"glauben sie mir, wenn ich ihnen sage, das sie sich dort nciht langweilen werden" schliesslich wohnten dort auch andere aus dem Clan mit ihren Falmilien. Sein Haus hatte immer allen offen gestanden, den seine Frau hatte Kinder über alles geliebt und liebte es wenn das HAus lebte. "Bespassung?" fragte er und legte den Kopf leicht schräg. "warten wir ab" meinte er dann und grinste leicht, diese Frau wusste was sie wollte und er wäre der letzte, der ihr das nicht geben würde. Sie hatte in seinen Augen genug zurück gesteckt. "na dann" er hielt ihr die Hand hin "auf ein gutes Miteinander"...
Dante erschrack leicht, als sie nachhackte und ihn dann auch noch ansah. Er spürte, wie ihm die röte in die Wangen schoss. Zaghaft nickte er "ich hab dich gern und ich..." er verstummte, das konnte er nicht sagen. da seuftze sie auch schon und meinte er solle sich bequmer hinlegen. So ruschte er ein wenig tiefer, achtete aber darauf, das sie bequem lag. Das war ihm wichtiger, als seine verspannten Muskeln. Als er halbwegs bequem lag, zog er Summer leicht auf sich, so das sie mit ihrem Kopf auf seiner Brust lag. Unbewusst strich er ihr nun über den Rücken "nun schlaf, du bist total erschöpft"
Sophia lächelte etwas. Irgendwie glaubte sie ihm, dass es bei ihm nicht langweilig werden würde und ihre Kinder waren ja auch noch da. Wie er dann seinen Kopf leicht schräg legte und sie angrinste, musste sie zurück grinsen. "Ja, warten wir ab, aber es wird bestimmt lustig!", stellte sie fest und lächelte ihn an. Anschließend hielt er ihr seine Hand hin, die sie ergriff. "Ja, auf ein gutes Miteinander!", entgegnete sie und trank ihren Tee langsam leer. "Wir sollten wohl langsam schlafen gehen oder meinen Sie nicht?" Sophia war zwar immer noch nicht richtig müde, aber es wurde langsam besser.
//Warum wird er denn jetzt so rot? Es war wohl doch nicht für meine Ohren bestimmt...// Dennoch nickte er und meinte, er hätte sie gern. Mitten im Satz verstummte er dann aber und sie sah ihn fragend an. "Ich habe dich auch gern, mein Beschützer!", stellte sie lächelnd fest und wartete dann ab, dass er sich bequemer hinlegte. Anschließend zog er sie leicht auf sich, was sie nun etwas rot werden ließ. Dennoch ließ sie sich aber gerne darauf ein und legte Hand und Kopf wieder auf seine Brust. "Dein Herzschlag beruhigt meine Kopfschmerzen, weißt du das?", fragte sie ganz leise und ein Lächeln lag wieder auf ihren Lippen. Auch seine Hand auf ihrem Rücken sorgte nun dafür, dass sie richtig ruhig wurde. Dann sagte er, sie solle schlafen, und Summer nickte sachte. "Schlaf gut, Dante...", murmelte sie noch und war kurz darauf eingeschlafen.
Ihre Hand war ganz warm und er wollte erst gar nciht loslassen. In Gedanken mahnte er sich, das er sich geade wie ein Teenie benahm. Da meinte sie, das sie schlafen sollten und er schüttelte leicht den Kopf. "gehn sie ruhig, ich muss erst noch was nachlesen" dabei deutete er auf das Buch. Ausserdem war er immer noch nicht wirklich müde. Und morgen Abend würde der Rat ausnahmsweise bei ihm stattfinden. Michael lächelte sie an "ich wünsche eine angenehme Nacht"
Dante schmunzelte, als tat er ihr gut. DIeser gedane gefiel ihm, sehr sogar. Ihr atem wurde ruhig und kurz darauf schien sie zu schlafen. Erneut küsste er sie aufs Haar "schlaf gut mein Kätzchen" flüsterte er, strich ihr noch eine ganze weile über den Rücken. Er wollte erst ganz sicher gehn, das sie auch wiklich schlief, bevor auch er sich in den Schalfen sinken lies. Alle seine Instinkte waren darauf ausgerichtet, sie zu beschützen. Und allein das sagte ihm, das er wirklich dabei war sich zu verlieben. Er würde Pru morgen um Rat fragen...
