Wie sie so redete, über das wärmen und nasse Sachen und all das, merkte er, wie ihm immer mehr die Röte ins Gesicht stieg, sich aber zugleich eine angenehme Wärme in ihm ausbreitete. Er genoss ihre Nähe in vollen Zügen. Auch erfuhr er immer mehr über sie "du hast einen Bruder? Das klingt schön" erwiederte er, er hatte keine Geschwister, worum er Melvyn manches mal beneidete. Doch verstand er nicht, was sie noch so alles um die Ohren haben könnte, das sie deswegen keine Zeit für Trainng hätte. Er hatte immer mal hier und da ne Stunde oder zwei Zeit gehabt um zu trainiern. Als sie ihn fragte, ob sein Angebot mit der Nachhilfe noch stand nickte er leicht "klar jeder Zeit" versicherte erihr "ich kann dir meine Handynummer geben, dann kannst du einfach schreiben oder anrufen" bot er an. Schweigend beobachtete er Summer, wie sie versuchte, sich halbwegs bequem hinzu legen. Kurz um zog er sie leicht in seinen Arm "lehn dich ruhig an, benutz mich als Kissen, wenn du magst" ein grinsen lag auf seinen Lippen, nun war er wirklich aufdringlich in seinen Augen "ich bin auch artig" fügte er noch hinzu...
Summer bemerkte gar nicht, wie Dante immer mehr errötete, und so kommentierte sie das auch nicht. Dann fragte er sie nach einem Bruder und die lächelte. "Ja, er ist ein paar Jahre jünger als ich. Es ist auch schön, mit ihm etwas zu unternehmen. Wir verstehen uns wirklich richtig gut, auch wenn bei uns zu Hause nicht immer alles leicht ist..." Summer biss sich in Gedanken selbst fast auf die Zunge. //Sag so etwas nicht...// "Aber wie auch immer, wir verstehen uns richtig gut. Du solltest ihn mal kennenlernen. Ich glaube, ihr hättet auch viel Spaß zusammen..." Auf die Sache mit dem Training ging er dann erst einmal nicht mehr ein, sondern versicherte ihr noch einmal, dass er ihr helfen würde. "Echt? Das wäre verdammt lieb. Und vielleicht lässt sich das ein oder andere Training ja doch noch einbauen...", meinte sie dann. "Handynummern können wir dann ja morgen früh austauschen oder so...morgen früh hätte ich übrigens auch noch ein paar Stunden Zeit..." Sie wollte so lange wie möglich nicht nach Hause. Dann, als sie versuchte sich bequem hin zu legen, zog Dante sie plötzlich in seinen Arm und meinte, sie könnte ihn als Kissen benutzen. Sie wurde ein kleines bisschen rot, musste aber feststellen, dass es so sehr viel bequemer wäre. "Wirklich? Danke...und ich glaube auch nichts anderes von dir. Ich glaube kaum dass du durch Unartigkeit riskieren willst, dass ich deine besten Stück weh tue...glaube mir, dafür habe ich durch meine Fähigkeiten sehr viele Möglichkeiten für...", neckte sie ihn und kuschelte sich dann etwas an Dante.
Er schluckte leicht und traute ihr das durch aus zu, schliesslich musste ein Mädchen auf seine Deckung achten. Denoch konnte er auch ein zufriedenes lächeln nicht unterdrücken, wie sie sich so an ihn kuschelte. Ihn überkam ein seltsames Gefühl und wusste noch nicht so recht, wo er dieses einsortieren sollte. Auch las er zwischen den Zeilen und hörte raus, das sie sich zuhause wohl nicht ganz so wohl fühlte, er fragte aber auch nicht weiter nach, er wollte nicht zu aufdringlich wirken. So freute er sich jetzt einfach darauf, mt ihr den Film zu schaun und morgen noch ein bischen zu reden und di Nummern auszutauschen. "Morgen früh zeig ich dir was" sagte er leise und grinste in vorfreude, auf ihr Gesicht...
