Talan erzählte Sandrilas alles was passiert war, als er wieder halbwegs zu Atem gekommen war und das sie sich getrennt hatten um besser voran zu kommen. Kommentar los hörte dieser zu, auch wenn er hier und da mal den Kopf schüttelte. Als TAlan fertig war, war auch Sandrilas fertig, mit dessen Bein. Er reichte ihm die Hand, damit Talan aufstehn konnte, um zu testen wie der Verband saß. Dieser nickte, solltest Arzt werden meinte er dann grinsend. Im Leben nicht, das was ich weiss reich mir voll und ganz. Das verstand er nur zu gut, wenn er daran dachte, was Fujito immer alles zu tun hatte. Doch nun mussten sie sich überlegen, wie sie den anderen helfen konnten. Bald würde der Tag anbrechen und wenn bis dahin die anderen nicht da waren, mussten sie handeln. Sandrilas reichte Talan einen Becher Kräutertee, den dieser schweigend trank. HIlrad und Ilkar waren Hals über Kopf aus der SCheune gerannt, als sie die Stimmen hörten, die sich näheten. Nun liefen sie wieder wie die Teufel. Die beiden waren beinahe unsichtbar, so bewegten sie sich. Ilkar war überrascht, das HIlrad das so gut konnte, wo er doch kein Elb war. Doch das kam ihnen jetzt nur zu gute. Wahrscheinlich lag es daran, das er früher selbst gejagt wurde und da ihm dies dann auch das Leben rettete. Sie verständigten sich fast nur mit Blicken und HAndzeichen. DA sahen sie den Weg, der vom Dorf wegführte richtung WAld. HAtten sie es also fast geschaft. Ilkar hoffte das die anderen schon da waren. Da lies ihn ein Tumult aufhorchen. Er blieb stehn und drehte sich in die Richtung. HIlrad blieb ebenfalss stehn jetzt spiel nicht den Helden, zischte er, aber wenn es die anderen sind?entgegnete Ilkar. dann bringt es nichts wenn wir jetzt Kopflos da reinplatzen und alle geschnappt werden erklärte er und hoffte nicht auf TAube Ohren zu stossen. Ilkar sah ihn an, da war der Tumult verstummt... Kira und Sirendor, konnten sie einfach nicht abschütteln. Was sie auch versuchten, die Verfolger waren hartnäckig. UNd durch die drei Magier, konnten sie bis jetzt noch nicht wirklich was ausrichten. Sie bogen in die nächste Gasse ab, von dort aus wäre es nicht mehr weit bis zum Ausgang des Dorfes. Aber so leicht war es dann auch nicht, den dort wartetn schon Männer auf sie und versperrten ihnen den weg. Sirendor schikcte seinen Hausgeist weg, damit dieser in sicherheit wäre. lass ihn nicht zu weit weg.meinte Kira, du weisst was dann passiert! Sirendor nickte, das weiss ich, wenn er zu weit weg ist schwächt es mich. Auch weiss ich das, wenn er nicht rechtzeitig weider bei mir ist, ich sterben kann, danke für die Sorge. Aber lieber sterbe ich, als die Schmerzen zu ertragen, wenn sie ihn töten! entgegnete er etwas gereizt. Schon war der HAusgeist hoch geflattert. Jetzt kam also der NAhkampf. Beide zogen sie wieder ihre Schwerter und machten sie bereit...