Sophia sah Michael mit einem Blick an, der sagte, dass das bestimmt nicht gut für ihn war, aber er war ein erwachsener Mann. "Na gut, aber machen Sie nicht mehr zu lang, sonst schlafen sie diese Nacht gar nicht mehr!", meinte sie dann und stand langsam auf. "Die wünsche ich Ihnen auch. Wir sehen uns in ein paar Stunden..." Mit einem letzten Lächeln verließ sie dann die Küche und ging hoch zu ihrem Zimmer. Noch etwas länger blieb sie wach und dachte über diesen Michael nach. Er erschien ihr sehr nett und es freute sie irgendwie, dass sie bei ihm unter kommen konnten.
Summer schlief die Nacht über tief und fest und wurde, wie schon in der ersten Nacht hier, von ein paar Sonnenstrahlen geweckt, die ihr Gesicht kitzelten. Verschlafen öffnete sie die Augen und hob ihren Kopf etwas an. Dieser brummte immer noch etwas, aber schon lange nicht mehr so extrem, wie am Vortag. Langsam wurde ihr wieder bewusst, wie sie hier lag und als sie in Dantes Gesicht aufsah, huschte ein kleines Lächeln über ihre Lippen. //Er ist die ganze Nacht hier bei mir geblieben...und er sieht so süße aus, wenn er schläft...// Sie legte ihre Kopf noch einmal zurück auf Dantes Brust und genoss noch etwas seine Nähe, während er schlief.
Michael hatte die ganze Nacht über gelesen und war nun am Morgen dabei für alle den Frühstückstisch zu machen. Er konnte später, wenn er zu Hause war immer noch schlafen, schliesslich musste er für die Sitzung fit sein. Es dauerte eine ganze weile, bis er für sie alle den Tisch fertig hatte. Mit einem grinsen stand er dann vor dem fertig gedeckten Tisch "In nur etwas mehr wie einem JAhr ist es so voll hier geworden" murmelte er und grinste. Den damit hatte wohl Dylan nie gerechnet, er hatte sich damals so sehr zurück gezogen und nun das. Dann sezte er sich an den Tisch, nahm sich einen Kaffee und wartete auf den rest, der bestimmt nciht lange auf sich warten lies...
Dante spürte eine leichte Bewegung, wollte aber noch nciht wirklic hwach werden. Kurz murmelte er was unverständliches, doch dann fiel es ihm wieder ein und schlagartig öffnete er die AUgen. Summer war noch da "puh" ruschte es ihm raus, da er nicht sah, ob sie wach war oder nicht. Seine Hand fuhr über ihren Kopf "sie ist wirklich wie ein Kätzchen" murmellte er zu sich selbst. Wollte er wirklich das sie bei Michael wohnte? Er kannte die antwort, doch hatte er das zu entscheiden? Doch da wurde er schon aus seinen Gedanken gerissen
Summer merkte nach und nach, wie Dante sich etwas mehr regte. Er murmelte auch etwas unverständliches, was sie nicht direkt verstand. Dass er anschließend seine Augen öffnete, merkte sie gar nicht, sondern horchte erst bei seinem 'puh' auf. //Nanu? Bestimmt nur im Schlaf...// Was sie dann jedoch hörte, als Dante ihr sachte mit der Hand über den Kopf fuhr, ließ sei schmunzeln. "Wie ein Kätzchen?", fragte sie leise und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen konnte. Seine schönen Augen fesselten sie mal wieder und unwillkürlich lächelte sie ihn wieder an. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?", fragte sie ihn und machte anstalten, von ihm runter zu gehen. "Ich sollte dich wohl mal frei lassen...", stellte sie dabei fest.
