Summer drückte Dante an sich, der sie in seinen Arm gezogen hatte. Sophia nickte zaghaft. "Bring sie mir heile wieder, ja?" Sie wusste, dass Summer bei Dante in den besten Händen war, aber dennoch machte sie sich Sorgen.
Prue nickte derweil Michael zu. "Wir sind sehr vorsichtig und Haru und Cait packen uns eine Tasche für Notfälle...wir passen alle aufeinander auf, Dad..." Sie ergriff seine Hand, die er auf ihre gelegt hatte, und drückte sie. Auch Kashima bestätigte, dass er auf seine Verlobte mehr als gut aufpassen würde.
Dann sah Sophia zu ihrem Sohn, der unruhig geworden war und fragte, ob sie kämpfen müssten. "Du musst gar nichts, Noah. Es wird dich keiner dazu zwingen, hörst du? Mach dir keine Sorgen..." Ihr Blick ging kurz zu Michael. "Und wenn du in einen Kampf gerätst, mein Kleiner, dann bin ich auch noch da. Und Michael auch. Aber du hast so viel in den letzten Tagen gelernt - denk einfach immer daran...", versuchte sie ihren Sohn zu beruhigen.

Summer erwiderte Dantes Kuss und lächelte ihn an. Was Michael unterdessen aber zu Kashima sagte, ließ Prue etwas traurig schauen. Sie stand auf und legte ihre Arme um ihren Vater. "Ich lasse dich nicht alleine, glaub mir! Das würde ich mir nie verzeihen, Daddy!" Sie gab ihrem Vater einen Kuss auf die Wange. "Ich melde mich zwischendurch, sofern wir da Empfang haben, ja?" Langsam löste Prue sich wieder von ihrem Vater und setzte sich wieder neben Kashima.
"Hörst du, Noah! Das wird schon. Und du bist doch stark!", meinte seine Mutter zu ihm und Summer drückte ihn kurz. "Zeig denen, was eine Hake ist und wenn ich wieder da bin, zeigst du mir, was du alles gelernt hast, ja?" Sophia sah zu Michael. "Ich helfe natürlich auch...", stellte sie fest und lächelte Michael an. Dann ging ihr Blick zur Uhr. "Oh, ich sollte mich wohl umziehen...", murmelte sie. Summer sah ihre Mutter fragend an. "Wieso das denn?"

Summer lächelte glücklich. "Ich finde es gut, dass er endlich mal ein Ziel vor Augen hat. Außerdem fühlt er sich scheinbar sichtlich wohl - abgesehen von dem Geturtel...", flüsterte Summer Dante grinsend zu.
Michael antwortete währenddessen auf ihre Frage und Summer fing an zu schmunzeln. "Achso, dann verstehe ich das natürlich!" Sie zwinkerte ihrer Mutter zu, die ein wenig verlegen wurde. Prue grinste derweil ihren Vater an, weil sie sich für ihn freute. Sie wollte, dass auch er wieder glücklich war, und sie war sich sicher, dass er ihre Mutter nicht einfach ersetzen wollte. Außerdem konnte und wollte sie ihm nicht verbieten, sich neu zu verlieben - vor allem jetzt nicht, wo sie nur noch wenig hier war.
Dann räusperte Kashima sich und nahm Prue bei der Hand. Diese löste sich aber noch einmal aus seinem Griff, um ihren Vater zu umarmen. "Bis in ein paar Tagen!" Summer tat es ihr bei ihrer Mutter gleich, bevor sie alle vier das Haus verließen und zurück zum Anwesen fuhren.

Moira lächelte, als Melvyn wieder so von seiner Tochter schwärmte. "Oh ja, das wird sie. Aber ich hoffe, dass sie irgendwann genauso glücklich wird, wie wir beiden..." Sie lehnte an Melvyn und genoss seine Nähe. Wie er sie dann fragte, wozu sie jetzt Lust hätte, musste sie schmunzeln. "Hatte da nicht jemand noch etwas vonwegen Familienplanung vor?", fragte sie in sein Ohr flüsternd und knabberte dann sanft daran. "Oder hat sich das schon wieder geändert?" Sie stand langsam auf, nahm Melvyn bei der Hand und zog ihn langsam mit zum Bett. Dort zog sie sich langsam ihr Oberteil über den Kopf und machte sich über Melvyns Hemdknöpfe her...