Kira grinste Sirendor an, das wird ein Spass! Er sah sie kopfschüttelnd an, du bist verrückt! Aber das weist du ja. entgegnete er dann. Da griffen die Gegener an, die Magier hielten sich erst mal im Hintergunrd. Sirensor duckte sich unter den ersten Hieb durch und stach mit dem Dolch zu, drehte sich um mit dem Schwert den nächsten zu treffen. Kira war auf den erst besten zugelaufen und hatte ihm das Schwert quer über die Brust gezogen. Dem nächsten verpasste sie mit dem Heft einen Schlag vors Kinn, das der Kiefer brach. Sirendor war auch wieder oben und wehrte einen Angriff ab, der auf Kiras rechte seite zielte. Sie nickte kurz und war schon wieder mit ihrem Gegenüber beschäftigt. Schnell war der Platz wo sie waren mit Blut getränkt. Kira funkelte den nächsten an, täuschte rechts an und stach links zu, Sirendor hatte seinem Gegenüber den Dolch ins Auge getrieben und zog diesen gerade wieder raus. Nun zogen sich die andern zurück. Beide atmeten schwer, jetzt wirds ernst, meinte sie und deutete auf die drei Magier. Sirendor wusste was sie miente und überlegte kurz. einer von uns muss entkommen! sagte er dann. worauf willst du hinaus? entgegnete sie und sammelte schon Mana in der linken. Ich lenk sie ab und du verschwindest! Mein Hausgeist wird mir helfen! erklärte er dann. Sie hätte fast die Manaform verloren, bei den letzten Worten. sag mal gehts noch? schnauzte sie ihn an. Aber er hatte recht,einer musste gehn, um die andern zu holen. Den es war klar das sie sie lebend wollten, den sonst wären die Magier schon längst aktiv gewesen. UNd den den sie erwischten, würden sie bestimmt nach den anderen fragen, also war es gar nicht so verkehrt. Doch war sie nicht bereit, wegzulaufen und ihn alleine zu lassen. du bist die stärkere Kira! Bitte geh, wenn mich einer da raus holen kann, dann du, meinte Sirendor und machte einen Schritt vor. Kira wiederstrebte es zwar, doch war es die einzigs Logische möglichkeit. Sie lies ihre Manakugeln fliegen, zischte Sirendor noch, wehe du stirbst mir! zu und lief los. Er rief seinen HAusgeist zurück und hoffte das sie ihr genügend Vorsprung gaben. Den einen Magier holte es von den Beinen, der zweite sah den HAusgeist und reagierte sofort. Der dritte grinste Sirendor an. Dieser war mit einem Schrei auf die Knie gesunken, den der zweite Magier hatte seinen Hausgeist getroffen und dieser fiehl nun benommen zu Boden. Auch um ihn wurde es dann schwarz und so verebte der Tumult.
Ilkar und HIlrad hatten beide den schrei gehört, bevor der Tumult verstummte und wussten wer es war. Aber beide konnten sie im Moment nichts ausrichten. Mit einem gequälten Ausdruck liefen sie richtung Wald und zum Treffpunkt, sie würden ihn da raus holen, egal wie. Sandrilas stand da mit gezogenem Schwert, Talan hinter ihm mit gespannten Bogen. Als sie sahen wer da kam entspannten sie sich sofort wieder...
Kira rannte wie noch nie, sie musste die andern finden und das schnell. Sie erreichte den Waldrand und schon fühlte sie sich sicherer. Kurz blieb sie stehn und horchte, ob sie verfolgt wurde. Als nichts zu hören war lief sie etwas langsamer weiter. NAch einer weile kam sie dem Treffpunkt näher und hörte schon die andern. Ohne daran zu denken, wie sie reagierten plazte sie da rein und schrie fast, bewegt euch, Sindori braucht hilfe! Die vier sahen sie an und grinsten, das wissen wir schon, entgegnete HIlrad knapp und deutete ihr sich zu sezten. Du siehst furchbar aus ärgerte sie Ilkar und versuchte sie so erstmal abzulenken. Sandrilas reichte ihr einen Becher Kräutertee. Sie sezte sich und sah durch die runde, als ihr Blick auf Talan fiel grinste sie gut du bist Heile und in Sicherheit. meinte sie dann. Heile nur halb! der hat sich anschiessen