassen. Aber irgendwie schwieg er etwas vor sich hin. "Was macht deinen Kopf so durcheinander?", fragte sie ihn irgendwann zaghaft. Sie hatte ihn jetzt einfach mit allem belastet, ohne darauf zu achten, ob er das wirklich alles wollte oder ob es ihm etwas ausmachte.

"Oh ja, das glaube ich gerne. Sie wird bestimmt ganz viel von deinen Macken geerbt haben!", meinte sie kichernd. Melvyn stimmte ihr anschließend zu und küsste sie noch einmal, was sie erwiderte. "Kann ich dir irgendwie helfen? Die Plätzchen brauchen im Ofen ja noch etwas..."

"Na gut, aber nur ausnahmsweise. Du weißt, dass ich dir gerne helfe!" Lächelnd beobachtete sie ihn, wie er anfing zu kochen. "Weißt du, dass du richtig sexy aussiehst, wenn du so in deinem Element bist?", fragte sie irgendwann grinsend.
Kurz darauf fragte Melvyn sie aber auch schon, was sie von der Sache zwischen Prue und Kashima hielt. Sie grübelte etwas. "Das ist eine gute Frage. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Den Auren und den Gefühlen nach zu urteilen würde ich sagen, ja. Aber es gibt da noch irgendeine Blockade - frag mich aber nicht was für eine...ich würde es Kashima auf jeden Fall gönnen. Sie passen gut zusammen finde ich..."

"Das glaube ich dir sofort. Aber 19 ist schon hart. Ich hoffe, es wird alles wieder gut...du musst mir demnächst wirklich mal mehr über die anderen erzählen, wenn dir das nichts ausmacht...", meinte sie dann und lächelte ihn an.
Auch sie sah dann aber auf ihre Uhr. "Ja, stimmt...wir haben ja total die Zeit vergessen...", meinte sie lächelnd und ging mit ihm langsam wieder zum Auto.

Es freute sie, dass auch er ihre Kommentare etwas aufheiternd hin nahm und sie schienen sich beide etwas Fröhlichkeit wieder geben zu wollen. "Dann muss ich dich mal öfter vom Denken abhalten, sonst platzt dein Kopf irgendwann noch!", stellte sie lächelnd fest und wurde rot, als er meinte, er würde sich Sorgen um sie machen. "Ich möchte doch gar nicht, dass ihr euch alle Sorgen um mich machen müsst...", meinte sie dann leise und drückte seine Hand zaghaft. "Na gut..." Sie sah ihn an und ihr Blick hing schon wieder fast an seinen eisblauen Augen fest. "Ich mag deine Augen...", stellte sie fest und wurde erneut ein wenig rot. Sie hatte zwar ihre Probleme mit Küssen und ähnlichem, aber sie hatte ihre Ehrlichkeit nicht verloren - egal in welcher Hinsicht.

Moira kicherte. "Ja, so ungefähr, auch wenn das irgendwie einen schwulen Touch hat!", neckte sie ihn. Dann meinte er, dass die ganze Story mit der Verfolgung Prue zu sehr mitnehmen würde. "Das könnte natürlich sein. Aber wenn dem so ist, dann ist das kein unüberwindbares Hindernis..." //Ich hoffe es für Kashima...ich habe ihn noch nie so gesehen...//
Anschließend fragte Melvyn sie, ob sie ihm beim Schneiden helfen würde und sie schmunzelte. "Gerne! Also brauchst du meine Hilfe doch! Sag mir einfach, was ich tun soll...", meinte sie dann und wartete auf Anweisungen.

"Hm...na gut, das wäre dann etwas, was ich morgen tun könnte!", stellte sie fest und grinste. Dann machten sie sich auf den Weg zum Auto und waren bald angekommen. "Ja, das muss ich wohl..." Aber bevor sie das tat, erwiderte sie seinen Kuss und setzte sich anschließend in Harus Auto. "Kennst du den großen Supermarkt im Westen der Stadt? Dort musst du rechts abbiegen und dann sind wir schon fast da...aber fahr erst einmal da hin!", schlug sie vor.

"Was denn? Das ist mein Ernst...und wenn es sein muss, fange ich damit gleich noch an, wenn du mich nachher auch noch an der Backe kleben haben möchtest..." Damit sah sie ihn fragend an und war gespannt, was er antworten würde.
Seine Augen bezeichnete er dann als nichts Besonderes und sie sah ihn tadelnd an. "Die sind etwas besonderes. Ich habe noch nie solche blauen Augen gesehen...", erklärte sie und man hörte, dass sie es wirklich ernst meinte. Dann meinte er jedoch, sie sollten langsam zurück, woraufhin sie leise seufzte und nickte. "Ja, du hast wohl recht...aber lass uns den anderen von dem Päckchen erzählen, ja? Sie müssen wissen, dass er weiß, dass ich hier bin und mit dir in der Stadt war. Dass...er uns die ganze Zeit zu verfolgen scheint...", sagte sie leise und ging langsam mit ihm zurück zur Haustür des Hauses.