Summer hatte sich auf Dantes Schoß gesetzt und lehnte nun an ihm. Prue saß neben Kashima auf einem Stuhl und spielte mit ihrem Glas Wasser. Wie die beiden Männer dann anfingen, sich über Michael und Sophia zu unterhalten, sahen sie beide auf. "Sie sind total süß zusammen und beide so lieb...sie haben sich einander verdient oder meint ihr nicht? Und wie Michael sich um Noah kümmert...sein Vater hat das nie getan und momentan bekomme ich immer mehr das Gefühl, dass Michael ein sehr viel besserer Vater für ihn wäre..." Summers Blick ging zu Prue und diese nickte. "Ich hoffe, dass er mit Sophia glücklich wird. Die Zeit nach Mums Tod war schlimm. Jetzt habe ich ihn Zuhause auch noch alleine gelassen, aber vielleicht wird das mit den beiden ja wirklich etwas..."

"Ich weiß, deshalb bin ich es ja so gerne!", erwiderte Moira grinsend und genoss die Berührungen seiner Hände, die über ihre Haut strichen. "Viele Kinder klingt gut - sehr gut. Pass auf, bald haben wir mehr Kinder in diesem Haus, als Erwachsene!" Moira drehte sich mit Melvyn und schubste ihn sachte aufs Bett, nur um sich anschließend auf ihn zu setzen und seine Brust zu liebkosen. "Ich liebe dich, Melvyn..."

"Oh ja, wo fahren wir denn hin? Ans Meer vielleicht? Da könnte Sammy schön im Sand spielen...und wir können schöne Sonnenuntergänge genießen!", schwärmte sie. Sie war bis jetzt noch nie häufig im Urlaub gewesen, aber sie würde nur zu gerne mit ihrer Familie verreisen. Amelie kuschelte sich enger an Dylan und genoss seine Nähe, während sie langsam etwas müder beim Film schauen wurde.

"Karibik hört sich wunderbar an...", erwiderte sie und träumte jetzt schon davon. Was er dann jedoch sagte, ließ sie grinsen. "So ist das? Und was sagst du dann deinem Sohn, wenn er dich fragt, warum seine Mami kein Geld mehr für Klamotten hat?", fragte sie ihn, sah auf und küsste Dylan zärtlich. Ihre Hand fuhr sanft über seinen Oberschenkel.

Zärtlich biss Moira in Melvyns Brustwarzen und fuhr mit ihrer Hand über seine Brust und seinen Bauch in tiefere Regionen. Sie genoss es, Melvyn so regelrecht zu verführen. Sie bewegte ihre Hüften ganz leicht, um Melvyn noch etwas mehr zu erregen und sie merkte schon, wie sich seine Atmung veränderte. Langsam arbeitete sie sich mit ihrem Mund zu seinem Bauch und anschließend zu seinem Hosenbund vor, wobei sie immer tiefer rutschte. Mit ein paar Handbewegungen öffnete sie seine Hose und grinste ihn schelmisch an, als sie ihm selbige klaute...

Prue nickte Kashima zu und trank ihr Wasserglas leer. Summer ließ sich derweil auf Dantes Arm tragen und grinste. "Soso...entführen..." Sie wusste genau, was er jetzt vor hatte. "Gute Nacht!", sagte sie noch schnell, bevor Dante mit ihr hoch in sein Zimmer verschwand. Prue stand nun auch langsam auf. "Dann lass uns auch mal..."

Amelie kicherte leise. "Wäre auch schlimm, wenn nicht. Und wir finden da, wo es uns hin verschlägt, bestimmt mal einen ruhigen Ort für uns zwei...", meinte sie und lächelte etwas, während ihre Hand mittlerweile unbewusst weiterhin Dylans Oberschenkel streichelte.

"Ist das so?", fragte sie Melvyn grinsend, aber auch schon mit zittriger Stimme, denn seine Reaktion auf ihre taten, erregten sie ebenso, wie sie ihn erregte. Sie genoss es, Melvyn um seinen Verstand zu bringen und sie spürte seine Erektion schon deutlich, als sie seine Hose entfernt hatte. Nur noch seine Boxershorts trennten sie davon und sie konnte ein Schmunzeln nicht verbergen. Wie Melvyn dann hauchte, sie solle nicht aufhören, grinste sie. "Keine Sorge, das hatte ich nicht vor...sonst wird das aus der Familienplanung nichts...", flüsterte sie und es erregte sie, wie er seine Hände in ihren Haaren hatte. Langsam entfernte sie auch noch Melvyns Boxershorts und machte sich über ihn her, um ihm noch mehr den Verstand zu rauben, als so schon.

