"was hälst du von essen" entgegnete er lächelnd. WIe sie sich so bei ihm abstüzte, legte er ihr leicht die Arme um. WIe sie so vor ihm stand und dann meinte sie habe den besten Projektpartner, wude er wieder verlegen "nun übertreibst du aber" meinte er, dabei rutschte auch er langsam vom Stuhl. Nur zu gern erwiederte er ihren leidenschaftlichen Kuss. Es war als würde sie beide reine Magie umgeben. "das werden harte Zeiten" meinte er plötzlich und seuftze leicht. "Ich weiss nicht was uns noch erwartet, den Falach und seine Leute sind zu allem bereit" fuhr er fort. Langsam zog er sie mit zu dem Teller und sezte sich dann mit ihr hin, wobei er sich hinter sie sezte und dann die Arme um sie legte. "Ich werd dich beschützen, mit allem was ich hab" flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie dann sanft am Hals. So hier wie jetzt könnte er ewig mit ihr sitzen, doch dann würden sie wohl gar keinen schlaf meh bekommen.
Kashima ging kurz in die Bücherei, um seine Bücher zu holen, doch eines fehlte. "Verdammt" fluchte er, wo konnte das nur sein? War Lindsey doch nciht weg gewesen oder war sie nur kurz weg? Oder war es nur igendwo in eine Ecke geruscht? So fing er langsam an danach zu suchen.
Dylan schmunzelte "ich denke der kleine schafft das schon" versicherte er ihr dann. Was KAshima anging, so konnten sie nur abwarten, was die Zeit bringen würde. "lass uns hoch gehn, du brauchst ruhe und etwas schlaf" sagte er dann und küsste sie zärtlich.
"Essen klingt gut!", meinte sie lächelnd und küsste ihn erneut. "Ich übertreibe nicht. Sieh dir das Bild an. Es ist wunderschön geworden und das sage ich eher selten von eigenen Kunstwerken...", erklärte sie ihm dann. Immer wieder durchströmten sie wohlige Schauer bei seinen Berührungen und die Geborgenheit, die sie verspürte, fühlte sich einfach nur toll an. Dann zog er sie mit zu den Tellern und setzte sich mit ihr hin. Moira lehnte sich einfach an ihn. "Irgendwann erklärst du mir das noch mal in Ruhe, ja? Das war eben doch etwas viel. Ich war so aufgewühlt...", sagte sie dann lächelnd. "Zumal ich eh den ganzen Tag keinen klaren Gedanken finden konnte und das nur wegen dieser Schnepfe Lindsay..." Dann wurde sie verlegen, denn eigentlich hatte sie ihm nicht sagen wollen, dass sie eifersüchtig gewesen war, aber nun konnte er sich das ja leicht denken oder? Dann legte Melvyn seine Arme um sie, flüsterte ihr etwas ins Ohr und küsste sie dann am Hals. "Böse...", flüsterte sie. Er nahm sie gerade so ein, dass sie noch nicht mal etwas auf sein Geflüstertes erwidern konnte und so genoss sie einfach die zärtlichen Berührungen. Ihr Verlangen nach ihm stieg wieder an, jedoch versuchte sie sich zu beherrschen...
Amelie lächelte. "Ich hoffe es. Er ist über beide Ohren in sie verknallt und sie ebenso in ihn. Allein, wie sie sich gegenseitig ansehen..." Dann meinte Dylan, dass sie hoch gehen sollten, da sie Ruhe und Schlaf bräuchte. Da hatte er gar nicht mal so Unrecht, aber morgen wäre sie trotzdem nicht ausgeschlafen. "Meinst du, wir können es riskieren morgen zum Arzt zu fahren? Falach ist zu allem möglich..." Da kam ihr eine Idee. "Vielleicht kann Moira das ja übernehmen? Ganz ehrlich: Sie ist besser, als jede Maschine, die irgendwas herausfinden könnte..."
