"Okay, dann bin ich froh, dass du hier bleibst...", entgegnete sie und zog ihn liebevoll zu sich, um ihn richtig zu küssen. "Ich liebe dich...", flüsterte sie und schmiegte sich anschließend an ihn und Isi. Prue sah währenddessen langsam Kashima wieder an. "Ich weiß Kashima, aber ich werde dich da nicht alleine hin lassen. Und wenn ich nur bei dir sein kann, wenn ich mich mit diesen Büchern arrangiere, dann erst recht nicht!" Den Rest hatte sie so leise gesagt, dass nur er es hören konnte.
Summer blickte Dante in die Augen. "Und ich nicht, dass dir etwas passiert. Wir haben so viel trainiert und ich lasse dich nicht alleine gehen!", erklärte sie ihm und wusste, dass es schwierig für ihn werden würde, wenn sie verletzt werden würde. Aber gerade das sollte ihr nicht passieren, nahm sie sich vor. "Für dich bin ich immer tapfer...", murmelte sie dann und schmiegte sich an Dante. "Ich möchte nur vorher noch einmal zu Mum und Noah..."
Amelie nickte Dylan zu. "Ich weiß. Wir kriegen das schon hin. Dennoch sollten wir vorher den Rat informieren, damit sie uns verstärken können, wenn die ersten Angriffe kommen...", stellte sie fest und lächelte ihn an. Der normale Wahnsinn begann wieder, aber sie hoffte, dass sie alles zum guten Wenden konnten, wie die letzten Male auch.
Cait nickte, als Haru meinte, sie würden für alle Fälle ein Päckchen zusammenstellen. Was dann kam, ließ sie leicht rot anlaufen. Manchmal war Haru wirklich ein Trampel, stellte sie fest, und es kam ihr vor, als wüsste Dylan nicht wirklich, ob er sich bei der Situation wirklich freuen sollte. Amelie zwackte Dylan leicht in die Seite und lächelte Cait an. "Das ist wunderbar!", sagte sie ehrlich und auch Moira nickte strahlend. "Und wie!" Die beiden Frauen wussten, wie es war, ein Kind im Bauch zu tragen, und da war die Situation, in der sie waren, vollkommen egal.

Prue ergriff zaghaft Kashimas Hand und drückte diese sanft. Sie hatte es nicht so sagen wollen und erst recht nicht so anklagend, doch lag ihr das schon lange auf der Brust. Sie wusste, dass es wichtig gewesen war, aber manchmal hatte sie sich doch ihre Zweisamkeit mit Kashima gewünscht - wo sie doch erst so kurz zusammen und gleichzeitig verlobt waren. Dann nickte sie ihm leicht zu und erwiderte seinen Kuss. "Ich weiß...", sagte sie leise und drückte erneut kurz seine Hand.
Amelie stimmte Dylan zu. "Heute Abend wird nichts mehr unternommen. Ruht euch alle noch einmal aus, damit ihr morgen fit seid!", sagte sie ernst und jeder musste wissen, dass sie keinen Widerspruch dulden würde.
Summer kniff Dante derweil in die Seite. "Das will ich dir auch geraten haben, sonst würdest du mich jetzt sauer erleben!", erwiderte sie grinsend. Anschließend nickte sie, als er sie fragte, ob sie gleich fahren sollten. "Ja, klingt gut..." Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste Dante zärtlich. "Aber vorher wird geduscht und anschließend hast du heute Nacht noch etwas Zeit für mich ja?", flüsterte sie ihm ins Ohr.
Prue sah zu Dante und Summer. "Ihr wollt zu meinem Vater? Kann ich mit kommen? Er wird mich umbringen, wenn ich vorher nicht noch einmal bei ihm vorbei komme!" Dabei lag ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. Kurz sah sie dann zu Kashima. "Kommst du mit?", fragte sie dann zaghaft, weil sie nicht wusste, ob er nicht vielleicht noch etwas lesen wollte.
Cait nickte Haru zu. "Bis später oder morgen!", sagte sie noch und verließ dann mit Haru das Wohnzimmer. "Was willst du alles für sie einpacken?", fragte sie ihn.

