Sophia nickte, als Dante ihr die Tür aufhielt und meinte, dass ihre Kinder es wahrscheinlich kaum erwarten konnten, dass sie zu ihnen kam. "Vielen Dank...", sagte sie aufrichtig zu ihm, als noch ein anderer Mann auf den Hof fuhr. Er war ungefähr in ihrem Alter. Dann traten sie ein und Sophia sah ihre Kinder endlich wieder. Noah lief sofort auf sie zu und Sophia nahm ihr in den Arm. "Mir geht es gut, Noah. Gott sei Dank, seid ihr beiden in Ordnung!" Sie drückte ihn fest an sich und war so froh, dass sie beide heil auf waren. Ihr Blick ging zu Summer, die dort auf dem Bett lag und sich kaum regen konnte. Das einzige, was sie sah, waren kleine Freudentränen, die sich in ihren Augen bildeten. Sie löste sich leicht von Noah und ging dann zu ihrer Tochter rüber um sich neben dem Sofa auf dem Boden nieder zu lassen. "Alles okay bei dir, mein Schatz?", fragte sie dann Summer und diese nickte leicht. "Ich hatte solche Angst um dich, Mum...", kam es leise von ihr, aber Sophia schüttelte nur leicht den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ging ihr Blick hoch zu den anderen in dem Raum. "Danke, dass Sie meinen Kindern geholfen haben!" Sie wusste zwar noch nicht wirklich, was passiert war, aber das Blut und Summer, wie sie hier auf dem Sofa lag, sagten alles. Amelie lächelte Sophia an. "Das haben wir gerne getan und wir werden schauen, dass wir sie alle drei irgendwo sicher unter kriegen..." Dann sah Amelie zu Michael, der auf sie zu gekommen war. "Wenn ich das richtig sehe, sind alle drei soweit wieder in Ordnung. Jetzt ist nur die Frage, wo wir sie lassen..." Fragend sah sie Dylan an, denn dieser schien sich darüber schon Gedanken gemacht zu haben. Prue drückte Kashima an sich, meckerte ihn aber sofort an. "Wieso zum Teufel nehmt ihr beide nie eure Handys mit, wenn es wichtig ist? Ich habe mir Sorgen gemacht! War es Cole?", überhäufte sie Kashima sofort, den sie immer noch an sich drückte. Summer Blick legte sich derweil wieder auf Dante, der noch an der Tür stand. Ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen...
Kashima zuckte leicht zusammen, as Prue ihn anfuhr wegen dem Handy. "es musst doch schnell gehn, meine kleine Blume" flüsterte er ihr ins Ohr und drückte sie noch fester an sich, als sie Cole erwähnte. Er spürte wie seine Hände leicht zitterten "ich hätte mich fast vergessen" murmelte er und gestand damit eine grosse Schwäche ein. Aber nun waren sie ja hier und allen ging es soweit gut. Noah war wieder zurück in den Sessel gesunken, er war total erschöpft, das er kurt darauf im sitzen einschlief. Dante räusperte sich "soll sich jetzt mal der Arzt ihre Verletzungen ansehn?" wandte er sich vorsichtig an Summers Mutter. Wie sollte er sich jetzt verhalten? Sein Verlangen Summer festzuhalten und nict mehr loszu lassen war so unglaublich, nur deshalb blieb er da wo er war. Michael grinste, den er kannte Dylan und seine Denkweise. "ich dachte da an ein nettes Haus" fng Dylan an und grinste schelmisch "ich hab schon Zimmer herrichten lassen" stellte Michael sofort klar "schliesslich wird es hier demnächst wohl ziehmlich heiss hergehn" fuhr er ruhig fort. "ich denke nun wissen sie, das wir mindestens zwei Bücher haben und werden nichts unversucht lassen" überlegte Dylan laut. "kannst du ich gleich noch um den Schutz des dritten Buches kümmern?" wandte er sich an Amelie....
