"Wäre schlimm, wenn ich dir nicht vertrauen würde oder a chroi?" Moira spürte, wie Melvyn die Küsse gefielen und ihn noch mehr erregten. Ihre Blicke, die sie sich dann schenkten, schienen dem anderen alles offen zu legen. Moira sah in Melvyns Seele und eine Wärme umhüllte sie, die sie so noch nie gespürt hatte. "Na gut, dann habe ich später einen Grund, dich wieder anzufassen, um dich zu massieren!", flüsterte sie mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. Für diesen Moment gab es nur Melvyn und sie selbst und sie würde ihn genießen - auch wenn sie wusste, dass das nur einer von unzähligen wunderschönen Momenten mit Melvyn sein würde. Dann fuhr er mit seinen Händen über ihren Rücken und eine Gänsehaut legte sich auf ihre Arme. Nur zu gerne erwiderte sie seinen leidenschaftlichen Kuss und lächelte dann. "Und ich dich erst..." Dabei schob sie seine Hände zu ihrem BH-Verschluss, wobei es endgültig um sie geschehen war.....
Melvyn lag auf dem Rücken und strich ihr sanft immer wieder über den Rücken. "alles okay?" fragte er nun nicht zum erstenmal. Es war so überwältigend, wie sie eins geworden waren. Ihre Herzen schlugen im gleichen Takt. Zaghaft küsste er sie auf die Stirn "mein kleiner Engel" flüsterte er. Es war bestimmt schon mitten in der Nacht, doch wollte er jetzt einfach noch nicht ins Bett. "was hälst du davon, wenn wir heute deine Sachen holen?" fragte er sie dann, den er war sich sicher, das es schon nach Mitternacht war. "Du kannst drüben das Zimmer beschlagnahmen" fuhr er fort, kicherte dann kurz und fügte dann kleinlaut "aber schlafen tust du bei mir" hinterher. Schon war er wieder rot und verlegen...
Moira hatte die Augen geschlossen und den Kopf auf Melvyns Brust gelegt. Sie war k.o., fühlte sich aber auch einfach atemberaubend. "Ja, Melvyn!", entgegnete sie jetzt auch schon öfter. "Mir könnte es nicht besser gehen, wirklich!" Es war schön so bei ihm zu liegen, seine leichten Berührungen zu spüren und den Herzschlag zu hören. Dann küsste er sie auf die Stirn und sie lächelte und öffnete die Augen. "A ghràidh...", flüsterte sie und erst jetzt fiel ihr auf, dass er sie wahrscheinlich gar nicht verstand. "Das ist Gälisch...", fügte sie hinzu. Dann fragte er sie, was sie davon halten würde, wenn sie seine Sachen holen würden. "Kann ich das Zimmer wirklich haben?", fragte sie und ihre Augen strahlten. "Das wäre echt toll...ich hoffe nur, die Sachen schrecken dich nicht ab!", meinte sie dann schmunzelnd. Anschließend stellte er aber Besitzansprüche, die sie zum Kichern brachten. "Keine Sorge, ich würde nirgendwo anders mehr schlafen wollen. Bei dir kann ich in Ruhe schlafen. Ich habe gefunden, was ich immer gesucht habe..." Seine rote Gesichtsfarbe war einfach wieder zu süß. "Wenn du nicht so verdammt süß aussehen würdest, wenn du rot wirst, würde ich dir jedes mal auf den Arm boxen. Ich liebe diese Angebote und Besitzansprüche von dir, Melvyn..."
"Gälisch?" fragte er nach "dann solltest du mir ein wenig davon beibringen" stellte er dann fest. Es freute ihn, das sie das Angebot annahm. "ich will dich nur nicht teilen" schmunzelte er und hoffte das sie wusste wie er das meinte. Er wollte alles über sie wissen und nichts würde in abschrecken oder vergraulen, das wusste er. "wieso sollte es mich abschrecken?" fragte er "ich bin ein Drache, mich schreckt so schnell nichts" fuhr er fort und grinste sie dann an. "aber wir sollten auch noch ein wenig schlafen, wer weiss wann man hier wieder geweckt wird" feixte er dann. Ausserdem wollte er nicht das sie auf dem Boden schlief.
Kashima klappte das Buch zu und sah auf die Uhr. Es war schon weit nach Mitternacht und er fand einfach keine Ruhe. Kurz um zog er sich eine Trainingshose an und maschierte nach unten. Vielleicht wenn er sich verausgabte, vielleicht würde er dann etwas schlafen können. Testend hob er den Arm, zuckte dann mit den Schultern und legte kaum im Trainigsraum angekommen los...