Dylan überlegte, beides war nicht unbedingt klug. Sie konnten sich jetzt nicht nur wegen ihm verstecken und für MOira war das auch nicht so leicht. Er konnte nur erahnen wie es in ihr aussah. Das alles muss ziehmlich viel für sie gewesen sein. "Lass uns das morgen beim Frühstück mit alle mann besprechen" schlug er dann vor. Danach gingen sie langsam nach oben, wobei er auf sie acht gab.
Melvyn grinste schelmisch "warum böse?" hauchte er ihr dann ins Ohr. Das er ihr noch mal alles in ruhe erklären solllte bejate er, da er auch noch einige fragen hatte. Keiner wird wohl so richtig alles verstanden haben. Aber jetzt gerade war das alles Nebensache. "Ich muss wohl etwas PLatz im Schrank machen" meinte er dann plötzlich zu ihr. "damit du ein paar Sachen hier hast" fügte er auf ihren fagenden Blick hinzu. Dann küsste er wieder sanft ihren Hals. Seine HAnd strich über ihre Wange "du bist so unglaublich..." flüsterte er. Es brandete ein Verlangen in ihm auf, was er noch so eben zügeln konnte. Bei ihr wollte er einfach nichts falsch machen.
Kashima hatte schon die halbe Bücherrei durchsucht, soweit wie das bei dem Chaos möglich war, doch das Buch fehlte. Doch jetzt konnte er das nicht ändern, morgen würde er mit Dylan oder Melvyn darüber reden. Jetzt wollte auch er nur noch ins Bett und seine müden und schmerzenden Glieder strecken...
Amelie nickte. "Okay, das klingt gut...ganz ehrlich, ich habe Angst das Haus zu verlassen...", sagte Amelie leise. Nie hatte sie das Gefühl Angst in dem Maße gespürt. Sie hatte nie wirklich Angst vor Falach gehabt, aber jetzt ging es um ihr Kind, das sich nicht wehren konnte, sollte es angegriffen werden. Dann ging sie mit ihm hoch und legte dabei ihre Arme um ihn. "Nimmst du mir gleich etwas die Angst?", fragte sie zögernd. Ihre ganze Schwangerschaft über hatte sie immer wieder ein heftiges Verlangen nach Dylan gespürt, aber das hier war anders...
Ein erneuter Schauer lief ihr über den Rücken und sie konnte nur noch nicken. //Und wie böse...//, dachte sie. Als er dann meinte, er müsse Platz in seinem Schrank machen, kicherte sie plötzlich los. "Ist das dein Ernst?" Als sie sich wieder gefangen hatte, sah sie ihn gerührt an. "Willst du mich jetzt öfter hier haben, damit ich dir und Kashima auf die Nerven gehen kann?", fragte sie grinsend. Doch dann küsste er sie wieder am Hals und strich mit seiner Hand so zärtlich über ihre Wange, dass es um sie geschehen war. "Wollen wir das Essen etwas verschieben?", fragte sie ihn und drehte sich langsam zu ihm um. Zunächst bestückte sie seine Lippen mit Küssen und fuhr dann sanft weiter über seinen Hals. "Oder hast du gerade so starken Hunger?"
"Du gehst weder mir noch Kashima auf die Neven" erwiederte er schnell. Den er war sich sicher, das das Gegenteil der fall war. "wenn es nach mir ging, würde ich dich nicht mehr gehn lassen" flüsterte er und war dann wieder verlegen. Den das klang schon sehr komisch, fast ein bischen wie ein Antrag. Am liebsten hätte er gesagt, sie solle ganz hier bleiben, doch das wäre anmassend, so dachte er zumindestens. NAchdem er sie erneut am Hals küsste, drehte sie sich zu ihm um und fragte ob das Essen warten könne. "welchen Hunger meinst du?" erwiederte er und grinste leicht. Im Moment dachte er an alles, aber bestimmt nicht ans essen. Langsam lehnte er sich zurück und zog MOira dabei mit sich, so das sie nun halb auf ihm drauf lag. Aufs neue verlor er sich in ihren Augen, seine Hände glitten über ihren Rücken und ihre Seiten. Vorsichtig schob er seine Hände leicht unter ihr Shirt und sah sie daibei liebevoll lächelnd an...