Cait nickte leicht. "Dann lass uns so eine Art Verbandskasten mit ein paar kleinen Wundermittelchen packen..."; meinte sie. "Dann können sie sich zur Not relativ schnell zusammenflicken..." Dann hatte Haru aber auch schon seine Arme um sie geschlungen und küsste sie, was sie erwiderte. "Ist wohl ein ziemlich beschissener Zeitpunkt zum schwanger sein, was?", fragte sie leise und seufzend.
Prue nickte Dante dankbar zu. "Danke..." Dann ging ihr Blick wieder zu Kashima und dieser erwiderte, dass er auch mitkommen würde. "Okay..."
Summer schmunzelte Dante entgegen. "Ich freue mich...", flüsterte sie und in dem Moment verließen sie alle vier auch schon das Wohnzimmer. Kurz sprachen sie ab, wann sie sich wieder treffen würden, um zu Michael zu fahren, bevor Summer und Dante sich schnell in Dantes Zimmer zurück zogen und Prue und Kashima noch auf dem Flur stehen blieben. "Wir sollten uns wohl auch frisch machen, was?", fragte sie leise und ging auf ihre Zimmertür zu, so dass sie auch beide unter die Dusche springen konnten.
Summer schob Dante derweil schon langsam ins Bad und grinste ihn an. "Gehe ich recht in der Annahme, dass du mir jetzt genauso wenig von der Pelle rücken wirst, wie ich dir?", fragte sie ihn.

Moira beobachtete Melvyn, wie er wieder mit Isi zu Gange war und legte ihren Arm um ihn. "Ich bin irgendwie froh, dass du hier bleibst, Melvyn...", sagte sie leise und sah ihn liebevoll an. Es klang doof, aber was ihre Familie anging durfte sie auch etwas egoistisch sein oder?
Amelie strich derweil Dylan über den Kopf und gab ihm einen Kuss auf selbigen. "Wir müssen daran glauben, Dylan!", meinte sie ernst und drückte ihn an sich. Sammy kuschelte sich an Dylans Brust. "Papa...", brachte er mit kindlicher, etwas piepsiger Stimme heraus und griff nach der Hand seines Vaters.

Cait nickte. "Ist schon okay...natürlich kann ich dir das verzeihen...ich liebe dich, Haru!", versicherte sie ihm und erwiderte seinen Kuss. Was er dann jedoch sagte, ließ sie leise seufzen. "Ich freue mich doch auch, aber du hast doch eben bei Dylan schon gesehen, dass er sich so seine Gedanken gemacht hat. Es sind schwierige Zeiten und heute, wo raus gekommen ist, wo das Buch ist, war die Nachricht wohl irgendwie fehl am Platz...", erklärte sie und sah Haru in die Augen. Sie freute sich, dass er sie an sich drückte und sie legte ihren Kopf nur zu gerne an seine Brust. "Ich freue mich doch bloß so. Ich wollte immer schon Kinder haben und dass ich jetzt ein Kind von dir in mir trage, ist das Schönste, was ich mir vorstellen könnte..."
Summer grinste und stand nun mit ihm im Bad. "Dann bin ich ja beruhigt..." Sie sah ihm zu, wie er sein Hemd aufknöpfte und verdrehte die Augen, als er sie fragte, ob das auch wirklich okay wäre. "Hätte ich es dir sonst eben noch einmal vorgeschlagen? Dante, ich liebe dich, und bevor wir uns morgen auf dem Weg machen, möchte ich jeden Moment mit dir genießen. Ich weiß, dass du das nicht nur so mit mir machen wirst, wie vielleicht mit deinen früheren Spielgefährtinnen...oder irre ich mich da? Mal davon abgesehen, dass wir beide erwachsen sind und das eine der normalsten Sachen der Welt ist..." Langsam ging sie auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn. "Habe ich dich nicht langsam lang genug zappeln lassen?", fragte sie ihn dann lächelnd, zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich.
Prue stand im Zimmer und lehnte sich leicht bei Kashima an, als dieser sie von hinten umarmte. "Ich weiß, Kashima. Ich wollte das nicht so sagen...es ist einfach aus mir heraus geplatzt...", erwiderte sie schuldbewusst. Langsam drehte sie sich zu ihm um und sah ihm in die Augen. "Ich bin so stolz auf dich, dass du es geschafft hast, dem Buch näher zu kommen - wirklich. Es hat nur unsere Beziehung belastet. Ich habe dir gerne geholfen und ich habe immer verstanden, dass es wichtig war, aber manchmal habe ich mir einfach gewünscht, dass du dir ein kleines bisschen mehr Zeit für mich nimmst..." Prue legte ihre Hand an Kashimas Wange und lächelte ihn an. "Das wird sich bald hoffentlich ändern oder? Wenn wir das Buch finden..." Sie strich mit ihrem Daumen über Kashimas Wange, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn zärtlich. "Ich liebe dich..."