Moira nickte. "Ja, Gälisch. Ich habe es als Kind gelernt, als meine Gaben ausgebildet wurden. Vieles passiert auf Gälisch. Mittlerweile denke ich manchmal sogar gälisch!" Es machte sie etwas verlegen, aber sie musste auch grinsen, als er meinte, dass sie ihm etwas davon beibringen sollte. Dann hob sie leicht ihren Kopf und legte diesen schief. "So? Willst du nicht? Keine Sorge, du wirst mich nicht teilen müssen. Aber sei nicht eifersüchtig auf Kashima, wenn ich mich mal mit ihm unterhalte, ja? Er ist mir wirklich ans Herz gewachsen und ich glaube er braucht wirklich Zuneigung, auch wenn er das nie zugeben würde...", erklärte sie dann. "Aber mehr als reden und umarmen darfst nur du! Versprochen!" Wieder grinste sie und küsste ihn zärtlich. Anschließend fragte er sie, weshalb es ihn abschrecken sollte und Moira konnte nur kichern. "Na, du weißt nicht, was sich alles bei mir in der Hütte befindet!" Dabei grinste sie ihn schief an und würde weiterhin erstmal darüber schweigen. "Ja, da hast du wohl Recht...gehen wir runter? Dann sollten wir uns wohl erstmal wieder anziehen..." Obwohl sie hier nackt lagen, war Moira nicht kalt. Melvyn strahlte so viel Wärme aus, dass ihr alles andere egal war.
Er nickte und wusste was sie meinte, Kashima war manches mal einfach zu zurückhaltend. "wir können ihm ja " dann brach er ab, das war eine blöde Idee, den wenn dann musste Kashima jemanden finden und nicht er oder sie. "du darfst ihn auch mal knuddeln" sagte er dann grinsend. Es freute ihn das sie alle sich so gut verstanden. "da bin ich ja jetzt mal gespannt auf deine Hütte" sagte er und versuchte sich irgendwie das vorzustellen. Nichts würde iihn verschrecken, gar nichts. Doch nun war er auch mehr als gespannt darauf, wie sie so lebte. Langsam sezte er sich auf und sah sich nach ihren Sachen um. Als erstes griff er nach ihrem Shirt und reichte es ihr. Dann zog er sein Hemd über, lies es aber auf. Schnell hatte er sich den rest wieder angezogen und wartete bis Moira soweit war. "soll ich meinen Engel tragen?" fragte er und hielt ihr die Hand hin.
Moira lachte. "Nein, das lassen wir lieber. Er schafft das schon, dessen bin ich mir sicher, aber er tut mir trotzdem etwas Leid. Und mich mit ihm über Banne und Heilen zu unterhalten ist wirklich interessant. Er hat bestimmt nichts dagegen, wenn du dabei bist..." Sie lächelte und musste anschließend grinsen. "Ach, Knuddeln wird mir auch noch erlaubt? Wie gnädig!" Moira streckte Melvyn die Zunge raus. "Versuch gar nicht erst, dir mein Zuhause vorzustellen. Ich glaube du würdest nicht mal im Traum an sowas denken, könnte ich mir vorstellen..." Melvyn hatte wahrscheinlich schon viel erlebt, aber eine Art Hexenhäuschen ala Märchenstunde hatte er bestimmt noch nicht gesehen. Dann reichte Melvyn ihr ihre Klamotten und sie zog sich langsam an. "Meinst du, Amelie hat mir wieder Schlafsachen rausgelegt? Ich habe doch sonst nichts hier..." //Auch wenn ich mich bei dir auch mit nackt begnügen würde...//, dachte sie und musste unweigerlich schmunzeln. Moira ergriff Melvyns Hand und ließ sich aufhelfen. Direkt danach küsste sie ihn zärtlich. "Wie du willst, mein Drache!", flüsterte sie ihm entgegen.