Dylan verstand Amelie zu gut und versuchte so viel Ruhe auszustrahlen wie nur möglich. Im Moment konnte und wollte er keine Schwäche zeigen. "du musst nicht raus, wenn du das nicht kannst" beuhigte er sie. Er würde zur Not HAru bitte alles weiter hier zu tun. Oben im Zimmer angekommen führte er sie zum Bett und warete bis sie auf selbigem lag. Dann kroch er daneben "schliess deine Augen" sagte er sanft und legte eine Hand auf den BAuch und eine auf ihre Wange. Nun schloss auch er die AUgen und fing leise an in einer Fremden Sprache zu reden an. Es war die Sprache der Drachen, doch er wusste, das das Baby es für sie beide übersetzen würde. Damit versuchte er ihre Angst in sich aufzunehmen, damit sie huete Nacht ruhig schlafen konnte.
Kashima lag in seinem Bett, doch der Schlaf wollte einfach nicht kommen. Hinzu kam das sein Arm leicht schmerzte, obwohl Haru ihn so gut verbunden hatte. Wann würde Falach wieder zu schlagen? Würde er wieder wenn auf einen von ihnen ansezte? Was war nun mit MOira, den sie war nun auch mit darin verwickelt. Fragen über fragen und noch hatte er keine Antworten
Woanders zur selben Zeit...Falach kochte vor Wut, was Lindsey und alle andern im Raum mehr als merkten. "Deine Aufgabe war leicht" schie er sie an "du solltest ihn anblenken, während ich mich um das Baby kümmer. "Den anderen hatte ich fast so weit" er sah sie mehr als böse an "Also woran hat es gelegen? Du hast behauptet er frisst dir aus der Hand?"
Moira lächelte, als Melvyn meinte, dass sie sie nicht nerven wollte und er sie am liebsten gar nicht mehr gehen lassen wollte. "Dann lass mich doch einfach nicht mehr gehen, Melvyn...", flüsterte sie ihm zu und wurde dabei etwas rot. Sie wünschte sich gerade nichts sehnlicher, als immer bei Melvyn bleiben zu können. Moira wusste, dass sie beide etwas Besonderes verband, das hatte sie gespürt, als sie ihm ihre Gefühle gezeigt hatte. Auf Melvyns nächsten Kommentar hin, konnte sie aber nur schmunzeln. "Such es dir aus..." Dann lehnte er sich zurück und zog Moira mit sich. Er war so zärtlich und gleichzeitig schürte es ihr Verlangen. Moira lächelte Melvyn unverwandt an und strich mit einer Hand sanft über seine Wange. "Ich liebe dich...", flüsterte sie und eine Gänsehaut machte sich auf ihren Armen breit, als er seine Finger unter ihr Oberteil schob. Ihr gefiel seine zärtliche Art und sein Lächeln war atemberaubend. "Willst du es dabei belassen?", forderte sie ihn dann grinsend heraus und öffnete langsam einen Knopf seines Hemdes nach dem anderen...
"Danke, Dylan...", sagte sie leise und legte sich aufs Bett. Was er dann tat, berührte sie zutiefst und sie verstand wirklich jedes seiner Worte. Dieses Kind in ihr war ein wertvolles Geschenk, dass sie immer beschützen würde. Dylan nahm ihr nach und nach die Angst und irgendwann legte sie ihre Hand auf seiner Wange und zog ihn zu sich runter, damit sie ihn küssen konnte. "Danke, Liebster. Es ist viel besser..."
Lindsay stand leicht zitternd in dem Raum und ließ alles über sich ergehen. Sie konnte kaum antworten. //Das verzeihe ich Moira und Melvyn nie...//, dachte sie und holte dann aus, um zu erklären. "Er hat mir auch aus der Hand gefressen, aber konnte ich ahnen, dass diese Moira alles mitbekommt und ihn rufen kommt? Ich dachte, sie würde sich komplett aus dem Haus verziehen..." Zugegeben, sie hatte die Bindung zwischen Moira und Kashima unterschätzt und somit nicht bedacht, dass sie zu Kashima in die Bibliothek gehen könnte...