Amelie grinste Dante an. "Wir haben so viel eingekauft und müssen eben die Sachen hoch bringen. Kommst du mit Sammy mit hoch? Dann können wir ihn aus seinen Winterklamotten raus holen und ihn eben wickeln!" Sie lächelte Dante ein und deutete auf die vielen Tüten, die sie trug, wovon Dylan ihr noch einige abnahm, obwohl er selbst auch noch welche trug. "Was ein Baby nicht alles braucht...aber wir haben direkt noch etwas mehr eingekauft, falls Isi es ähnlich eilig hat, wie Sammy!", erklärte sie.

Amelie kicherte. "Kinder haben genau solche Bedürfnisse, wie Erwachsene, wenn nicht sogar mehr...", meinte Amelie und schmunzelte über Dantes Blick, als Dylan meinte, dass er irgendwann auch noch dran sei. Dann fragte er sie, ob er die Tüten nehmen sollte und Amelie schüttelte den Kopf. "Das geht schon...und du weißt doch, dass Sammy gerne bei seinen Onkels auf dem Arm ist!" Dabei grinste sie und ging Dylan nach nach oben.

"Oh ja...", erwiderte sie kichernd, weil ihr nicht entgangen war, was er davon hielt. Dann stand sie auf und ging zu ihm zur Anrichte, um alles zu schneiden, was notwendig war. "Es werden wirklich immer mehr Bewohner in diesem Haus, aber es ist wirklich schön...", stimmte sie zu und gab ihm einen Kuss. "So, jetzt müsste ich alles klein geschnitten haben oder?"

Cait kicherte. "Okay, wird gemacht!", stimmte sie zu und lehnte sich im Sitz zurück, während Haru zum Einkaufszentrum im Westen der Stadt fuhr. "Bist du das wirklich? Ich warne dich jetzt schon vor, es ist nicht so toll..." Dann deutete sie an der Kreuzung nach rechts. "Hier rein bis zu der Busstation. Da wohne ich dann...", erklärte sie und wurde langsam ein wenig nervös.

Prue lächelte, als er meinte, er hätte die Augen von seiner Mutter. "Sie sind wirklich schön, das ist mein Ernst...", betonte sie noch einmal. Dann meinte er jedoch, dass sie das Paket nicht so ernst nehmen sollten, und Prue seufzte leise. "Na gut, wie du meinst. Aber beim nächsten Mal sagen wir es ihnen, ja?", fragte sie ihn.
Dann waren sie aber auch schon am Haus angekommen und Kashima wollte noch eben das Päckchen holen. "Ähm...ja...", erwiderte sie und sah ihm dann auch schon nach.
Leise seufzte sie und ging dann schon einmal rein in die Küche. "Oh, ihr macht ja schon Essen!" Sie versuchte etwas zu Lächeln. "Kann ich irgendwie helfen?", fragte sie zögernd, denn sie wollte wenigstens etwas nützlich sein, wenn sie schon hier wohnen durfte.

"Ja, das sollten wir wirklich!", erwiderte Amelie und erwiderte seinen Kuss. Dann trat auch schon Dante ein, der Sammy zum Wickeltisch brachte und ihn aus seinen Sachen pellte. Dabei schekerte er mit Sammy. "Soll ich euch Sammy morgen wieder bei der Ratssitzung überlassen?", fragte sie kichernd und ging langsam rüber zu Dante. "Willst du Windeln wechseln oder soll ich das übernehmen?"

"Wenn du mich so liebst, wie ich dich liebe, dann ja!" Sie grinste ihn an und lächelte, als er sie in seine Arme schloss und seine Stirn an ihre legte. "Ja, das wird es...ich freue mich schon so!", meinte sie und sah dann auf, als Prue plötzlich eintrat.
"Klar kannst du helfen. Lass uns eben den Tisch decken!" Moira löste sich langsam von Melvyn und Prue ging auf sie zu, um sich Anweisungen geben zu lassen. Moira sah sie an und spürte irgendwie, dass sie geweint hatte, auch wenn man es nicht mehr sah. "Alles in Ordnung?", fragte Moira Prue lächelnd und diese sah auf. "Ja...schon...irgendwie...", erwiderte sie leise und versuchte erneut etwas zu lächeln. Moira grübelte, was sie nun sagen sollte, denn sie wollte Prue auch nicht zu nahe treten.

Cait war nun so angespannt, dass sie nicht mal bemerkte, wie Haru grinste. Dann hielt er auch schon und Cait wollte gerade aussteigen, als Haru sich noch einmal zu ihr drehte und ihr eine Hand auf die Wange legte. Zaghaft nickte sie dann. "Okay..." Cait erwiderte den Kuss und stieg dann aus, als Haru ihr die Tür aufhielt. Mit ihm zusammen ging sie zu einem großen Haus in dem mehrere Wohnungen waren. Das Haus sah von außen nicht mehr so schön aus, da es schon ziemlich alt war. Sie schloss die Tür auf und bat Haru, ein zu treten. "Wir müssen nach ganz oben...", erklärte sie und ging mit ihm zu den Treppen.