Amelie lächelte Sammy an. "Ja, das ist er...und er wird bestimmt mal genauso stark, wie sein Vater!", stellte sie lächelnd fest und nickte Dylan zu, als dieser meinte, dass sie das schaffen würden, wenn sie alle zusammen hielten. Amelie strich mit ihrer Hand immer noch über Sammys Rücken und dieser krabbelte auf Dylans Schoß so weit, dass er sich nun an beide kuscheln konnte.
Moira nickte Melvyn leicht zu. "Du weißt, dass ich das sonst nicht bin, aber du bedeutest mir und auch Isi so viel...", flüsterte sie. "Außerdem wirst du hier so oder so gebraucht, wenn der Ansturm los geht..." Dieser Gedanke ließ sie sich etwas besser fühlen.

"Das mag sein, Haru, aber das ist vielleicht trotzdem nicht die beste Zeit..." Leise seufzte sie und lehnte sich an Haru. "Ich weiß...ich verstehe das doch...", murmelte sie und legte ihre Arme um ihn, um ihn fest an sich zu drücken. Wie er dann meinte, er könnte es kaum erwarten, ihr gemeinsames Kind in seinen Armen zu halten, musste sie lächeln. "Denkst du ich? Aber wir werden uns wohl noch knappe neun Monate gedulden müssen. Ich bin leider nur ein stinknormaler Mensch!", meinte sie und lächelte etwas. Dann schob er sie leicht von sich, um ihr Kinn anzuseheben. Sie sah ihn an und nickte, als er ihr versprach, dass er dafür sorgen würde, dass es ihnen gut ginge. Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss.

Summer grinste. "Das war jetzt auch nicht so ernst gemeint, mein Beschützer!", erwiderte sie und legte zaghaft ihre Hände an Dantes Brust, die nun vollkommen entblößt war. "Ich liebe dich auch, Dante. Und du glaubst doch nicht wirklich, dass ich jetzt noch irgendetwas tun würde, was ich nicht auch wollen würde oder?" Zärtlich küsste sie ihn, während seine Hände unter ihr Shirt fuhren und ihr über den Rücken strichen. Eine Gänsehaut machte sich auf ihren Armen breit. "Sollten wir nicht? Ich glaube Prue und Kashima brauchen auch noch einen Moment und eine halbe Stunde ist bei meiner Familie doch auch egal oder meinst du nicht?", fragte sie mit einem schelmischen Grinsen auf ihren Lippen. Langsam zog sie ihr Oberteil über ihren Kopf und machte sich dann erneut über Dantes Mund her.