"dafür doch nicht mein Licht" flüsterte er und erwiederte ihren Kuss zärtlich. Wenigstens etwas hatte er nun für sie tun können. Sanft strich er nun über ihre Wange "versuch ein wenig zu schlafen, ich pass auf" sagte er dnan leise zu ihr und sah ihr veriebt in die Augen. Nicht bevor sie am schlafen war, würde er ein Auge zu kriegen. Morgen galt es soviel zu tun und zu bedenken. Und er würde ein Hühnchen mit dem Rat rupfen, den so ging das nicht.
Melvyn wusste nicht ganz wie ihm geschah, seine Gefühle übermahnten ihn. UNd wie sie ihn ansah brachte ihn fast um den Verstand. "darf ich so fordernd sein und dich bitten hier zu bleiben?" fragte er und wollte ein ja hören und nichts anders. Wie sie ihn dann so aufforderte und fragte ob er es dabei belassen wolle, war er wieder voll nervös. Doch da fing sie an sein Hemd aufzuknöpfen, so das auch er sich mehr traute, Ganz zaghaft schob er ihr Shirt höher, immer darauf bedacht ihre HAut zu berühren. "du bist so wunderschön..." flüsterte er und sah sie mit leicht rotem Kopf an. Es war ihm immer noch ein wenig peinlich, gleichzeit fand er das hier mit ihr so unglaublich schön. //reiss dich zusammen, du bist kein Kind mehr// dachte er bei sich. Als er sie dann ihres Shirt entledigt hatte fuhr er mit einer Hand zärtlich über ihre Brust und den BAuch. nun zog er sie zu sich ran und küsste sie leidenschaftlich und legte all seine Gefühle mit hinein.
Falach starrte Lindsey an und überlegte kurz. "Dann müssen wir uns den beiden entledigen" meinte er dann und fixierte sie "Finde raus warum sie so stark mit KAshima verbunden ist, den wenn ich das richtig beurteeile, ist sie ihr beider Schwachpunkt" sagte er immer noch zornig. "Und nun geh und komm ir erst wieder unter die AUgen, wenn du gute NAchrichten hast
Amelie nickte und schloss langsam die Augen. "Kannst du dich beim nächsten Mal mit dem Rat hier treffen? Dann würde ich mich wohler fühlen, auch wenn Kashima und Melvyn heute toll waren...", flüsterte sie noch, war dann aber eingeschlafen.
Moira musste kichern, als er sie so fragte. "Na, geht doch...natürlich darfst du und ich würde gerne hier bleiben...aber ich muss dann mal schauen, was ich mit meinem Hab und Gut vorm Wald mache...", meinte sie lächelnd. Dann verschob sie das Thema jedoch auf später und konzentrierte sich nur auf das Hier und Jetzt. Melvyns Finger waren wunderschön warm und die Stellen, die er berührte, schienen zu glühen. "Quatsch...", sagte sie dann leise, als er meinte, dass sie wunderschön war, und wurde rot. "Du bist süß, wenn du rot wirst...", fügte sie dann hinzu, lächelte und hatte sein Hemd nun komplett aufgeknöpft, so dass sie mit ihren Händen sanft über seine Haut streichen konnte. Seine weiteren Berührungen erregten sie total und ein leichtes erregtes Zittern legte sich auf ihren Körper. Dann zog er sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich, worauf sie sich nur zu gerne einließ. "Du bist unglaublich..."
Lindsay senkte ehrerbietend den Kopf. "Ja, Meister. Ich werde Euch kein weiteres Mal enttäuschen, das verspreche ich Euch!" Damit trat sie ab und grübelte über ihren nächsten Plan nach...
Dylan strich immer wiede sanft über ihr Haar. Und wenn er den Rat herschleifen müsste, sollten sie ruhig sehn, was sie vergeigt hatten. Auch sollten sie sehn, wie viel Ängste sie durchstehn musste nur weil die so unfähig waren. Nun seuftze er, wer hätte schon ahnen können, das ihn wer ins Haus bittet. Er küsste sie nach Stunden wie es ihm vorkam auf die Stirn und kuschelte sich dann an sie.