Ein zufriedenes Lächeln lag auf ihren Lippen, da sie merkte, dass er ihre Warnung ernst nahm. Zaghaft legte sie noch eine Hand auf Dantes Brust und lehnte mit dem Kopf zwischen Schulter und Brust an ihm. "Weißt du, dass ich dich eigentlich gar nicht so eingeschätzt habe? Ich meine, ich wusste, dass du Frauen in Schutz nimmst und so, aber trotzdem hast du auf mich auch oft wie so ein Weiberheld gewirkt...", stellte sie leicht schmunzelnd fest. "Nicht, dass ich dich beobachtet hätte...", redete sie sich dann schnell raus. "Aber wenn der Lieblingskellner, der direkt immer mit einem großen Kaffee bereit steht, in meinem Lieblingscafé jedes zweite Mädchen angräbt, fällt das schon auf..." Sie war ein kleines bisschen rot geworden. Dann sah sie aber wieder zum Fernseher. Sie hatten schon ein wenig verpasst aber bei solchen Filmen blickte man immer relativ schnell durch. Als er dann jedoch meinte, er würde ihr morgen früh etwas zeigen, wurde sie etwas neugierig. "Was denn?", fragte sie sofort nach.
"ich bin wohl auch ein Weiberheld" gestand er, auch wenn er nie wirklich intresse an einer festen Bindung hatte. Warum er das tat, wusste er eigendlich selber nicht so genau. Was sie dann jedoch sagte lies ihn schmunzeln, es klang ein wenig Besitzergreifend und das fand er eigenartigerweise sogar gut. "lieblingkelner soso" murmelte er leise vo sich her und sah zum Fernseher, auch wenn er nicht wirklich was mitbekam. Als sie wissen wollte was es war, kicherte Dante kurz "das wirst du Morgen sehn, also lass dich überraschen" erwiederte er und tippte ihr mit einem Finger auf die Nase. "so und nun wird bei dem Film entspannt" meinte er dann...
"Ein netter Weiberheld...", stellte sie fest. Wie er dann aber das Wort Lieblingskellner so vor sich her murmelte, wurde sie erneut leicht rot. "Ja, Lieblingskellner. Keiner konnte sich das mit dem Kaffee bis jetzt wirklich merken, auch wenn es ja eigentlich leicht ist...", stellte sie leise fest. Dann meinte er, dass sie sich überraschen lassen sollte und sie morgen sehen würde, was er vor hatte. "Du bist gemein, weißt du das? Erst neugierig machen und dann einfach schweigen..." Leicht zwackte sie Dante in die Brust, lächelte aber trotzdem. Irgendwie freute sie sich jetzt schon auf den nächsten Tag und wie er meinte, dass nun beim Film entspannt wird, nickte sie leicht. Der Film war gar nicht mal so schlecht, stellte Summer nach ein paar Minuten fest, aber dennoch schaffte er es nicht, ihre Müdigkeit zu vertreiben. Ihre Augenlider wurden immer schwerer und irgendwann fielen ihre Augen richtig zu. Summer schlief in Dantes Armen ein und kuschelte sich noch etwas mehr an ihn.
"hey" erwiederte er gespielt empört, als sie ihn zwackte, doch dann wandten beide ihre Aufmekrsamkeit dem FIlm zu. Dante kannte ihn auswendig, doch das würde er ihr nicht verraten. Er merkte, wie sie sich nahc und nach entspannt, dann war sie eingeschlafen. //oje was nun?// grübelte er, er wollte sie nicht wecken, da sie ja letzte Nacht fast gar nicht geschlafen hatte. Als sie sich noch ein wenig mehr ankuschelte, verruschte ihr Halstuch und gab ihn einen Anblick, der ihn erstarren lies. "das ist nicht wahr" stiess er leise hervor und fuhr vorsichtig mit den Finger lang. Jetzt wusste er auch, warum Haru solange gebraucht hatte. Aber wer hatte ihr das angetan? Plötzlich hatte er so viele Fragen im Kopf, obwohl es ihn ja nichts anging. Vorsichtig zupfte er das Tuch wieder richtig und lehte seuftzend den Kopf zurück. WÄhrend seine Gedanken kreisten, überkam auch ihn so langsam die Müdigkeit, bis er dann einschlief. Morgen würde er einen verspannten Nacken haben, das war sicher, denoch rührte er sich nicht, sondern gab sich dem Schlaf hin....