"Das weiß ich doch, Kashima...", erwiderte Prue leise. "Vielleicht war es die letzten Wochen einfach etwas viel und es wird sich hoffentlich wieder ändern. Die Frage ist nur, was passiert, wenn wir das Buch finden oder wenn wir es nicht finden..." Sie sah ihm wieder in die Augen und zog ihn erneut langsam zu sich. "Darf ich dir dann auch mal sagen, wenn ich lieber etwas Zeit mit dir alleine verbringen würde?", fragte sie leise und küsste ihn erneut.

Amelie kicherte, als Dylan meinte, er bräuchte jetzt etwas Süßes, und sie fragte, ob sie Schokopudding machen würde. Auch Sammy quiekte vergnügt, als er das Wort 'Pudding' hörte. Dann ging ihr Blick zu Melvyn. "Hör bloß auf, du bist nicht besser!", neckte sie ihn. Auch Moira grinste. "Wo Amelie Recht hat, hat sie Recht!"
Amelie sah derweil zu ihrem Sohn. "Na, mein Großer? Möchtest du Mami helfen?" Sammy sah Amelie mit großen Augen an und brachte einen Laut raus, der dem Wort 'Pudding' ähnelte. "Das nehme ich mal als ja!" Amelie hob Sammy auf ihren Arm. "Ihr könnt dann gleich Pudding essen kommen!", meinte sie grinsend und machte sich mit ihrem Sohn auf den Weg in die Küche...

Amelie grinste Dylan an, als dieser auch in die Küche kam. Sammy saß in seinem Kinderstuhl neben der Anrichte, wo Amelie gerade begann, den Pudding zu machen. "Da ist ja noch ein Kind, dass vorher naschen will!", stellte sie grinsend fest. Sammy sah ihr mit großen Augen zu und leckte, als sie fertig war, einen Löffel ab, den Amelie ihm gegeben hatte. Um seinen Mund herum machte sich Schokolade breit.

Eine halbe Stunde später trafen Kashima, Dante, Summer und Prue sich unten in der Eingangshalle, um zu Michael zu fahren. Ihnen allen ging es wieder besser und jeder schien etwas zu strahlen durch das, was sie gerade erlebt hatten. Sie stiegen ins Auto und fuhren zu Michaels Anwesen. Summer war gespannt, wie das zwischen Michael und Sophia weiter ging. Da fiel ihr ein, dass Prue noch gar nichts davon wusste und sie drehte sich zu ihr um. "Du, ich muss dir noch was sagen. Noah hat mich heute Mittag angerufen..." Ein breites Grinsen lag auf ihren Lippen. "Er meinte, unsere Eltern haben sich geküsst, wusste aber nicht wirklich, was da läuft..." Prue sah Summer ungläubig an. "Ne oder?", fragte sie, fing dann aber auch zu lächeln an. "Dann wollen w dem gleich mal auf den Zahn fühlen...ganz ehrlich? ich fände es toll, wenn Daddy wieder glücklich wäre...vor allem jetzt, wo ich ja nicht mehr hier wohne. Er wird Mum nie vergessen, das weiß ich, aber wenn er mit deiner Mutter eine neue Chance hat...es würde mich wirklich freuen!", stellte Prue fest und Summer war froh, dass sie das genauso sah. Dann kamen sie an und alle stiegen aus...

Amelie grinste. "Ach, du willst lieber von mir naschen?", fragte sie nun kichernd, lehnte sich an Dylan und genoss seine Nähe. "Ja, da hast du wohl Recht. Die vier haben das Haus auf Trab gehalten, aber sie werden das schon schaffen. Sie haben alle so viel trainiert..." Amelie wollte einfach optimistisch sein und nicht daran denken, was passieren könnte, wenn dem nicht so war. Dann fiel ihr Blick auf Sammy und sie musste erneut kichern. "Da ist jemand eine genauso große Naschkatze, wie sein Vater!", stellte sie fest.
"Amelie hat Dylan ganz schön verändert, was? Und sie steht so bedingungslos hinter ihm...", meinte Moira nach längerem nachdenken. "Sie können froh sein, einander gefunden zu haben, so wie ich froh bin, dich gefunden zu haben!", sagte sie zu Melvyn und nickte dann, als Melvyn sie fragte, ob sie sich stark genug fühlen würde. "Ja, das wird schon...mit jedem Tag, wo ich Isi weniger stille, wird es besser. Ich werde das schon irgendwie hin kriegen!", versicherte sie Melvyn und drückte ihn sanft an sich. Was Melvyn dann jedoch sagte, ließ sie erst nicken und dann grinsen. "Soso...dann müssen wir uns aber ran halten!", neckte sie ihn und küsste ihn auf die Wange. "Du weißt, dass ich so gerne noch mehr Kinder mit dir haben möchte..."