Melvyn lächelte "Doch du bist einfach, ich kann es nicht beschreiben. Du bist ein Engel für mich" flüsterte er ihr zu. Jeder der was anders behauptete hatte keine Ahnung, dachte er bei sich. "ich bin doch nicht..."nuschelte er, da hatte sie auch schon das Hemd ganz auf. Da wo der Verband nicht saß und sie seine Haut berührte breitete sich eine angenehme wärme aus. Er spürte ihr leichtes Zittern, so drückte er sie leicht an sich, das auch sie spürte wie viel Verlangen er nach ihr hatte. Auf seine Haut war eine leichte Gänsehaut und eine wollige Hitze stieg in ihm auf. Wieder küsste er sie, dabei glitten seine Hände zu ihrem Po...
Amelie kuschelte sich an den Mann, den sie über alles liebte und konnte sogar relativ ruhig schlafen. Sein Kuss auf ihre Stirn weckte sie nicht, zauberte aber ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Sie hatte Angst - aber auch Hoffnung und davon mehr, als man denken würde...
Moiras Gesicht wurde richtig rot, als er meinte, sie sei ein Engel. "Das bin ich nicht...", entgegnete sie, aber das Kompliment machte sie überglücklich. Mit jedem seiner Worte und jeder seiner Berührungen spürte sie seine Liebe und Zuneigung zu ihr. "Doch, bist du!", stellte sie fest, lächelte und fuhr mit ihren Fingerspitzen um seinen Verband herum. "Tut es noch weh? Ich könnte noch mal..." Doch da drückte er sie an sich und sie konnte sein Verlangen mehr als deutlich spüren. Freude erfüllte sie und sie vergaß, was sie noch sagen wollte. Stattdessen küsste sie ihn wieder leidenschaftlich. Seine Hände hatten ihren Po erreicht und sie lächelte ihn an. "Ich gehöre ganz dir, Melvyn...", flüsterte sie. //Und wie ich dir gehöre...vom ersten Blick in deine Augen an gehöre ich dir...//, dachte sie weiter und wollte Melvyn mehr, als alles Andere, selbst wenn sie damit eigentlich gar keine Erfahrung hatte... "Ich...", setzte sie an. "...begehre dich mehr, als ich je jemanden begehrt habe. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie jemanden auf diese Art und Weise begehrt...", sagt sie dann mit leicht zittriger Stimme und sah ihn total verlegen an.
"Ich hatte schon schlimmere Wunden" flüsterte er ihr zu, als er sie so an sich gedrückt hatte. Er wollte nicht, das sie sich überanstrengte. Für sie würde er alles ertragen, egals was. Er lächelte sie seinerseits verlegen an "ich bin dein" erwiederte er leise darauf und gab sich ihrem Kuss hin. Mit jedem Kuss, jeder Berührung fühlte er sich mehr im HImmel. So tief hatte er noch niemals empfunden, er war ihr vom ersten moment an verfallen gewesen. Nun hatte er sie in seinen Armen und seine Welt war perfekt. Dann sagte sie das sie ihn begehrte wie noch niemals jemanden und wurde verlegen. Das fand er so süss, das seine HAnd über ihre Wange strich. "Mir geht es nicht anders" erwiederte er und lächelte sie an "um ehrlich zu sein bist du die erste..." dabei war er immer leiser geworden. "Wir haben alle Zeit der Welt" flüstert er dann und fuhr sanft mit einem Finger über ihre Brust runter zu Bauch und stopte bei der Hose. Mehr als verlegen sah er sie an, er wollte sie zu nichts zwingen...
Dylan schlief neben ihr ein, dabei hatte er einen Arm um sie gelegt. Seine Gedanken und Sorgen hatte er fürs erste zur Seite geschoben. Morgen war schliesslich auch noch ein Tag. KAshima hatte es aufgegeben und saß nun auf seinem Bett und las in den beiden Büchern, die er noch hatte. Das eine war das, was er aus dem Versteck geholt hatte, das andere handelte über Heiler. Da das dritte mit dem Stammbaum anderer Magierfamilien weg war musste er wohl morgen Moira fragen von welcher sie abstammte....