Prue seufzte leise. "Ich weiß...aber ich wollte euch doch warnen und habe mir solche Sorgen gemacht...", murmelte sie leise und strich Kashima sanft über den Rücken. Sie drückte ihn an sich und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. "Aber nach dem Training und der Aktion gerade, solltest du gleich vielleicht mal duschen...", flüsterte sie ihm lächelnd zu und drückte ihm einen Kuss auf den Hals. Summer bemerkte kaum, dass Noah einfach einschlief, weil sie Dante immer noch ansah. Dieser fragte nun ihre Mutter, ob sich jetzt der Arzt des Hauses ihre Wunden ansehen sollte. Sophia sah Summer an und diese hatte ihren Blick nun auch auf sie gerichtet. "Los, Mum. Der Arzt ist wirklich gut...ich bin soweit in Ordnung, wirklich. Lass dich bitte kurz checken..." Sophia seufzte und drückte sanft Summers Hand, die sie ergriffen hatte. "Na gut..." Langsam erhob sie sich und sah Dante an. "Wo muss ich denn hin?", fragte sie etwas widerwillig, aber sie wollte ihrer Tochter nun keinen Wunsch abschlagen. Summer sah wieder zu Dante und lächelte ein wenig. Am liebsten wäre sie jetzt kurz mit ihm alleine, damit er sie einfach halten konnte. Sie wollte von ihm gehalten werden. Ohne ihn hätte sie wahrscheinlich nicht einmal die letzte Woche einigermaßen gut überstanden - geschweige denn heute. Amelie schmunzelte. "Ihr seid mir zwei, wisst ihr das? Aber dann haben wir das ja schon einmal geklärt. Meint ihr, wir kriegen Summer auch schon hier weg?" Sie sah kurz zu dem Mädchen auf dem Sofa. Sie sah noch ziemlich erschöpft aus. Dann fragte Dylan sie, ob sie das dritte Buch gleich schützen könnte. Amelie nickte. "Klar...lass uns erst dieses Irrenhaus beruhigen und dann kümmer ich mich darum, okay?"
"ich denke heute Nacht bleiben alle hier und MOrgen bringen Michael und Dante sie rüber oder?" schlug Dylan vor und sah durch sein Irrenhaus. Bei dem Jungen blieb er grinsend hängen "den der gehört eindeutig ins Bett" stellte er noch breiter grinsend fest. "Ich kümmer mich drum" sagte Michael sofort, was Dylan überraschte, denoch nickte er zustimmend. Danac wandte er sich wieder ganz Amelie zu "ich Liebe dich weisst du das?" hauchte er an ihre Lippen und berührte diese dann zart. Kashima nickte "aber nur wenn du mitkommst" erwiederte er, seine Hand strich ihre Seite lang. "und morgen tanzen wir eine Runde, ich verspreche, ich halt mich nicht zurück" fuhr er fort. Den für den kommenden Kampf, mussten sie alles geben. Ausserdem wollte er mit ihr was neues ausprobieren, was er in dem dritten Band gelesen hatte. Dante lächelte nun ein wenig schüchtern "kommen sie, ich bring sich zu ihm und danach zeig ich ihnen ihr Zimmer" damit drehte er sich um und ging auf den Flur raus und zur Treppe. Sie würde ihm folgen, sie würde Summers Wunsch nciht abschlagen. Hoffendlich störte er die beiden nicht schon wieder. Kurz darauf stand er mit ihr zusammen vor Haru und Caits Zimmer und klopfte "HAru? Cait? könntet ihr noch mal?" fargte er durch die zue Tür und wartete dann ab...