Ihm ruschte das Herz in die Hose, als sie nachfragte. Sie war wach und hatte es gehört. Als sie anstalten machte von ihm runter zu gehn, klammerte er beide Arme um sie und hielt sie fest. Er wollte nicht, das sie jetzt sein Gesicht sah. Den dieses machte gerade jeder Tomate konkurenz. "ja hab ich und du auch oder?" erst jetzt lies er sie wieder los, da er sich wieder halbwegs im Griff hatte. "ich stehe ihnen zur Verfügung My Lady" lenkte er dann um, er brauchte Rat und das schnell. Doch konnte er ja nicht einfach flüchten. Langsam sezte er sich auf, nachdem sie von ihm runter war und ebenfals saß. //Gott sie ist so...wow// er konnte nur schwer dem Impuls unterdrücken, sie auf der stelle zu küssen. "du solltest dich frisch machen und danach gehn wir was essen okay?" schlug er vor.
Noah wurde wach und sah sofort seine Tasche neben dem Bett. Wie er in selbiges kam, entzog sich ihm. Schnell sprang er unter die Dusche, zog sich an und ging nach unten und folgte dem Duft, nach Essen. In der Küche saß ein einzelner Mann, der sich ihm vorstellte und erklärte, das er ihn ins Bett gebracht hatte. Kurz darauf saßen die beiden zusammen am Tisch und redeten über alles möglich und wizelten sogar rum. Michael hatte Noah sofort ins Herz geschlossen.
Summer hielt inne, als Dante sie so umklammerte und ließ sich noch einmal auf Dante sinken. //Okay...jetzt macht er mir langsam Angst...// Sanft strich sie mit ihrer Hand noch kurz über seine Brust. "Ja, mir geht es auch schon sehr viel besser. Ich muss sagen, du hast als Heilmittel für meine Kopfschmerzen super gewirkt!" Wieder lächelte sie und durfte sich nun langsam von ihm lösen. "Mit deinem Rüclen ist soweit alles in Ordnung?", fragte sie ihn dann. Anschließend meinte er, er würde ihr zur Verfügung stehen und sie kicherte etwas. "Soll ich dich jetzt jede Nacht in mein Bett, schleppen, damit ich vernünftig schlafen kann? Das kann ich dir und deinem Rücken nicht antun..." Summer sah ihm zu, wie er sich langsam aufsetzte und irgendwie hatte sie schon wieder das Bedürfnis nach seiner Nähe. Doch bevor sie sich irgendetwas überlegen konnte, um seine Nähe zu bekommen, meinte Dante auch schon, sie sollte sich frisch machen, damit sie dann etwas essen konnten. Summer nickte. "Klingt gut...kommst du gleich wieder hierher? Ich glaube meine Beine tragen mich noch nicht sicher bis nach draußen oder unten..."
Dante war nun völlig verunsichert, sie brachte ihn völlig um den Verstand. Wie konnte er nur einen Wunsch abschlagen, für sie würde er alles tun. Lächelnd nickte er "klar helf ich dir" Auf das mit jeden Abend mit ins Bett schleppen, sagte er lieber nichts, den dann würde er wohl seine Beherschung verlieren. Bevor er dann noch was falsches sagen würde, schlüpfte er aus dem Bett und flizte zur Tür, an selbiger drehte er sich noch mal um "bis gleich Kätzchen" und war dann raus. Draussen haute er sich selbst vor die Stirn, er hatte es schon wieder gesagt. mit rotem Kopf stürmte er in sein Zimmer, sprang fix unter die Dusche. Danach ging er rüber zu Kashima und Prue und klopfte an...