Moira lächelte, als er meinte, dass er schon schlimmere Wunden gehabt hatte. Sie bewunderte diesen Mann, auf dem sie lag, mehr als alles andere. //Er ist mein...wie schön sich das anhört...// "Nie wieder werde ich dich von meiner Seite weichen lassen, Melvyn, ist dir das bewusst?", fragte sie ihn und lächelte ihn verliebt an. Jeden Kuss und jede Berührung ließ sie erschauern und sich noch wohler fühlen. Dann legte er seine Hand an ihre Wange und sagte, dass es ihm nicht anders ginge und sie alle Zeit der Welt hätten. Bei diesen Worten entspannte sie sich noch etwas mehr und lächelte, auch wenn sie immer noch etwas verlegen war. "Ich habe so lange für mich alleine gelebt...jetzt habe ich dich gefunden und würde mich dir mit jeder Faser meines Seins hingeben...", erwiderte sie. Als er dann mit einem Finger über ihre Brust und ihren Bauch fuhr, zitterte sie wieder leicht erregt. Sein verlegener Blick, als er an ihrer Hose ankam, war einfach nur zu süß. "Melvyn...", flüsterte sie leise und schob seine Hand sanft zum Knopf ihrer Hose. "Niemandem würde ich mich lieber hingeben...wenn du es auch willst..." //Auch wenn ich etwas Angst davor habe...aber er wird mir nicht weh tun...//
"wer sich zwischen uns stellt, wird es bereuen" sagte er und schmunzelt etwas. "und wer sagt das ich dich wieder gehn lass?" wollte er dann wissen. DAs sie bis jetzt fast immer alleine war, stimmte ihn etwas traurig. Nie wieder würde er sie alleine lassen. Morgen würde er mit ihr zu ihrer Hütte fahren und ihre Sachen holen. Drüben das Zimmer hätte bestimmt platz für all ihre Sachen, doch schlafen würde er sie nur bei sich lassen, es sei den sie hatte ihn über. Da schob sie seine Hand zu ihrem Knopf und sagte das sie sich niemandem lieber hingab, wenn er es auch wollte. "Ja ich will"flüsterte er und machte sich nervös am Knopf zuschaffen. "aber ich hab Angst das ich dir wehtu" gestand er dann, als er die Hose geöffnet hatte. Ihre Augen hielten seinen blick gefangen...
Moira kicherte. "Derjenige, der sich zwischen uns stellt, wird von mir höchstpersönlich einen Kopf kürzer gemacht. Und ich will ja mal hoffen, dass du mich auch nie wieder gehen lässt!", entgegnete sie ihm und in ihr machte sich wieder das angenehme Gefühl von Geborgenheit und Zugehörigkeit breit. "Und jetzt guck nicht so traurig. Ich habe dich gefunden und bin der glücklichste Mensch auf Erden...", flüsterte sie. Doch da schien er wirklich zu tun, was sie wollte. Moira lächelte leicht verlegen. "Ich habe nicht weniger Angst, aber ich weiß auch, dass du mir nicht weh tun kannst, Melvyn!", sagte sie voller Überzeugung und bedeckte seine Brust mit zahlreichen Küssen. Dann fesselten sie sich wieder gegenseitig mit ihren Blicken. "Geht das für dich hier auf dem Boden?", fragte sie ihn, weil sie nicht wollte, dass er sich weh tat. Ihr war es egal, wo sie sich befanden...
"So viel Vertrauen von dir ehrt mich" meinte er grinsend und küsste sie lange zärtlich. Wie sie seine Brust mit küssen bedeckte, durchfuhr ihn ein wolliger Schauer nach dem anderm. Ihre Augen schlugen ihn immer mehr in den Bann, es war als würden sie sich nur mit diesen AUgen verständigen. Da fragte sie ob der Boden okay sei und er musste grinsen. "mach dir darum mal keinen Kopf mein Engel" flüsterte er ihr dann zu, dabei fuhr er mit seinen Händen über ihrer Rücken. //sie ist so wunderschön// ging es ihm immer wieder durch den Kopf. Wieder küssste er sie leidenschaftlich und hauchte dann in ihr Ohr "Ich begehre dich mehr als alles andere"