"Oh, da ist aber einer stürmisch!", stellte Summer fest und grinste Dante an. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und genoss seine Küsse und Berührungen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als er mit seiner Zunge an ihrem Ohr lang fuhr. "Ich merke das schon. Und ich muss gestehen, dass es mir bei dir nicht anders geht..." Langsam schob sie sich mit Dante zum Bett, während er seine Hände unter ihr Shirt schob. Wie er dann aber mit ihr stehen blieb und sie auf das Abschließen aufmerksam machte, musste sie einfach kichern. "Glaubst du, uns wird jetzt jemand stören? Aber ich kann das gerne tun, wenn du das willst..." Summers Blick lag auf dem Türschloss. Sie bewegte ihre Hand kurz und mit einem leisen Klicken verschloss sich die Tür...

Prue ließ sich von Kashima an sich ziehen und erwiderte seinen Kuss. Leicht schüttelte sie den Kopf, als er sie fragte, ob er sie verärgert hatte. Erneut erwiderte sie seinen Kuss. "Ich liebe dich auch..." Mit diesen Worten legte sie ihren Kopf an Kashimas Brust. Noch immer quälten sie die Fragen, was passieren würde, wenn sie das Buch finden würden oder wenn sie es nicht finden würden. Zaghaft legte sie ihre Arme um Kashima und fühlte sich selbst schlecht, weil sie so egoistisch war und einfach etwas mehr von ihm haben wollte. Sie hatten darüber schon geredet, aber über die Zukunft noch nicht. "Ich habe Angst...", murmelte sie leise.

Verwirrt sah Amelie Dylan an, musste aber direkt kichern, als ihr auffiel, weshalb Dylan so angespannt war. Ihre Müdigkeit verflog etwas. "Oho, soll das eine Drohung sein?", fragte sie grinsend und küsste Dylan leidenschaftlich. "Oder möchtest du lieber, dass ich aufhöre?", fragte sie und zog zaghaft ihre Hand von seinem Bein, um schmunzelnd seine Reaktion abzuwarten.

Moira liebte es, wenn Melvyn nur noch genoss und alles aus sich heraus ließ. Irgendwann meinte er jedoch, er sei jetzt dran, was sie überrascht auflachen ließ, als Melvyn sie packte und sich mit ihr drehte. Seine heisere Stimme war unheimlich sexy, stellte sie mal wieder fest. Sie genoss jede einzelne seiner Liebkosungen. "Ich liebe dich...", hauchte sie und ihr Atem ging schneller und keuchender. Dann entledigte er auch sie ihrer letzten Kleider. "Oh, und ich erst...", murmelte sie und konnte sich kaum noch beherrschen, als Melvyn sich über sie her machte. Sie krallte sich in die Bettlaken und schloss die Augen, während Melvyn sie bis zum Äußersten reizte. "Melvyn...", kam es heiser von ihr.

"Ach, so ist das...", erwiderte sie und ließ sich ihr Shirt klauen. Seine Küsse erregten sie. Es war mit Dante alles so anders, als mit anderen. Er erregte sie durch die kleinsten Berührungen. Sein Kompliment ließ sie erröten, während sie sein Hemd öffnete und es über seine starke Schultermuskulatur abstreifte. "Wenn ich schon wunderschön bin, was bist du dann, Casanova?", fragte sie weiter und ließ sich auf sein Bett fallen, wobei sie ihn mit sich zog. "Ich will dich nie mehr missen, weißt du das?" Zärtlich küsste sie ihn.

Prue musste Kashima in die Augen sehen und prompt fühlte sie sich noch schlechter. "Ich habe vor so viel Angst...", murmelte sie. "Ich habe Angst, Daddy alleine zu lassen, wenn mir da was passiert. Ich habe Angst, dich zu verlieren, wenn da was passiert. Und wenn wir beide heile zurück kommen..." Sie löste sich leicht aus Kashimas Griff und ging zum Fenster, um raus zu schauen. "Ich bin egoistisch...", kam es deprimiert von ihr. "Was passiert, wenn wir das Buch da finden und du dich damit befassen musst? Und wenn wir es nicht finden - was passiert, wenn du alles nach weiteren Hinweisen absuchst? Was wird aus uns?", fragte sie leise und sie fühlte sich mit jedem Wort mieser. Ein paar Tränen liefen ihr über die Wangen.