Kashima überhäufte Prue gerade mit küssen. Er lag halb auf ihr, seine Augen strahlten. "hilfst du mir gleich bei den Büchern?" hauchte er und knabberte leicht an ihrem Hals. Das erste klopfen ignorieren, doch dann klopfte es erneut und er seuftze resignierend. "wehe es ist nciht wichtig" knurrte er...
Die Küche fühlte sich langsam und es herschte eine gute Stimmung. Man redete übers Wetter und Ausflüge und all sowas. Keiner wollte gerade über die Ereignisse der Nacht reden oder über die Sitzung. Michael war in einem Gesprch mit Noah vertieft und merkte garnicht, wie er sowohl von Dylan, als auch von Sophia beobachtet wurde. Wobei Dylan grinste wie ein Honigkuchenpferd, was Sammy wohl nicht so ganz passte, das sein vater ihm nicht genug aufmerksamkeit schenkte, was er auch prompt zu spüren bekam...
"Danke, das ist lieb!", erwiderte sie und sah ihm dann zu, wie er aufstand und zur Tür ging. Es stimmte sie etwas traurig, dass Dante sie nun wieder alleine ließ, auch wenn sie wusste, dass es nur für kurze Zeit war. Wie er sie dann erneut Kätzchen nannte, wurde sie leicht verlegen. "Spinner...", meinte sie noch leise, doch Dante war schon draußen. So rutschte sie langsam zum Bettrand und versuchte sich anzuziehen, ohne einen Schwindelanfall oder ähnliches zu bekommen. Bald hatte sie sich dann angezogen und sie sah sehnsüchtig zum Badezimmer. //Schaffe ich das?// Summer stand vorsichtig auf und hangelte sich an der Wand und an den Schränken entlang zum Bad, wo sie sich erschöpft auf den geschlossenen Klodeckel fallen ließ. //Anstrengend...// Von ihrem Sitzplatz aus, machte sie sich fertig, da sie es nicht wagte, jetzt schon wieder aufzustehen.
Prue genoß Kashimas Küsse mal wieder sichtlich und hatte ihre Hände auf seinen Rücken gelegt. "Hmmm...nur, wenn du mir versprichst, dass ich heute Abend eine ähnliche Behandlung bekomme, wie gestern...dann helfe ich dir!", erwiderte sie grinsend und kicherte etwas, als er an ihrem Hals knabberte. "Nicht auffressen!", zügelte sie ihn und bekam das erste Klopfen kaum mit. Dann klopfte es aber erneut und Prue sah auf. "Was gibt es denn?", fragte sie, schob Kashima langsam von sich runter, zog einen Bademantel über und ging zur Tür, wo Dante stand. "Oh, hey...was gibts?", fragte sie ihn und sah kurz zu Kashima, der wahrscheinlich schon wieder beleidigt im Bett lag.
Sophia saß in der Küche und beobachtete Michael und Noah. Sie schienen sich gut zu verstehen und das freute sie. Es würde für Noah bestimmt leichter sein, sich an die Situation zu gewöhnen, wenn er jemanden zum reden hatte - und wenn es einfach nur Männerangelegenheiten waren. Auch Dylan beobachtete die beiden und grinste sich einen zurecht, was Samm aber wohl nicht so prickelnd fand. Dieser saß auf Amelies Schoß und hatte die ganze Zeit seine Ärmchen nach Dylan ausgestreckt. Langsam fing er an zu quengeln und irgendwann war ihm das wohl genug. Wieder einmal flog die Karaffe mit Wasser über Dylans Kopf und drehte sich um, so dass Dylan übergossen wurde. Amelie kicherte und konnte nicht aufhören. Sophias Blick ging zu Dylan. Auch sie musste lachen. "Das hat er wohl von seiner Mutter oder?", fragte sie Amelie. "Ich kenne das. Summer hat das früher bei ihrem Vater auch ständig gemacht. Gut, da war es ein Butterbrot, dass wie von alleine in sein Gesicht flog. An Geburtstagen war es auch gerne mal eine Torte. Ich habe hinterher immer zwei Torten extra gebacken, damit es überhaupt reichte!", erklärte Sophia Amelie und diese schmunzelte. "Dann bin ich ja beruhigt, dass nicht nur Sammy das macht...aber dann haben sie auch solche Fähigkeiten? Und Summer auch?", fragte sie, denn davon hatte sie bis jetzt noch nichts gewusst.