lassen, grinste Sandrilas sie an und zeigte auf dem Verband an seinem Bein, der ihr vorher nicht aufgefallen war. TAlan lächelte gequält, es ärgerte ihn auch so schon genug. Jetzt überlegten sie, wo sie Sirendor wohl hinbringen würden. UNd danach könnten sie sich Gedanken darum machen, wie man ihn da raus holte. Das Problem war nur, wie sollten sie das rausfinden, da auch der Hausgeist gefangen wurde. Schweigen breitete sich aus, bis Kira eine Idee hatte, wir könnten doch die Traumsich oder deine Gabe nutzen Ilkar!? Nun sahen alle Ilkar an, dieser nickte, das wäre eine Möglichkeit. Es war aber nicht ganz so einfach. Bei der Traumsicht, würden die MAgier sie orten können, wenn sie diese zu lange benuzten. UNd die Gabe der Vorraussicht zu steuern, war etwas, was Ilakr noch nicht ganz beherschte. Also mussten sie nun abwägen was sie zuerst versuchen wollten. Sirendor kam langsam wieder zu sich. Er war an eine Wand gekettet, hatte aber noch etwas Bewegungsfreiheit,, wenn man das so nennen konnte. Sein HAusgeist war gegenüber in einem Käfig eingespert. Dieser sah furchtbar mitgenommen aus. Er fluchte und rüttelte an den Stäben, konnte aber doch nichts aus richten. Sirendor sendete ihm Impulse, das er sich beruhigen sollte und das ihm schon was einfiele. Beide mussten sie ihre Kräfte schonen, da sie nicht wussten wie lange die andern brauchen würden. Wenn er seinen HAusgeist befreien könnte, wäre es bei Yniss einfacher. Sirendor sah sich nun in seiner Zelle um. Hier war nicht viel, in der Mitte stand ein Tisch und zwei Stühle und dann noch hinten der Käfig mit seinem Hausgeist. Er zerrte wieder an der Kette, konnte aber nichts ausrichten. Sein Schädel brummte, nach dem Schlag von Hinten und dem was sie seinem Hausgeist angetan hatten, als sie ihn mit MAgie vom HImmel geholt hatten. Wussten sie etwa das man das Biest nur so töten konnte? Oder das er sterben würde, wenn er starb. Er schob die Gedanken beseite, schloss die Augen und versuchte sich auf die andern zu KOnzentriren. Auch war es nur eine Frage der Zeit bis sie kamen um ihn zu befragen. Wie auf Komando, ging da die Tür auf... Ilkar saß im Schneidersitz und konzentrierte sich auf die Traumsicht. Erst wollte er es so versuchen. Durch eine komune würden sie ihre Positioon verraten und sie wussten nicht wie weit sie gehn würden. KLar war das Sirendor es nicht leicht haben würde und so konnte er nichts sagen. Was er aber nicht wusste, konnte er auch nicht sagen. Die andern saßen um ihn rum und beobachteten ihn. Er sah ihre Auren leuchten, heller als alles andere. Ihr Band war stärker, als alles andere. Nun sandte er seinen Geist aus und suchte Sirendor. LAngsam tastete er sich weiter vor. Seine Mutter und Asuka hatten ihm gesagt das es anstrengend sei, doch so. Es dauerte eine ganze weile, bis er etwas fand. Da waren Auren, starke sogar und eine kannte er, doch war es nicht Sirendors. Ruckartig schlug er die Augen auf. hast du ihn? wollte Kira wissen, die andern grinsten. ihn nicht nein, doch ich weiss wo Tara ist!
Schweigen, keiner sagte was. Zwar war das auch gut, doch nun stellte sich die frage, wie sie vorgehn sollten. Erst Sirendor und dann Tara oder aber getrennt. Nach längerer Zeit meinte dann Talan, wir können sie holn, wo Sirendor ist wissen wir eh nicht. Ich weis das klingt hart, doch ich denke er würde es so wollen. Talan hat recht! meinte HIlrad und sah die anderen an. So erklärte Ilkar ihnen was er erkannt hatte. So konnten HIlrad und Sandrilas bestimmen wo sie hin mussten. DIe drei wären einfach auf gut glück, der Spur gefolgt, dem leuchten ihrer Aura. Einige Stunden später, waren sie in einem Wald unterwegs, auf der suche, nach der Siedlung, die Ilkar ihnen beschrieben hatte.