"Ja kannste mal seh, so bin ich" erwiederte er schmunzelnd. KLar würde er ihnen lauschen, auch wenn er nicht wirklich mitreden könnte. Wer weis wofür er das alles mal brauchen könnte. Dann meinte sie, er solle nicht versuchen sich das vorzustellen. Da grinste er nur noch mehr "lass mir doch meine Fantasien" meinte er und zog einen kleinen Schmollmund, grinste dann aber fast sofort wieder. Er bezweifelte das Amelie daran gedacht hatte. Ihm würde es nicht stören wenn sie nackt neben ihm liegen würde, aber wusste er wer reinplatzen würde. "Du kannst von mir ein Tshirt haben" schlug er dann vor, auch wenn es ein wenig zu gross sein würde. Ein lächeln huschte über sein Gesicht, als sie mein Drache sagte. So schnappte er sich Moira ehe sie es sich vielleicht anders überlegen würde. Zärtlich küsste er sie und lief dann mit ihr zur Tür und runter in sein Zimmer.
Moira kicherte schon wieder. Seine Gegenwart tat ihr einfach nur gut. "Okay, du hast gewonnen, ich lasse dir deine Fantasien!" Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie gab ihm einen zärtlichen Kuss. Moira hatte ähnliche Bedenken, wie Melvyn, auch wenn ihr selbst das fast egal gewesen wäre. Als er dann jedoch vorschlug, sie könne ein T-shirt von ihm haben, fühlte sie sich trotzdem etwas wohler. "Das wäre toll, danke!" //Wird bestimmt irre bequem sein...//, dachte sie sich und musste lächeln. Im nächsten Moment fand sie sich dann jedoch auf seinem Arm wieder. "Hm...du bist mir irgendwie zu schnell und zu stark, auch wenn ich das extrem sexy finde...", meinte sie leicht benebelt, weil er sie so schnell aufgeladen hatte. Dann erwiderte sie seinen zärtlichen Kuss und legte ihre Arme um seinen Nacken, während er sie runter in sein Zimmer trug. Wie sich ihre Welt doch innerhalb von zwei Tagen schlagartig geändert hatte - es machte sie wirklich froh. Sie hatte Gleichgesinnte, die sie fast schon als Familie bezeichnen würde - denn der heutige Tag hatte sie wohl irgendwie auch an die Familie geschweißt - gefunden und dazu noch die Liebe ihres Lebens. Endlich schien ihr Dasein eine Bedeutung zu bekommen...
"du bist sexy nicht ich" wiedersprach er und küsste sie erneut. Sie war so schnell in sein leben getreten und hatte alles verändert. Nun verstand er wie sein Bruder sich gefühlt haben musste als er Amelie getroffen hatte. Vorsichtig sezte er sie auf dem Bett ab und ging dann an den Schrank, um für sie ein Tshirt auszuholen. Er selber entledigte sich wieder seine Hose und warf sie in die Ecke. Mit einem lächeln krabbelte er ins Bett. "Es ist angerichtet" meinte er grinsend und klopfte neben sich, dabei hielt er die Decke leicht hoch. Neben ihr einzuschlafen un zu wissen, das sie wieder da war, lies sein Hez schneller schlagen. Auch er hatte mehr als gut neben ihr geschlafen, so wie schon lange nicht mehr.
"Bin ich gar nicht...", entgegnete sie kleinlaut, erwiderte aber den Kuss nur zu gerne. Dann kamen sie in seinem Zimmer an und er ließ sie aufs Bett sinken, wo sie auf sein T-shirt wartete. //Das riecht bestimmt genauso angenehm, wie er...// Als Melvyn ihr das T-shirt gab, stand sie auf und entledigte sich erst ihrer Hose und warf diese zu Melvyns. Dann musste erneut ihr Oberteil dran glauben, damit sie das T-shirt anziehen konnte. Ihr Oberteil landete auch in der Ecke. In dem Moment lag Melvyn schon im Bett und meinte, es sei angerichtet, was ihr wieder ein Schmunzeln abrang. Sie krabbelte nur zu gerne zu ihm unter die Decke und überfiel ihn direkt noch einmal mit Küssen. "Tut mir Leid, das brauche ich gerade....", sagte sie leicht verlegen lächelnd. Moira freute sich auf die Nacht. Sie wusste, dass sie ruhig verlaufen würde und der Gedanke daran, ihn immer neben sich zu haben, ließ sie wieder strahlen. "Du? Letzte Nacht habe ich dich darum gebeten, dass das nicht zwischen uns steht...", fing sie dann leise an. "Darf ich dich heute darum beten, dass du beim Schlafen jetzt immer neben mir liegen wirst und ich dich auch morgen früh noch neben mir habe?", fragte mit leicht zittriger Stimme. Das klang wieder so bindend, aber es war wirklich einer ihrer größten Wünsche.