Am liebsten hätte er Prue sofort wieder ins Bett gezogen, doch sie war flink. Schon hatte sie einen Bademantel über und war an der Tür Er leis sich mit einer Schnute aufs Bett sinken. Aber er konnte eh nicht lange Schmollen, so sah er auf und staunte nicht schlecht, als dort Dante stand. Dante trat nervös von einem Fuss auf den anderen "hey" erwiederte er den gruss, sah an ihr vorbei und nickte Kashima zu. "ich...öhm nunja...ich brauch einen Rat" wieder sah er zu Kashima rüber. "hast du kurz Zeit?" hackte er dann anch. "komm schon rein Casanova" rief Kashima und wunderte sich, das Dante daraufhin hochrot anlief.
Alle Augen wandeten zu Dylan, der kurz erschrocken aufgeschrien hatte. Danach wurde gelacht und gekichert, den sein gesicht war zu Göttlich. Er nahm seinen Sohn auf den Schoss "darüber müssen wir nochmal reden mein Sohn" sagte er, doch grinste er ihn an und spielte dann mit diesem, während er nebenher das Gesprch zwischen den beiden Frauen verfolgte. "Summer kann das auch?" fragte er erstaunt //armer Dante// dachte er bei sich und och belustigte ihn die Vorstellung. Summer würde den CAsanova ordendlich auf trab halten und vielleicht gewann sie auch sein Herz und er leis sich endlich mal auf eine feste Beziehung ein. "Wie gross sind ihre Kräfte?" fragte nun Michael, den er war neugierig geworden. Er kannte viele Frauen mit besonderen Fähigkeiten, aber er hatte noch keine getroffen die Dinge bewegen konnte, den das war eine seltene Gabe. Ob ihr Sohn auch diese Gabe hatte? Den eigendlich erbten die Kinder immer die Gaben der Eltern, mehr oder weniger....
Prue kicherte leise, weil sie ahnte, was jetzt kam. Sie hatte Dante noch nie so verwirrt und verlegen gesehen, wie jetzt, und das konnte nur mit einer Person zu tun haben. Prue schob Dante ins Zimmer hinein und schloss die Tür hinter ihm. "Wo drückt der Schuh?", fragte sie Dante und deutete ihm, sich auf den Stuhl zu setzen. Sie setzte sich derweil wieder auf die Bettkante. "Es geht um Summer oder?"
Amelie schmunzelte. "Schatz, möchtest du dich denn nicht trocken legen?", fragte sie, ließ ihren Sohn aber auf Dylans Schoß und sah wieder zu Sophia. Auch Dylan fragte nun, ob Summer auch so etwas konnte, und Sophia nickte. Gerade als sie anfangen wollte, zu antworten, stellte Michael auch noch eine Frage. "Das ist eine gute Frage. Meine Mutter hatte sehr starke Kräfte und hat diese auf mich übertragen. Bei mir waren sie nicht so stark, aber sie hat mir auch gesagt, dass ihre Kräfte auch erst in der nächsten Generation wieder so stark ausgeprägt sein könnten. Und ich glaube, Summer hat diese Kräfte wirklich..." Kurz ging ihr Blick zu Noah. "Noah hat nicht viel davon abbekommen, bei ihm überwiegt das Gen seines Vaters sehr stark. Summer hingegen, ihr Vater war normaler Mensch, konnte schon als Kind mit Leichtigkeit Sachen bewegen. Ich fürchte bloß, dass ihr Training und Übung fehlt." Sophia sah in die Runde und war gespannt, was die anderen ihr nun antworten würden.