Durch die Tür kamen fünf Männer und verteilten sich um ihn. Zwei hoben ihn an und die zwei anderen machten die Ketten los, dann brachten sie ihn zum Stuhl. Dort saß schon der fünft, der so vermutete Sirendor, der Anführer war. Er sah Sirendor abwertend an und wunk zwei Männer, vor der Tür zu warten, anscheinend hatte er keine Angst vor ihm. Die beiden anderen bleiben hinter ihm stehn. Dann stellte er die erste Frage. wo sind die anderen? Sirendor schwieg und starrte ihn an. Er überlegt sich ob er seinen HAusgeist befreien konnte und ob er die beiden Magier solange ablenken konnte, damit er fliehen konnte. Er würde locker durch das obere kleine Fenster passen. Sein Gegenüber wiederholte die Frage, dachte er wohl das Sirendor ihn nicht verstanden hatte. Sirendor grinste sein Gegenüber an, sprang dann blitzschnell auf und schlug den Mann nieder. Er warf den Tisch um und rannte zum Käfig. Die beiden andern kamen näher und wirkten die ersten Zauber. Unter dem ersten rollte er sich ab und entging dem zweitem nur knapp. Sein Hasugeist rüttelte wie wild an den Stäben, da er ihm nicht helfen konnte.Dann war er bei ihm und sprengte die Tür mit einem schnellen Zauber auf. verschwinde und hol die andern! Erst wollte er nicht, doch nachdem er es ihm verständlich gemacht hatte, flog der Hausgeist zähneknirschend zum Fenster hoch. Ein Zauber knallte hinter ihm her und traf seinen linken Flügel, Sirendor schrei auf, als er seine Schmerzen spürte, doch schaffte er es zu entkommen. nun waren die beidne Magier bei ihm und überwältigten ihn...
Der Wald war mehr als dicht, sogar sie hatten probleme sich völlig lautlos zu bewegen. Nur Sandrilas schaffte das, da er als Gestaltenwandler wieder ein anderes Verständnis für die Natur hatte. Sie liefen schweigend, während Ilkar neben Sandrilas vorne weg lief. Kira stüzte zusammen mit HIlrad Talan. Er sollte das Bein nicht zu sehr belasten hatte Sandrilas geraten und so halfen sie ihm nun. Er war alles andere als begeistert, wiedersprach aber auch nicht. Dann blieben Sandrilas und Ilkar stehn, vor ihnen war ein Dorf. Die Bewohner schauten sie an, schienen aber nicht unfreudlich zu sein. LAngsam gingen die fünf näher und Ilkar versuchte mit ihnen zu reden. Hallo. Wir suchen jemanden! fing er an und sah sich um. Nun sammelten sie sich um die fünf. Hilrad und Kira liesen Talan los und stellten sich vor ihm. Dieser wäre im ersten moment fast gestürzt, durch den Schmerz, als das Gewicht auf seinem Verleztem Bein eindrang. Er hüpft kurz und verlagerte das Gewicht aufs andere Bein. Einer der Dorfbewohner kam näher und legte Ilkar die Hand aufs Herz und sprach etwas, was dieser nicht verstand. Kira und er wechsleten einen Blick, den die Geste war freundlich, nur die Worte unverstandlich. Danach schob er Ilkar sachte bei seite und ging auf Talan zu. Warum wusste er nicht, doch bestand keine Gefahr für sie. Wieder redete der Dorfbewohner und wieder verstanden sie nicht ein Wort. Da überlegte er kurz, sah Talan an und meinte dann, Helfen Sie wechsleten einen Blick und Talan nickte dann. Sofort kamen zwei weitere, nahmen ihn in die mitte und führten ihn zu einer Hütte. Ilkar und die anderen folgten ihnen. Nachein ander betraten sie die Hütte, als alle drin waren, erstarten Talan, Ilkar und sogar Kira. Vor ihnen saß einen junge Elbin, sie hatte ein langes dunkles Kleid an, überall hingen Federn dran und um den Hlas trug sie eine Kette mit seltsamen anhängern. Sie sah nun auf und auch sie erschrack. Tara? es reicht meinte ihr Anführer. Die beiden MAgier hörten auf und stellten sich neben Sirendor. Diser sah sein Gegenüber durch kleine AUgen wütend an, kein Zauber wird mich brechen! meinte er dann patzig. Gut dann fangen wir beim Namen an! meinte sein