Summer bekam nichts mehr mit. Nicht, wie er ihre Wunden an ihrem Hals entdeckte, und auch nicht, dass er in einer unbequemen Position einschlief. Sie schlief so ruhig, tief und fest, dass wahrscheinlich direkt neben ihrem Ohr jemand hätte Randale machen können und sie hätte es nicht bemerkt. So schlief sie die ganze Nacht durch bis am nächsten Morgen ein paar Sonnenstrahlen in das Zimmer fielen und auf ihrem Gesicht tanzen. Langsam wurde sie wach und rieb sich die Augen. Sie wollte ihren Körper anheben, als sie merkte, dass ein Arm um sie gelegt war. Erst in diesem Moment fiel ihr wieder ein, dass Dante und sie noch einen Film geschaut hatten. //Oh...ich bin eingeschlafen...//, stellte sie in Gedanken fest und lächelte ein wenig. Sie wollte ihn nicht wecken und so bettete sie vorsichtig ihren Kopf wieder auf Dantes Brust und strich mit ihrer Hand sanft über seine Brust. //Er ist wirklich total nett. Das hätte ich so nicht von ihm gedacht. Und ich konnte seit langem mal wieder vernünftig schlafen...// Das Lächeln auf ihren Lippen wurde noch ein bisschen größer und so wartete sie, bis auch er wach wurde. //Er ist gleich bestimmt total verspannt...ob er sich wohl von mir massieren lässt? Das ist das Mindeste, was ich für ihn tun kann nach gestern...//
Auch Dante schlief die Nacht durch. Das er in einer unbequemen Position lag tat dem Schlaf keinen Abbruch. Irgendwann merkte er das jemand rührte und eer überlegte was hier nicht ins Bild passte. Da fiel ihm wieder ein, das er SUmmer mitgenommen hatte und sie zusammen einen FIlm geschaut hatten. ALs sie sich wieder anlehnte und über seine Brust strich, knurrte er total verschlafen. Im nächsten Moment griff er nach ihrer HAnd, "morgen" nuschelte er und öffnete die Augen. Als er sich bewegen wollte, spürte er sofort seine gequälten Muskel "ahhh verdammt" brummelte und rieb sich mit der andern Hand den Nacken "na hast du gut geschlafen?" fragte er Summer, den dann würde sich das gelohnt haben, das er so verspannt war. Abgesehn davon, dachte er an eine heisse Dusche, die seine verspannten Muskeln schon wieder entspannen würde...
Summer zuckte kurz bei seinem Knurren ein wenig zusammen, musste dann aber grinsen. Er griff nach ihrer Hand, was sie irgendwie süß und gar nicht mal so schlecht fand. "Guten Morgen...", erwiderte sie leise. Dann wollte er sich bewegen und Summer ließ ein bisschen widerwillig von ihm ab. "Oje, du bist ja wirklich total verspannt...wieso hast du mich nicht geweckt?", fragte sie ihn und fühlte sich etwas schuldig. Dann fragte er sie, ob sie gut geschlafen hätte und sie nickte lächelnd. "Ja habe ich...es tat gut, heute Nacht mal durch zu schlafen...", erwiderte sie, sah aber immer noch zu seinem Nacken. "Soll ich dich massieren, Dante? Das bin ich dir jetzt eigentlich schuldig...schließlich hast du den steifen Nacken jetzt nur wegen mir...", meinte sie dann.
"Hey schau ja nicht so, hörst du" mahnte er sie, lächelte aber sofort wieder. "dafür das du vernünftig geschlafen hast, nehm ich das gerne hin" im nächsten Moment biss er sich auf der Zunge. Gott wie das wohl nun in ihren Ohren klingt? "ich meine es gibt schlimmers" fügte er hinzu und sah sie dann überrascht an, als sie vorschlug in zu massieren. Kurz überlegte er, nickte dann schliesslich zustimmend, war ja nichts dabei. "warum nicht" sagte er, sezte sich ganz auf und rückte vor. Nun baumeten seine Beine vom Bett und ein komisches Gefühl überkam ihn. War das wirklich okay? Doch für einen Rückzieher war es nun zu spät...
Summer schaute ein wenig verlegen drein. "Na gut, wenn du meinst...beim nächsten Mal weckst du mich aber..." Dass sie damit schon sagte, dass sie das gerne auch öfter mit Dante machen würde, fiel ihr für den Moment nicht auf. Wie er dann aber meinte, es gäbe Schlimmeres, lächelte sie. "Da hast du wohl Recht, aber deshalb bestehe ich jetzt trotzdem darauf, dich massieren zu dürfen..." Dante schien zu überlegen, stimmte dann aber doch zu. Er setzte sich so an die Kante des Betts, dass seine Beine runter baumelten. Irgendwie schien er immer noch darüber nachzudenken, ob das jetzt gut war und sie rollte die Augen. "Es ist lediglich die Entschädigung für die Schmerzen...", erklärte sie noch einmal, bevor sie sich hinter ihn setzte und langsam ihre Hände auf Dantes Nacken legte. "Wenn ich dir weh tue, sag Bescheid, ja?" Summer fing an, ihn zu massieren und war gespannt, wie er reagieren würde...
