Fantasyschmiede
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13.07.2011 16:31
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Sophia schmunzelte, als Michael plötzlich hinter ihr auftauchte und über ihre Schulter sah. "Ihm gefällt das Training sehr. Sein Vater hat das nie wirklich mit ihm gemacht und ich konnte es nicht. Danke, dass Sie das jetzt tun..." Sie drehte ihren Kopf kurz und lächelte ihn an. Dann sah er in den Topf unf meinte, er würde Gulasch lieben, was sie grinsen ließ. "Wirklich? Dann sollte ich das wohl unter 'Kannst du öfter kochen' vermerken..." Dann naschte er aus dem Topf und Sophia wollte ihm gerade auf die Finger hauen, als er den Finger schon in seinen Mund steckte. "Freut mich, wenn es Ihnen schmeckt!", sagte sie aber und hatte gerade ein Stimmungshoch. "Es gibt gleich auch noch Nachtisch - ich hoffe, Sie mögen Nachtisch?" So langsam merkte sie aber, dass sie das Siezen Leid wurde und sie drehte sich zu Michael um. "Haben Sie was dagegen, wenn wir uns Duzen? Ich mag das Siezen nicht so und immerhin wohnen wir zusammen...", meinte sie dann. |
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Antworten
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Michael genoss den Klang ihrer Stimme, das sie immer noch bei sie waren, regestrierte er kaum. Erst als sie sich zu ihm dehte und fragte ob sie sich Duzen konnten, da sie ja zusammen wohnten. EIn kuzes nicken war alles was er zustande brachte. War sie schon immer so hinreissend gewesen? Ihre Augen funkelten wie Sterne. Langsam näherte er sich ihr "ich hab nichts dagegen" hauchte er und streifte kurz ihre Lippen mit den seinen. "du bist wundervoll" fuhr er fort und hob nun langsam seine Hand, um ihre diese auf die Wange zu legen. Das Noah jeden Moment in die KÜche kommen konnte, daran dachte er gerade gar nicht, er hatte nur Augen für Sophia. |
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Sophia lächelte, als Michael nickte. "Sehr gut...ist doch viel persönlicher..." Doch Michael fixierte sie die ganze Zeit weiter mit seinem Blick. Nun wurde sie leicht nervös. Seine Augen ließen sie ständig nervös werden, weil sie so klar und wundervoll waren. Dieser Mann war von Grund auf lieb, aber dennoch stark, und das faszinierte sie so. Dann meinte er leise, dass er nichts gegen das Duzen hatte. "Ich erst recht nicht...", murmelte sie und sah, wie er ihr immer näher kam, bis seine Lippen die Ihren streiften. Das, was er anschließend sagte, ließ sie leicht erröten. "Sag so etwas nicht...", flüsterte sie, genoss es aber, seine Hand auf ihrer Wange zu spüren. "Michael...was, wenn Noah...", versuchte sie zu sagen, konnte aber nicht dem Drang widerstehen, ihn ihrerseits zu küssen. Dass hinter ihr das Wasser für die Nudeln schon kochte, fiel ihr kaum auf. |
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"Er ist schon ein grosser Junge" flüsterte er und war leicht entzückt, als sie ihn nun ihrereseits küsste. Er hatte ihr nun beide Arme umgelegt und hielt sie fest, sah immer noch in diese wunderschönen AUgen. Was hier gerade passierte überraschte ihn, den hatte er nicht gedacht, jemals wieder sowas zu fühlen wie gerade. Diese Frau in seinen Armen, hatte sein Herz berührt und er fühlte sich von ih magisch angezogen. Ein räuspern erklang hinter ihm, da er mit dem Rücken zur Tür stand. Michael musste auch nicht lange überlegen wer es war. "ich will ja nicht stören oder so, aber das Wasser kocht über Mum" stellte Noah ganz sachlich fest und wusste noch nicht so recht, was er davon halten sollte. Darüber würde er wohl mit Summer reden müssen... |
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"Ja, aber...", erwiderte sie leise, konnte aber nicht weiter sprechen. Sie war von Michael einfach zu gebannt und seine Arme, die er um sie gelegt hatte, fühlten sich so gut an. Er gab ihr halt, so absurd das klang. //Ich bin nicht einmal geschieden...//, dachte sie, aber trotzdem fühlte sich alles so richtig an. Sie wusste nicht, wohin mit ihren Händen, aber darüber musste sie sich auch nicht lange Gedanken machen, weil ein Räuspern hinter Michael erklang. //Oh Gott, Noah...//, dachte sie und war nun total aufgewühlt. Noah machte sie auf das Wasser aufmerksam und sie wurde rot. "Oh...ähm...ja...", kam es leise von ihr. Sophia löste sich von Michael und kümmerte sich um das Wasser. Als alles in Ordnung war, schmiss sie die frischen Nudeln rein, die nur zwei Minuten im Wasser brauchen würden. "Essen ist sofort fertig...", murmelte sie und rührte das Gulasch um, bevor sie es auf den Tisch stellte und nur noch auf die Nudeln wartete. |
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Michael schmunzelte nur, drehte sich zu NOah und nickte diesem zu. Dieser erwiederte das und sezte sich dann an den Tisch. Schliesslich war er ja kein kleines Kind mehr, was direkt rumschrei, wenn ihm jemand seine Mutter nahm. Ausserdem mochte er Michael ja, es kam nur ein wenig überraschend für ihn. Was Summer wohl sagen würde? Oder gar Michaels Tochter? Dann saßen sie alle drei am Tisch und aßen... |