Amelie nickte. "Das klingt nach einem guten Plan!" Ihr Blick ging ebenfalls zu Noah, als Dylan über ihn sprach. "Süß...", kam es leise von ihr und sie fragte sich, ob das bei Sammy irgendwann auch so aussehen würde. Michael erklärte sich bereit, Noah hoch zu bringen und sie lächelte bei dem Anblick. Dann sah sie zu Dylan, der wieder mit ihr sprach. "Ja, das weiß ich...ich liebe dich auch!", erwiderte sie und zog Dylan nach seinem zarten Kuss noch einmal etwas länger zu sich. "Nichts lieber als das", flüsterte Prue Kashima zu und ergriff seine Hand, als sie über ihre Seite strich. "Versprich nicht schon wieder etwas, was du nicht sicher halten kannst!", meinte sie dann ernst zu Kashima, grinste aber. "Würde mich freuen, mit dir zu tanzen..." Kurz sah sie zu Amelie und Dylan. "Wir sind oben, ja? Kashima sollte dringend mal duschen!" Mit einem Grinsen auf den Lippen schob sie dann Kashima aus dem Wohnzimmer und nahm ihn mit hoch. Auch Sophia war Dante nach gegangen und ging mit ihm die Treppe rauf. "Dante?", fragte sie unterwegs lächelnd und hoffte, dass sie sich den Namen richtig gemerkt hatte. "Duz mich ruhig, ja? Ich mag das mit dem Siezen nicht so - schon gar nicht, wenn es sich um Lebensretter handelt. Ihre Verletzung war schlimm oder? Sonst würde sie nicht so da unten liegen...", meinte Sophia zu dem jungen Mann mit dem sie nun einen Flur entlang lief. An einer Tür blieb er dann stehen. Cait hörte es leise an der Zimmertür klopfen und Dantes Stimme dahinter. "Lass sie ruhig liegen, dann schläft sie gleich..." Isi lag zwischen ihr und Haru auf einem Kissen auf dem Bett und war kurz davor, tief und fest zu schlafen. Cait stand langsam auf und ging zur Tür, um sie zu öffnen. "Shhh...Isi schläft gleich. Wir haben die Kleine hier. Moira brauchte Ruhe...", erklärte Cait und erblickte dann Sophia. "Hallo, ich bin Cait!", stellte sie sich vor und sah dann kurz zu Haru, der ebenfalls langsam aufgestanden war. "Was können wir denn für euch tun?", fragte sie dann, dachte sich aber schon fast, dass Haru sich die Frau ansehen sollte. Summer, Amelie und Dylan waren nun alleine im Wohnzimmer und Summer seufzte leise. //Und was ist jetzt mit mir? Ob Dante gleich wieder kommt?//, fragte sie sich in Gedanken. Jetzt waren alle weg und sie wusste nicht wirklich, was sie zu Dylan und Amelie sagen sollte. "Danke...", brachte sie nur noch einmal heraus.
"nun übertreiben sie aber" hatte Dante noch gemurmelt, da satnd dann auch schon Cait in der Tür. Haru krabbelte gerade noch vom Bett runter. Dante deutete auf SUmmers Mum "ihr sollte sie euch mal ansehn" dann gab er Fersengeld. Haru tart hinter Cait und sah Dante nach "was hat der den?" fragte er belustigt, hielt dann der Frau die Hand hin "ich bin Haru" Sein Blick ging zu Cait, sollten sie sie hier checken oder sollten sie ins Arbeitszimmer gehn? Dylan ging mit Amelie zu Summer rüber. Diese schien sich ein wenig verloren vorzukommen. Er leis Amelies Hand los und sezte sich zu ihr auf die Coutsh "schon oay" kurz legte er er ihr eine Hand auf die Wange. "wir bringen ich hoch und dann kannst du dich erstmal ausruhen und morgen sieht die Welt wieder besser aus" schlug er vor. Sein Blick ging zu Amelie "nimmst du die Tasche, die die beiden mitgebracht haben?" und wusste schon das sie das tun würde. Gerade wollte er sich Summer auf dei Arme heben, als Dantes Stimme hinter ihnen erklang "Ich mach das" die Worte klangen barsch und auch ein wenig drohend, sodas Dylan erneut Amelie ansah. Dann stand er auf und stellte sich neben Amelie, whrend Dante rüber kam. Wenn Blicke hätten töten können, wäre Dylan nun umgefallen. Kaum das er bei Summer saß, wurden seine Züge wieder weich "leg die Arme um mich, ich bring dich ins Bett" es war ein sanfter Befehl und doch lies er ihr die Wahl, wenn sie nict von ihm getragen werden wollte....