Gegenüber und fuhr fort Ich bin Denebol und du bist? Nun war Sirendor etwas überrascht, warum war Denebol so. Sirendor entgegnete er dann knapp. Denebol sah ihn überrascht an und grinste dann, na wenn das nicht Schicksal ist! Er sah ihn fragend an, da er im ersten moment nicht ganz verstand. Du gehörst bestimmt zu dieser Hexe, die im dunklen Wald lebt!? erklärte Denebol, als er Sirendors fragenden Blick bemerkte. Hexe? Wald? ICh weis nicht wovon ihr redet, ich bin nicht von hier! entgegnete er und schwieg dann wieder. Denebol klatschte freudig in die Hände, unser junger Freund kann doch reden, meinte und und funkelte ihn wütend an. Er kam um den Tisch und packte ihn grob am Kinn hör mir jetzt mal gut zu! es ist mir egal von wo du kommst ! Aber ihr seid MAgische Geschöpfe, ich muss euch einsperren oder töten und du wirst mir helfen, solange du noch kannst! sagte er ruhig, aber mit genug drohung im Ton. sei froh, das mir die Hände gebunden sind sonst... Sonst was? fiel ihm Denebol ins Wort ich weis welche Auswirkungen die Trennung deines HAusgeistes auf dich hat! Und bis zu dem dunklem Wald sind es gut zwei Tage von hier, also hab ich genug Zeit dich zu brechen! und der Wahnsinn funkelte in seinen Augen. Zur bekräftigung seiner Aussage, zog er blitzschnll einen DOlch aus seinem Ãrmel und rammte ihn diesen in den Oberschenkel. Sirendor schrie auf, erwiederte aber nichts darauf. Denebol gab seinen MAgiern ein Zeichen, dieser kamen, lösten ihm die Fesseln, hoben ihn hoch und zogen ihn zur Wand um ihn dort wieder anzuketten. Danach verliesen sie die Zellen, den nichts anders war es. Sirendor der nun mit den Armen über KOpf an den Ketten hing, spürte wie sein warmes Blut, das Bein runter lief. DIe Wunde brannte höllisch und er hatte nicht mal genug Kraft um sich auf die Blutung zu konzentrieren. Den er spürte schon seine schwäche, da sein Hausgeist immer weiter von ihn weg flog, dann umfing ihn Dunkelheit. Was macht ihr hier? wollte sie wissen. DIe beiden die TAlan geholfen hatten, liesen ihn sich setzen und sie machte sich dran seine Wunde zu heilen. Sie legte die Hände drauf, flüsterte ein paar elbische Worte, sofort spürte TAlan, eine wärme die ihn durch strömte. Während sie dies tat, sagte keiner ein Wort, nach zehn minuten war sie fertig und sah sie an. wir sind hier um dich nach HAuse zu holen! sezte Ilkar an Sirendor ist auch hier fügte Kira hinzu. TAra deutete ihnen allen sich zu sezten. HIlrad und Sandrilas schwiegen erstmal, man sah es Tara gar nicht richtig an, das Sirendor ihr Bruder war. Wenn sie da an HAldir und Andir dachten, die beiden, da wusste man sofort, das es Brüder waren. Wo ist er den? fing sie an, ich sehe ihn nicht! Talan sah zu Kira, diese hatte nun endgültig ein schlechtes Gewissen. nun ja, sezte sie an, er wurde geschnappt, als wir uns in der Stadt umhörten und nun wissen wir nicht wo er ist! Tara sah sie erschrocken an, so viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Er war wirklich hier, ihretwegen, also hatte er ihr verziehn. Dann erschrack sie und sah Ilkar und Kira an. wenn Denebol ihn hat, müssen wir uns beeilen. Er hasst die MAgie, er hasst mich, weil ich ihm immer wieder dazwischen funke, er wird denken, das ich ihn geschickt habe, er wird ihm schreckliches antun erklärte sie und tränen liefen über ihre Wangen. wir müssen den rest des Abends ruhn und morgen brechen wir sofort auf! Wir sind den ganzen Tag gelaufen und wir wissen auch nicht wo er ist, meldete sich nun Hilrad zu Wort. Tara nickte und deutet den beiden Männer die TAlan gestüzt hatten an, essen und Decken zu holen. du bist ihre Heilerin nicht wahr!? Ihre Schamanin? meinte Sandrilas und Tara nickte. DAs erklärte warum das Dorf sie so gelassen aufgenommen hatte.