"ich...nunja" murmete er und sezte sich auf den Stuhl. Kashima mussterte ihn eingehend, sagte aber erstmal nichts. Als Prue Dante dann fragte, ob es um Summer ging, stand Dante wieder auf "ich geh wohl besser wieder" sagte er und fühlte sich plötzlich nicht wirklich wohl in seiner Haut. "DANTE" mahnte Kashima ihn und dieser erstarrte in der Bewegung "SETZEN!" dem kam Dante nach und war wieder rot geworden, was Kashima nun kichern lies. Er legte einen Arm um Prue "ich glaube da ist wer schwer verliebt" Dante war nervös und es war ihm auch peinlich, sein Blick ging zu Prue. "sie verwirrt mich" fing er dann an und ignorierte Kashima, was diesen aber nicht weiter störte. "Ich mag sie, ich will sie beschützen und an meiner Seite haben. Das ist doch nciht normal oder? Ich meine...ich..." er verstummte und sah sie verwirrt an. Diese Gefühle waren so stark, aber war es gut? Sollte er es ihr sagen? "Was soll ich blos tun?" wollte er von ihr wissen. KAshima derweil vesuchte sich zusammen zu nehmen und presste den Kiefer zusammen, da er sonst laut los geacht hätte...
Dylan schloss kurz die Augen und konzentrierte sich auf sein inners Feueer, um sich wieder trocken zu legen, dies schien auch Sammy zu gefallen, den dieser quickte vergnügt. Michael sah von Sophia zu Noah und wieder zurück "ich denke das mit dem Training kriegen wir hin" Noah war sofort hellauf begeistert "Echt?" wollte er wissen und Michael lächelte den Jungen an "wenn du willst trainier ich mit dir, natürlich nur wenn deine Mutter damit einverstanden ist" stellte er sofort klar, nicht das er hier einfach was beschloss. Noah sah zu seiner Mutter "Darf ich? Bitte sag ja" er war regelrecht euphorisch. Dylan flüsterte derweil mit Amelie "so kenn ich ihn gar nciht" damit meinte er Michael. Klar er trainierte mit vielen, aber nie hatte er es so offen jemandem ANgebot ud schon gar keinen Fremden. Aber dies sagte ihm auch, das er die richtig Entscheidung getroffen hatte, diese Familie bei ihm unter zu bringen....
Prue hob eine Augenbraue, als Dante flüchten wollte, aber Kashima hielt ihn zurück. Total rot im Gesicht und ohne zu protestieren, setzte Dante sich wieder auf den Stuhl. Kashima kicherte hinter ihr und meinte, dass da jemand schwer verliebt sei. "Sei nicht so gemein, Kashima...", meinte sie zu diesem und lauschte dann Dante, der nervös schilderte, was sein Problem war. Sie musste lächeln, denn das alles klang wirklich so, als hätte Summer ihm total den Kopf verdreht. Dann fragte er sie, was er tun sollte und Prue kichert leise. "Das fragst du mich? Oh man, wenn du Weiberheld schon so tief gesunken bist, dann liegt dir wirklich sehr viel an ihr, was? Sie ist für dich wirklich nicht nur eins der Mädchen, die du sonst so anmachst oder?", fragte sie ihn und löste sich leicht aus Kashimas Armen, um zu Dante zu gehen und ihm über den Kopf zu streichen. "Normalerweise würde ich sagen, sag es ihr...", erklärte sie und hob Dantes Gesicht hoch, damit er sie ansehen musste. "Du bist dir ganz sicher? Dann sag es ihr auch. Aber du solltest nicht mit ihr spielen, Dante. Sie weiß, wie du im Café ständig den kleinen Weiberheld gespielt hast...", erklärte sie. "Überleg es dir, es liegt an dir und hör darauf..." Sie deutete auf sein Herz. "Und jetzt solltest du nach ihr schauen. Oder ist sie schon in guten Händen?"