Sophia lächelte Dante an und sah dann zu Cait, die sich ihr vorstellte. "Sophia, ich bin die Mutter von den beiden, die sie versorgt haben...", erklärte sie. Da kam auch noch Haru hinzu und begrüßte sie ebenfalls. Währenddessen eilte Dante aber auch schon wieder davon. Verwirrt sah sie ihm nach und Cait schaute ähnlich. "Wir bleiben hier...ich möchte Isi nicht alleine lassen. Wir müssen nur etwas ruhig sein oder wir gehen ins Bad...", meinte Cait dann zu Haru. "Oder hast du da was gegen?"
Summer sah zu Dylan, der sich zu ihr auf die Couch setzte. Sie lächelte leicht, als er ihr die Hand auf die Wange legte. "Danke...ich hoffe es. Ich fühle mich wie gerädert...", erklärte sie leise, lächelte aber immer noch. Amelie nickte Dylan zu. "Klar, nehme ich!", meinte sie und ging zur Tür, wo die Tasche stand. Gerade als Dylan sie dann aufladen wollte, kam Dante ins Wohnzimmer gerauscht und meinte, er würde Summer hoch bringen. Summer entging Dantes Blick nicht, den er Dylan zuwarf und sie musste ein wenig schmunzeln. Nicht, dass sie etwas gegen Dylan hatte, aber sie wollte einfach bei Dante sein - warum wusste sie nicht wirklich. Amelie grinste ein wenig. "Komm, Dylan. Wir bringen die Tasche schon einmal hoch in Summers Zimmer und machen uns dann über das Buch her!" Sie ergriff Dylan bei der Hand und verschwand mit ihm aus dem Wohnzimmer. Die beiden brauchten nun ein bisschen Zeit für sich, dachte sie. Summer und Dante waren nun alleine und Dante kam zu ihr. Er wollte, dass sie ihm die Arme umlegte, so dass er sie ins Bett bringen konnte. Sie folgte seinem sanften Befehl und lehnte auch noch ihren Kopf an seine Brust, als er sie hoch genommen hatte. "Danke, Dante...ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde, murmelte sie leise und wurde etwas rot. Sie konnte ihm kaum in die Augen sehen. Sie hatte ihn einfach mit in ihre Probleme gezogen, ob er wollte oder nicht, aber sie hatte doch keinen anderen Ausweg gesehen.
Er hob sie vorsichtig hob "du musst dich nciht bedanken SUmmer" erwiederte er auf ihr danke hin. Es freute ihn, das sie sich hier sicher fühlte und mit ihrem Bruder hier her gekommen ist. Aber nun musste er ihr die Wahrheit sagen, alles, vor allem das mit dem Buch, den unweigerlich hatte er sie nun da mir hineingezogen. "ich muss mich bei dir entschuldigen" fing er auf den Weg nach oben an "ich hab dich da in was reingezogen, was ich nicht wollte. Wir kennen den Mann der bei euch war, ich weiss was er wollte und auch warum" sein ganzer Körper war angespannt, er gab sich ein wenig die Schuld daran und auch seine Sorge um sie war nicht weniger geworden. Im Zimmer angekommen, ging er mit ihr zum Bett rüber und legte sie vorsichtig ab. Als nächstes zog er den Stuhl ans Bett und stellte dann ihre Tasche darauf, damit sie besser an ihre Sachen käm. Neben dem Bett blieb er stehn und lächelte sie an "du solltest jettz erstmal schlafen und alles andere erklär ich dir Morgen okay?"
MIchael hatte Noah in eines der Gästezimmere gebracht und ihn noch kurz beobachtet. Er schien Prues alter zu haben. Was die drei durchgemacht haben mussten? Nun saß er in der Küche, mit einem heissem Tee und einem Buch und sortierte seine Gedanken. Wenn er sie bei sich aufnähme, würde wieder ein bischen mehr leben ins Haus kommen. Auch wenn Prue oft mit Kashima rum kam, war es doch ruhig ohne sie. So vertiefte er sich in sein buch...