Sirendor wurde unsanft geweckt, als man ihm Wasser ins Gesicht schüttete. Denebol stand vor ihm und sah ihn an, können wir nun weiter machen? Sirendor grinste sarkastisch, ich häng hier sowie so nur rum, entgenete er dann. Dafür verpasst ihm Denebol einen harten Schlag. gut dann sag mir wo sind die anderen? Er schwieg und sah ihn unverwand, das brachte Denebol in rage. du wirst reden, glaub mir, meinte Denebol, grinste und sah hinter ihm. Die beiden MAgier traten vor und machten ihn los. Sie packten ihn und zogen ihn wieder rüber zum Tisch, sezten in unsanft auf den Stuhl und banden die Hände fest. du musst ja Angst vor mir haben,gab Sirendor nun von sich, er bekam sogar ein lächeln hin. Das brachte ihn endgültig aus der Fassung, er verpasste ihm noch eine und zog dann die Klinge. Schnell war er um demTisch rum und hielt Sirendor die KLinge an den HAls. Dieser reckte das Kinn na mach schon sagte er, doch so dumm war Dnebola uch nicht. Stattdessen fuhr er mit der KLinge über seine Brust und schnitt Hemd und HAut auf. Sirendor beherschte sich, nicht aufzuschrein, doch gebar er sich auf und zog an den Fesseln. Lange würde er das nicht mehr drchstehn können, wo blieben die andern bloss. Denebol hob erneut die KLinge, na soll ich dem Elb sein Ohr abschneiden? dann kicherte er... Alle waren ausgeruht und packten ihre Sachen zusammen. Tara hatte eine Idee wo sie suchen mussten. Sie hatte sich richtig gut hier eingelebt. Zwar wusste HIlrad und auch die andern das die zeit hier anders lief, aber es faszinierte den MAgier doch. Ilkar hatte ihm versucht zu erklären, das Elben sehr anpassungfähig sein und sogar mit ihrer Umgebung verschmelzen konnten. MIt SAndrilas sinnen führte TAra sie zielstrebig nach Norden. Dort würde die BUrg sein, wo man Magische Geschöpfe hinbrachte. Sie würden knapp zwei Tage brauchen bis dahin. Kira war schweigsam geworden, sie würde es sich nicht verzeihn, wenn sie zu spät kämen. mach dir keine Sorgen, der kann sich schon erwehren, versuchte TAlan sie aufzumuntern. Plötzlich hob Sandrilas die Hand und alle blieben stehn. Er schnüffelte leicht, dann sah er nach oben, dort kam etwas auf sie zu. Dort kam ziehmlich schief Sirendors HAusgeist angeflogen. Als er sie sah liess er sich mehr fallen, als das er landete. HIlrad war blitzschnell und hatte mit hilfe seiner MAgie dessen sturz abgefangen. Er war erschöpft und eine Barndwunde am Flüge sagte ihnen, das auf ihn geschossen wurde. NUn waren alle besorgt, den das sah nicht gut aus, auch nicht nach dem Bericht zu folgen. Sie wussten das Sirendor noch lebte, als er seinen HAusgeist geschickt hatte, doch hiess das auch, das er geschwächt war und mit sicherheit auch, das man ihn mehr als nur rügen würde, was man an der Verletzung sah. Jetzt berieten sie wie sie vorgehn sollten, damit sie Sirendor in einem stück da raus bekamn. Tara hatte vorgeschlagen sich gegen ihn auszutauschen, doch da waren alle gegen. Ilkar erklärte nun wie er sich das vorstellte...