Sophia lauschte Michael und sah seit Wochen wieder richtige Begeisterung in den Augen ihres Sohnes. Sie lächelte. "Was wäre ich denn für eine Mutter, wenn ich ihm so etwas verbieten würde?", fragte Sophia. "Aber schön aufpassen, ja? Ich möchte nicht die nächsten Verletzten sehen, nur weil ihr trainiert!" Es freute sie wirklich, dass ihr Sohn das alles besser verkraftete, als sie dachte, und das auch dank Michael. Dankbar nickte sie diesem zu. Amelie schmunzelte. "Ich auch nicht, aber es freut mich, dass die sich scheinbar schon blendend verstehen. Das macht alles etwas leichter, meinst du nicht?" Amelie legte ihrem Sohn eine Hand auf den Rücken und streichelte ihn dort zärtlich, während sie Dylan einen kleinen Kuss gab.
Dylan erweiderte ihren Kuss und lächelte dann. "wo bleibt eigendlich die Jungend?" wollte er dann wissen und sah vor allem seinen Bruder und Moira an. "woher soll ich das wissen" erwiederte dieser und schüttelte den Kopf. "vielleicht brauchst du noch eine Dusche!?" feixte er und grinste frech, als Dylan ihm empört anschaute. "Du bringst dem kleinen nur mist bei, weist du das!?" Daraufhin nickte Melvyn stolz, drückte Moia an sich und küsste sie herzlich. "ich weissnicht wovon du redest" doch sein kichern verriet ihn. Michael lächelte Sophia an "ich werde aufpassen, versprochen" versicherte er ihr. Und Noah war total aus dem Häuschen, den im nächsten Moment überhäufte er Michael mit fragen, das dieser lachte und die Hände hob "immer langsam mit den jungen Pferden" tadelte er ihn dann sanft, woraufhin Noah eine entschuldigung nuschelte und weiter sein Frühstück vertielgte.
Kashima konnte nicht mehr, lies sich aufs Bett fallen und lachte laut los. Er hietl sich den Bauch und bekam sich kaum ein. "das ich das ncoh erleben darf" brachte er zwischen seinen seinen kurzen Pausen hervor. Dante sah Prue in die Augen "am Anfang war es wie bei jeder auch, doch dann" ihre Augen hatte etwas tief in ihm berührt. "ich...sie bedeutet mir sehr viel" gestand er dann. Sie war nicht wie all die andern, ganz und gar nicht. "ich will nicht mit ihr spielen, ich will sie an meiner Seite" kaum hatte er das laut ausgesprochen, traf es ihn wie ein schlag, er liebte sie. Er sprang auf, drückte Prue, gab ihr einen Kuss und rannte aus dem Zimmer, um zu Summer zu gehn. "HEY" empörte sich KAshima, doch Dante war schon raus. "ich hoffe er vergeigt das nicht" meinte er dann schmunzelnd zu Prue und deutete ihr mit dem FInger, das sie zu ihm kommen sollte...
Dante kam schlitternd vor ihrem Zimmer zum stehn, dachte gar nicht ans klopfen und ries regel recht die Tür auf. "Summer?" rief er. Prues lezter Satze halte in ihm nach. //Oder ist sie schon in guten Händen?"// Dabei hatte er ihr doch versprochen auf sie aufzupassen und was machte er? Er traschte mit anderen. Da fiel sein Blick ins BAd, wo sie auf dem KLo saß, sie schien erschöpft. Mit schnellen Schritten war er bei ihr und kniete vor ihr. Sanft nahm er ihr Gesicht in die Hände. Sofort breitete sich in ihm ein angenehmes kribbeln aus und dann drückte er seine Lippen auf die ihren, ohne weiter nachzudenken.