Summer kicherte, als Noah die Tür öffnete und ihr um den Hals sprang. "Ist ja gut, Noah!" Sie bekam sich kaum noch ein. "Lass die beiden doch! Du hast doch selbst gesagt, dass es dich freut, wenn Mum glücklich ist!", erwiderte sie und drückte ihn kurz.
Prue grinste nur und alle zusammen gingen sie dann in die Küche. Summer grüßte ihre Mutter mit einer Umarmung und setzte sich mit Dante und Noah an den Tisch. Prue zog derweil eine Augenbraue hoch und sah ihren Vater ernst an. "Ich glaube, du musst nicht mehr mit mir reden. Summer hat mich über alles informiert..." Sie setzte sich mit Kashima ebenfalls und Summer konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Prue wusste, wie sie ihren Vater verwirren konnte. Irgendwann konnte aber auch Prue nicht mehr ihre ernste Miene behalten und fing leise an zu kichern. "Ist schon in Ordnung, Dad..." Sie beugte sich zu ihm und umarmte ihn. "Ich freue mich für dich. Mum hätte das auch gewollt...", flüsterte sie ihm dabei zu.

Amelie kicherte erneut. "Er hat noch viel mehr von dir, mein Schatz...er ist zum Beispiel genauso süß wie du!", stellte sie fest, drehte sich zu Dylan um und küsste ihn zärtlich. "Ich liebe dich! Und ich werde nicht zulassen, dass irgendwas unser Glück zerstört...", sagte sie leise und lächelte ihn an. "Und ich glaube, bei den anderen ist es genauso. Sie werden alle gut aufeinander aufpassen und sich gegenseitig den Rücken stärken..."
Moira erwiderte den Kuss, musste aber auch leise kichern. "Sag so etwas nicht, Melvyn...", sagte sie leise, zog ihn noch einmal zu sich und küsste ihn erneut. "Hast du denn dann später noch etwas Zeit und Lust, dich näher mit unserer weiteren Familienplanung zu beschäftigen?", fragte sie ihn und stand dann langsam mit ihm auf. Sie nickte ihm zu und legte ihren Arm um sie, damit sie auch rüber in die Küche gehen konnten.

Prue grinste und sah von Michael zu Sophia und zurück. Die beiden saßen nebeneinander und passten gut zusammen, fand sie. Unterm Tisch hatte Sophia Michaels Hand zaghaft ergriffen und drückte diese leicht.
Dann meinte Kashima aber, dass sie alle nicht deshalb hier wären und Prue seufzte leise, als Kashima das Erklären an sie weiter gab. "Wir wissen höchstwahrscheinlich, wo das vierte Buch ist, Dad. Wir vier werden morgen los fahren und es suchen. Die anderen rufen schon den Rat an, weil wir davon ausgehen, dass die Abtrünnigen angreifen werden, wenn wir vier nicht mehr da sind..."
Sophias Blick ging sorgenvoll zu Summer und diese senkte verlegen den Blick. "Mum, ich muss mit..." Ihr Blick ging zu Dante. "Ich muss bei Dante sein...", erklärte sie und Sophia nickte leicht. "Pass auf dich auf, Summer. Versprich mir das!"