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Sophia war total verwirrt. Sie hatte mit so etwas nicht gerechnet. Gut, sie hatte auch nichts dagegen gehabt, aber sie kannten sich gerade mal ein paar Tage. Sie hoffte, dass Noah nicht böse auf sie war, weil sie seinen Vater gerade erst verlassen hatten, auch wenn selbst Noah ihn nicht mehr gemocht hatte. Bald waren auch die Nudeln fertig, so dass sie sie abschütten und ebenfalls auf den Tisch stellen konnte. "Lasst es euch schmecken...", sagte sie und setzte sich mit an den Tisch. Ihr Blick ging zu Noah. "Und, wie sieht es mit deinen Fähigkeiten aus?", fragte sie diesen und versuchte nicht mehr zu verlegen zu sein. |
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"dann ruf ihn an" schlug er vor, den ihm behagte es nciht, sie alleine raus zu lassen. Den alle waren sich sicher, das ihr Anwesen, von den Abtrünnigen überwacht wurde. Das Cait alleine und ungeschüzt raus gehn wollen würde, behagte ihn noch weniger. Da wunk er ab "du hast nicht gestört" versicherte er ihr "wir haben nur kurz verschnauft!" erklärte er ihr dann und sah zu Summer rüber, die sich zu konzentrieren versuchte. Dann beugte er sich zu Cait und gab ihr einen Kuss auf die Wange "was wäre ich für ein Casanova, wenn ich einer Dame in Not nich helfen würde?" ein kurzes zwinkern und dann ein schelmisches grinsen, unterstrichen das gesagte... |
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Cait lächelte. "Ich hatte nicht vor, alleine raus zu gehen. Aber Anrufen ist vielleicht nicht so schlecht...vielleicht kann er eher nach Hause kommen...", meinte sie dann und überlegte sich schon, was sie am besten sagen sollte. |
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"Mum" sagte Noah peinlich berührt "ich will meine Familie beschützen und keine Mädchen imponieren" sein Blick ging zu Michael, doch dieser grinste nur. Er hatte nicht das recht, ihn zu rügen oder zu sagen, das die Liebe einen nicht fragte. Doch das würde er schon noch rausfinden, dessen war er sich sicher. "aber ich glaube ich geh jetzt mal telefonieren" er stand auf, beugte sich zu siener Mutter, um sie auf dei Wange zu küssen, sah kurz Michael an und rauschte dann raus. Kaum war er raus, fing Michael an zu kichern. |
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Sophia schmunzelte. "Das Eine schließt das Andere nicht auf, mein Sohn!", erwiderte sie, war aber froh, dass er immer noch grinste und scheinbar kein Problem mit der Situation von eben hatte. Wie er dann meinte, er würde mal telefonieren gehen, sah sie ihm nach. "Tu das...wenn du mit Summer telefonieren solltest, grüß sie von mir!", meinte sie noch, bevor Noah sie auf die Wange küsste und verschwand. Als Noah weg war, fing Michael an zu kichern und auch sie musste schmunzeln. "Ich hoffe, es hat geschmeckt?", fragte sie zaghaft und sah ihn an. |
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Michael streckte seine Hand aus und ergriff die ihre "alles was du kochst, schmeckt mir" lobte er sie dann. Und das entsprach der Wahrheit, so gut hatte er schon lange nicht mehr gegessen. "was hälst du von einem Spaziergang im Garten?" schlug er vor, der Nachtisch würde warten können. Ausserdem war er auch neugierig, wie Noah sich nach dem Telefonat verhalten würde... |
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Sophia sah auf ihre Hand, die er ergriffen hatte, und wurde bei seinem Kompliment leicht rot. "Dann bin ich ja beruhigt...ich koche gerne für euch zwei...ich fühle mich dabei immer so frei und ich mag es, euch mit so etwas zu verwöhnen...", erklärte sie und lächelte ihn etwas an. "Spaziergang im Garten finde ich toll...", erwiderte sie dann und stand langsam auf. "Den Nachtisch essen wir später?", fragte sie und stellte schnell noch das Geschirr zusammen und auf die Spüle. |
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Michael ging Sophia noch zur Hand beim abräumen, dann hielt er ihr wieder den Arm hin und geleitete sie raus in den Garten. Während sie so durch den Garten liefen, redeten sie überr alles möglich, aber auch viel über ihre Kinder. Er spürte immer mehr, wie sie zueinander passten, es war als hätte das Schicksal sie zusammen gebracht. "ich möcht das du, ihr hier bleibt" platze es dann plötzlich aus ihm raus... |
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Sophia harkte sich wieder bei Michael ein und ging mit ihm hinaus in den Garten. Der Garten war wunderschön, wie sie immer wieder feststellte, und das Grab, das dort vorhanden war, war besonders gut gepflegt. Sie wusste, dass Michaels ehemalige Frau vor ein paar Jahren gestorben war. Sie kannte das und sie hatten auch schon darüber gesprochen. In der Hinsicht waren sie auch irgendwie miteinander verbunden. Nun redeten sie mal wieder über ihre Kinder und genossen den schönen Tag. Bis Michael plötzlich sagte, dass er wollte, dass sie hier bei ihm blieben. Sophia blieb stehen und sah ihn an. "Wirklich? Noah würde sich riesig freuen, wenn er jetzt immer mit dir trainieren könnte...", stellte sie fest und strahlte ihn fast schon an. "Und ich würde mich freuen, wenn ich weiterhin für dich kochen dürfte, Michael. Du weißt, ich fühle mich hier sehr wohl, aber ich will dir auch nicht zur Last fallen. Wenn du das aber wirklich möchtest und Noah nichts dagegen hat, was ich bezweifel, dann würde ich gerne hier bleiben!", erklärte sie ihm. |
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