"Doch, muss ich...hätte ich dich nicht kennengelernt...ich würde immer noch dort in dem Haus leben, wenn ich nicht längst..." Sie schüttelte leicht den Kopf, denn daran wollte sie nicht einmal denken. Was er dann jedoch sagte, ließ sie aufblicken. "Entschuldige dich nicht bei mir, Dante. Ich wusste, dass du mir nicht alles gesagt hast. Aber dieser Kerl...er hat meinen Stiefvater seit letztem Jahr regelmäßig besucht. Ende letzten Jahres wollte mein Stiefvater dann alle Bücher haben, die ich besitze...", erklärte sie knapp. "Es ist okay und ich habe dir viel zu viel zu verdanken, um jetzt böse auf dich zu sein oder auf so etwas rum zu reiten, ja?", fragte sie leise. Dante legte sie vorsichtig auf das Bett und hob noch ihre Tasche auf den Stuhl, den er ans Bett geschoben hatte. Dann meinte er, sie solle etwas schlafen und er würde ihr morgen alles erklären. "Dante?", fragte Summer aber sofort. "Bleibst du hier?" Wieder war sie leicht verlegen, aber sie wollte einfach von ihm gehalten werden. Sie fühlte sich bei ihm sicher...
Sophia war bald fertig behandelt worden und Cait hatte ihr noch ihr Zimmer gezeigt. Dort saß sie nun auf dem Bett, aber sie konnte einfach nicht ruhig werden. So stand sie auf und lief leise die Treppe in die Eingangshalle wieder runter. Sie wusste wo das Wohnzimmer war und meinte von dort aus in eine Küche gesehen zu haben. So ging sie nun durch die mutmaßliche Küchentür und fragte sich, ob sie hier etwas wie Tee finden würde und den auch trinken durfte. Doch glaubte sie nicht, dass ihr das jemand verweigern würde. Da entdeckte sie aber noch wen anders in der Küche, der auch schon Tee trank und ein Buch las. "Oh...entschuldigen Sie die Störung...", meinte sie lächelnd und betrachtete die Kanne mit Tee, die neben der Tasse stand. "Kann ich etwas von dem Tee haben?", fragte sie immer noch lächelnd.
Michael sah auf, legte sein Buch zur seite und deutete, die sie sich setzen sollte. "gehts wieder?" hackte er nach, während er ihr einen Tee eingoss und die Tasse rübe schob. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, das es schon ziehmlich spät war "können sie nicht schlafen?" was ihn nicht weiter wundern würde, bei dem ganzen Stress. Wenigstens hatte Cait und Haru sie versorgt und sie sah auch nciht mehr so blass aus, wie vorhin, als er angekommen war...
"ich muss es aber, ich hätte es dir sofort sagen sallen" erwiederte er un seuftze kurz. Dann erzählte sie seid wann Cole schon bei ihnen ein und aus ging. //also war er schon vorher ein Abtrünniger// schoss es ihm durch den Kopf. Mit einem lächeln sezte er sich zu ihr und nahm ihre Hand, mit der andern strich er ihr eine Haarsträhen aus dem Gesicht. "hier kann dir nichts passieren, das versprech ich dir" Er konnte sich nicht vorstellen wie siesich gefühlt haben musste und teilweise noch immer fühlte. "und nun schenk deinem Lieblingskellner ein lächel"
Sophia lächelte und setzte sich hin, als der Mann es ihr deutete. "Ja, also wie man es nimmt. Zum Glück geht es meinen Kindern gut...", erwiderte sie und nahm dankbar die Tasse mit Tee entgegen. Ihr entging nicht, dass er auf die Uhr sah. "Nein...das ist der Stress und die Gewohnheit. Ich habe das letzte Jahr lang nie wirklich viel geschlafen...", erklärte sie relativ knapp. Sie trank einen Schluck Tee. "Hm...der tut gut..." Dann musterte sie jedoch Michael. "Wir kommen bei Ihnen unter oder? Das habe ich doch richtig mitbekommen? Das ist wirklich sehr nett von Ihnen. Ich kann meinen Kindern nicht länger zumuten mit meinem Mann in einem Haus zu wohnen. Natürlich werde ich schauen, dass ich so schnell wie möglich eine Lösung für die Situation finde..."