Melvyn lächelte sie an, als sie ihn mit Küssen überhäuft hatte. Dann wurde sie verlegen und entschuldigte sich. "Du darfst alles" erwiederte er und nahm sie in den Arm. Tief atmete er ihren Duft ein und genoss sie bei sich im Bett zu haben. Dann kam sie auf die Sachen mit dem zwischen stehn zu sprechen und er musste schmunzeln. "meinst du ich würde dich jetzt noch einmal alleine lassen?" fragte er sie und küsste sie sanft "Ich werde jeden Morgen neben dir liegen" fügte er dann hinzu. Den auch er wollte nicht mehr ohne sie aufwachen. Sie sollte nun immer das erste sein was er sieht, wenn er erwachte. Danach ruschte e mit ihr richtig unter die Decke "Wenn was ist weck mich" flüsterte er ihr ins Ohr und kuschelt sich an sie.
Moira lächelte und nahm Melvyns Geruch ihrerseits auf. Es war zu schön so in seinen Armen zu liegen. Dann fragte er, ob sie denken würde, dass er sie jemals wieder gehen lassen würde und sie schüttelte den Kopf. Sie war sich sicher, dass er sie genauso wenig wieder gehen lassen wollte, wie sie ihn. Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss. "Dann werde ich jeden Tag glücklich aufwachen, wenn du neben mir liegst...", gab sie lächelnd von sich. Anschließend rutschte er mit ihr weiter unter die Decke und meinte, sie solle ihn wecken, wenn was sein sollte. "Okay...", sagte sie leise, lächelte und kuschelte sich auch an ihn. "Ich liebe dich, Melvyn...", flüsterte sie und sah ihm noch einmal in die Augen. "Schlaf gut, mein Drache, und träum was Schönes!" Noch einmal gab sie ihm einen Kuss, schloss die Augen und war schnell eingeschlafen.
"das werde ich" flüsterte er und küsste sie aufs Haar" solange mein Engel neben mir liegt" fügte er hinzu und schloss dann ebenfals die Augen. Es dauerte einige Zeit bis er einschlief. Ihr ruhiger gleichmässiger Atem lies ihn dann irgendwann einschlafen. Die restliche NAcht schlief er ruhig durch. Es war daussen schon hell als er wach wurde. Mit einem lächeln drehte er sich vorsichtig auf die seite, damit er sie besser beobachten konnte. Wie sie so da lag, sah sie für ihn wirklich aus wie ein Engel. "du bist ei Geschenk des HImmels" murmelte er und genoss es einfach sie neben sich liegen zu haben.
Kashima hatte fast die ganze Nacht im trainigsraum verbracht. Morgens war er kurz duschen gewesen und war nun dabei für alle den Tisch zu decken. Dies stellte sich als schwierig raus, da er nur einen Arm bewegen konnte. "hab wohl etwas übertrieben" murmelt er. Der Arm schmerze ordendlich, doch das würde er schon irgendwie verbergen. Als er den Tisch soweit fertig hatte, sezte er sich und trank schon mal Kaffee, dabei blätterte er durch die Zeitung.
Dylan wurde wach und schmunzelte, als er Amelie sah. Sie schien gut geschlafen zu haben. Also hatte es wirklich was geholfen. Sanft strich er ihr über die Wange. "morgen mein Licht" flüsterte er und küsste sie auf die Stirn.
Moira schlief ruhig und ohne schlafzuwandeln. Es war wirklich so, als hätte sie immer etwas gesucht und es nun gefunden. Schon letzte Nacht hatte sie ihn gefunden, es aber noch nicht kapiert. Sie schlief noch fest, als Melvyn wach wurde, aber ihr Unterbewusstsein merkte das und so wurde sie auch nach und nach wach. Sie hörte ein leises Murmeln und blinzelte leicht. Das Erste, was sie am heutigen Tag sah, war ihr Liebster. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. "Morgen...wie lange beobachtest du mich schon?", fragte sie und rieb sich durchs Gesicht, um richtig wach zu werden.
Amelie fühlte ein zartes Streicheln an ihrer Wange und wurde mit einem Kuss auf die Stirn geweckt. Etwas murrend, aber dennoch lächelnd wurde sie wach. "Guten Morgen...", brummte sie leicht. Ihr Rücken schmerzte etwas. Wie gerne sie sich doch einfach mal auf den Bauch rollen würde, aber das fiel ihr mit der Zeit immer schwerer. "Hast du gut geschlafen?", fragte sie ihn und griff nach Dylans Hand.