Eien ENtschädigung spuckte es in seinem Kopf rum, er konnte gerade nicht klar denken und das lag nicht nur an dem fehlenden Kaffee. Im nächsten Moment lagen ihre Hand dann auf seinen Nacken und sie fing langsam an ihn zu massieren. Es war wie ein elktrischer Schlag, der ihn traf und er hielt die Luft an. Sie hatte sie zarte und doch kräftige Hände, es fühlte sich einfach gut an. Dante schloss die Augen und niegte den KOpf leicht nach vorne, den es half wirklich ein wenig, seine Verspannung loszuwerden. Aber ihn überkam BIlder, welche total unangebracht war. Erschrocken ries er die AUgen auf und sprang regelrecht vom Bett "ich denke das reicht" sagte er leicht gehezt "du solltest dich frisch machen und ich auch, ich warte gleich auf dem FLur auf dich" schon stürmte er zur Tür raus und in sein Zimmer. "verdammt" fluchte er und konnte noch immer ihre warmen Hände in seinem Nacken spüren. WÄre er noch eine Minute länger geblieben, hätte er was unüberlegtes getan. Seine Hand fuhr zum Mund, er musste auf andere Gedanken kommen, den was er dachte war bloss WUnschdenken, sie würden niemals "schluss jetzt" knurrte er, schnappte sich frische Sachen und sprang unter die Dusche. DOch seine Gedanken kreisten immer noch um Summer....
Summers Finger kribbelten ein wenig, als sie so Dantes Nacken massierte. Es fühlte sich gut und ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie spürte, dass er sich langsam entspannte. So war sie auch nicht darauf vorbereitet, dass er plötzlich aufsprang und meinte, es würde reichen. Verwirrt sah sie Dante an, doch dieser meinte auch schon, sie und er sollten sich frisch machen, und war dann aus dem Zimmer geflohen. Summer sank auf dem Bett zurück. Sie starrte erst die Tür und dann ihre Hände an. //Was habe ich denn jetzt wieder falsch gemacht?// Deprimiert ließ Summer den Kopf hängen und machte sie langsam auf in das angrenzende Bad. //Ich habe doch nur...habe ich ihm doch weh getan?// Summer verstand die Welt nicht mehr. Sie genoss eine warme Dusche und machte sich anschließend soweit fertig, dass sie wieder vor die Tür konnte. Sie packte ihre Tasche zusammen und faltete Moiras Klamotten, um sie ordentlich auf das gemachte Bett zu legen. Dann trat sie mit ihrer Tasche langsam auf den Flur hinaus. //Vielleicht sollte ich doch lieber schnell verschwinden...//
Dante verfluchte sich die ganze Zeit, während er unter der heissen Dusche stand. Wer weiss was sie jetzt dachte, er sollte sich gleich bei ihr entschuldigen, auch wenn er ihr nicht sagne konnte, warum er so flcuhtartig verschwunden war. Er wollte mit ihr befreundet sein und wollte das sie ihm vertraute. Er zog eine dunkle Jeans an und ein dunkels Hemd, seine Haare lies er einfach offen, reicht wenn er sie später wieder binden musste. Erfrischt aber nciht mit weniger Gedanken im Kopf trat er auf den FLur, wo Summer schon stand. "Hey" grüsste er sie "ich...tut mir leid wegen gerade" entschuldigte er sich "es...ich...du hast nicht falsch geamacht ja, denk das ja nicht okay?" redete er dann stockend weiter und kam sich vor wie der letzte Idiot auf Erden. Sonst war er doch auch nicht so. "komm ich möchte dir jetzt was zeigen" lenkte er dann wieder um, auf die versprochene Überraschung. Sie mochte Bücher, das hatte er sofort bemerkt, also ging er davon aus, das sie die Bücherei mögen würde und ihm wieder ein lächeln schenken würde. Langsam ging er los...