"Gut, morgen in Ruhe, wie du gesagt hast...", meinte Summer erneut. Ihr Kopf brummte immer noch höllisch und sie wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Dann setzte er sich mit einem Lächeln, dass sie fast zum schmelzen brachte, zu ihr und nahm ihre Hand. Mit der anderen entfernte er noch eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. "Ich weiß, Dante. Aber ich möchte gerade trotzdem nicht alleine sein...verstehst du das?", fragte sie zaghaft. "Ich kann dich natürlich nicht hier halten..." Aber bevor sie weiter sprechen konnte, juckte es sie schon in den Mundwinkeln und sie fragte sich, ob sie ihn nicht vielleicht doch hier halten konnte. "Nur, wenn mein Lieblingskellner sich neben mich legt und ich mich ankuscheln darf..." Wieder war sie leicht verlegen, aber ein kleines Lächeln zeichnete sich schon auf ihren Lippen ab.
"Kinder sind was tolles, man sollte sie hüten"murmelte er leicht abwesend und sah sie wieder an. FÜr diese ganze Situation war sie gut gefasst. Da kam sie darauf zu sprechen, das sie bei ihm unter kommen würden und Michael nickte. "Das HAsu ist gross genug und dort sind sie und ihre Kinder sicher" versicherte er mmit einem lächeln. Warum machten sich Frauen eigendlich immer so viele Gedanken? Das hatte er in all den Jahren Ehe nie verstanden, es lag wohl einfach in der Natur. "sie können so lange bleiben, wie sie wollen, machen sie sich darüber mal keine Gedanken. UNd was die Lösung angeht, ich denke da wird sich auch was finden" nun nahm er sich noch einen Tee und beobachtete sie eingehen...
Dante schmunzelte, als er ihr leichtes lächeln sah. "aber kuscheln gehört nicht zum Services" feixte er, schlüpfte geschickt aus seinen Schuhen und krabbelte zu ihr aufs Bett. Wie gut er sie verstand. Doch bevor sie sich ankuscheln konnte, sah er sie fragend an "My Lady schnarcht doch nicht oder?" mit all diesem Blödsin wollte er sie ablenken und aufheitern, da sich dieses grausame Bild in seinen Kopf festgesezt hatte. Das war fast mehr gewesen, als er ertragen konnte. "keiner wird dir mehr ein Leid zufügen" flüsterte er, er würde jeden in Stücke reissen, der Hand an sie legen würde. Sie gehörte zu ihm, er erschrack vor seinen eigenen Gedanken, seiner Besiztergreiffenden Begierde. War er etwa verliebt? Oder liebte er sie gar schon? In ihm herschte das totale Chaos....
Sophia nickte. "Ich weiß und ich weiß auch, dass ich das letzte Jahr zu oft versucht habe, alles wieder hin zu biegen, denn dadurch habe ich meine Kinder in Gefahr gebracht. Dass ich alles abbekommen habe war die eine Sache, die andere waren meine Kinder. Und irgendwann war ich an einem Punkt, da gab es kein Ausbrechen mehr...", erklärte sie und hoffte, dass er nichts Falsches von ihr dachte. Sie wusste, dass es keine Entschuldigung für das letzte Jahr gab, aber sie hatte große Schuldgefühle. Erneut trank sie von ihrem Tee, als er anfing zu erklären, dass sie so lange bleiben konnten, wie sie wollten. "Danke, das weiß ich wirklich zu schätzen. Ich werde mich dafür irgendwie revanchieren, ja? Putzen und Kochen oder so etwas!", versicherte sie ihm und würde kein Nein akzeptieren.
"Hm...gehört es denn zum Service meines Freundes?", fragte sie weiter und ihr lächeln wurde noch breiter. Dann zog er aber auch schon seine Schuhe aus und krabbelte zu ihr. Bevor er sich aber richtig hinlegte und sie sich an ihn kuscheln konnte, wollte er sie veralbern, war sie grinsen ließ. "Was wäre denn, wenn es so wäre, Mylord?", erwiderte sie kichernd, hielt sich aber sofort den Kopf. "Au...ich sollte nicht so viel Lachen..." Aber noch immer lächelte sie. Dann wollte sie sich langsam an ihn kuscheln, doch Dante flüsterte noch, dass ihr keiner mehr Leid zufügen würde. "Wenn du mein Beschützer bist, bestimmt nicht...", erwiderte sie leise und strich mit ihrer etwas schlaffen Hand leicht über seine Wange. "Du gibst mir Halt, Dante, weißt du das? Ich hätte die Woche ohne dich nicht überstanden, da bin ich mir ziemlich sicher..." Langsam ließ sie ihre Hand nun auf Dantes Brust gleiten und legte ihren Kopf daneben. Das leichte Pochen seines Herzschlags beruhigte ihre Kopfschmerzen und Müdigkeit konnte sich langsam in ihr ausbreiten. //Ich will gar nicht mehr ohne ihn sein...aber ich kann ihn nicht zwingen, immer bei mir zu bleiben...für ihn gibt es auch noch ein Leben ohne mich...//
Michael hörte ihr zu, da ihr das reden zu helfen schien. Das sie schon länger mit solch einem Scheusal zusammen war wunderte ihn allerdings. Den auf ihn machte sie nicht den EIndruck, als sei sie schwach. DOch was dann kam, verschlug ihm fast die Sprache. "Den Teufel werden sie tun" empörte er sich leicht "wär ja noch schöner, wenn ich meinen Besuch kochen und putzen lasse" fügte er hinzu, aber an ihren Blick sah er, das das nicht zur discuion stand. //stures Frauenzimmer// schoss es ihm durch den Kopf. Kurz schwieg MIchael "als erstes richten sie es sich ein, ich besorg íhnen ein paar sachen und dann schaun wir weiter okay?" brachte er einen Gegen Vorschlag und war gespannt, ob sie das akzeptieren würde...
"als Freund besteh ich sogar darauf" dann wurde er rot und fing an rum zu stammeln "ähm...ich meine...verdeammt" endete er legte den Arm um sie, als sie sich an ihn kuschelte und versuchte seine wirren Gedanken zu sortieren. das sie ihn als ihren Beschützer sah, lies sein Herz ein wenig schneller schlagen. Summers Hand lag nun auf seiner Brust und sie schien auch langsam einzuschlafen. Sanft gab er ihr einen Kuss aufs Haar "nun schlaf süsse, ich bin da" das er wieder total verspannt sein würde scherte ihn nicht wirklich. Nach kurzem zögern, legte er auch seinen andern Arm um sie "ich lass dich nicht gehn" murmelte er, da er dachte, sie würde schon mehr oder weniger schlafen und das nicht hören...
Sophia verdrehte die Augen. "Soll ich den ganzen Tag lang in meinem Zimmer bleiben und mich langweilen? Also bitte...", meinte sie dann, lächelte aber bei dem, was er dann sagte. "Der erste Teil klingt gut. Aber aus dem 'schauen wir mal' machen wir ein Kochen und putzen. Sie können ja mit kochen, dann verzeichnen wir das unter Bespaßung des Besuchs!" Nun grinste sie ein wenig und trank noch etwas von ihrem Tee. Sie fühlte sich wieder besser - jetzt wo sie nicht mehr bei ihrem Mann war. Sie merkte, dass sie viel eher hätte mit ihren Kindern ausbrechen müssen.
Summer schmunzelte leicht. "Ich verstehe dich schon, Dante, ist okay...", erwiderte sie und freute sich, dass er ihr seinen Arm umlegte. Dann spürte sie nach einiger Zeit seinen Kuss auf ihrem Haar und lächelte erneut. //Er ist so liebevoll und süß...ob er das jetzt nur wegen meiner Verletzungen macht?// Nun wurde sie langsam wirklich so müde, dass sie schlafen konnte und die Tatsache, dass er wieder bei ihr war, beruhigte sie noch mehr. Ihre Atmung wurde langsam ruhiger, ihre Augen waren geschlossen. Irgendwann spürte sie, wie Dante auch noch den anderen Arm um sie legte und hörte ihn etwas murmeln. Sie war sich nicht sicher, ob er dachte, dass sie schläft oder nicht. "Wirklich nicht?", fragte sie dennoch leise und öffnete noch einmal ihre Augen, um ihn anzusehen. Da fiel ihr seine Schlafhaltung auf und sie seufzte leise. "Leg dich so hin, dass dein Rücken morgen nicht wieder verspannt ist. Ich orientiere mich daran, okay?"