Sirendor war froh, das Denebol sich entschieden hatte, ihn für den rest des TAges in ruhe zu lassen. Er fühlte sich mehr als schlecht, überall hatte er teilweise tiefe Schnitte und auch jede menge Prellungen. Immer wieder schwanden ihm die Sinne. Zwar hörte er Stimmen, doch wusste er nie, ob sie wirklich waren oder nicht. Den nächsten TAg würde er nicht überstehn, nicht ohne die Kraft seines Hausgeistes, doch diesen hatte er weggeschickt, damit er hilfe holen konnte. Wieso war es überhaupt so weit gekommen, er wusste es nicht mehr. Jegliches zeitgefühl hatte er verloren, da wurde er unsanft geweckt, wenn man das so nenen konnte. KAltes Wasser wurde ihm ins Gesicht geschüttet und er öffnete müde die Augen. Die beiden MAgier hoben ihn hoch und brachten ihn zu dem Stuhl und banden ihn wie immer darauf fest. heute keine Gegenwehr? höhnte Denebol und spielte mit einem Messer in der HAnd. Sirendor sah ihn kurz an, sagte aber nichts, er hatte nicht mal kraft ihm gegenüber frech zu werden. Ihm Geiste war er schon woanders und hörte gar nicht zu. Da durch fuhr ihn ein Schmerz und er schrie kurz auf. Er spürte wie ihm Blut übers Bein lief, Denebol hatte ihm das Messer ins andere Bein gerammt redest du nun? Oder soll ich es beenden? So wie du aussiehst, bist du eh am ende! Siendor sah ihn an und spürte plöttzlich eine wärme, er wusste was das war. Mit lezter Kraft schaffte er noch ein grinsen und meinte heute wirst du zahlen!, dann schwandem ihm die Sinne. Denebol wollte gerade was erwiedern,, als er den Tumult hörte... Ilkar hatte ihnen den PLan erklärt und alle nickten. Doch bevor sie los legten, meinet Kira der Obermacker gehört mir! Ilkar nickte nur, den er konnte sich denken was das hiess. DAnn machten sie sich auf den weg, sie wollten an drei Stellen zu schlagen. Kira würde Sirendor suchen, während die andern viel lärm machen und so alle aufmerksamkeit auf sich zogen. Sandrilas und Talan kamen von rechts, während Ilkar, Hilrad und Tara frontal angriffen. Kira würde sich von hinten rein schleichen und ihn suchen. Ohne vorwarung schlugen sie los. Ilkar hatte ein Kurzschwert gezogen und rannte direkt auf die erst Wache zu. Bevor dieser reagieren konnte, hatte er schon das Schwert im BAuch. HIlrad benuzte seine MAgie und öffnete ihnen das Tor, während Ilkar sich um den Zweiten kümmerte. TAra hielt sich hinter ihnen. Mit einem ohren betäubenden Lärm, knallte das Tor nach innen auf und hing dann schief an den Schanieren. Nun zog Ilkar sein zweites Schwert und auch HIlrad zog sein Schwert. Ihre Gegner waren nicht wirklich gut, den sie hatten es nicht besonders schwer. Sandrilas und Talan wartete, bis sie das Knallen des Tores hörten, dann stürmten sie los. SAndrilas hatte die Gestalt des Wolfes angenommen und lief nun weit vor Talan und heulte dabei. Er zerriss Kehlen und biss alles was er erwischte. Talan schoss Pfeil um Pfeil und sorgte dafür, das Ihm keiner in den Rückn fallen würde. Als sie in sichtweite des Tores kamen, sahen sie auch die anderen. Es war ein gemetzel, doch bis jetzt liesen sich ja auch nicht die MAgier blicken. Doch auch diese würden sie erledigen, das schwor er sich.
Kira schlich sich in das riesige HAus, kaum das sie drinnen war, fand sie heraus, wo sie suchen musste. Oben an der Treppe, standen zwei Wachen und unterhielten sich. DAS was sie da hörte gefiel ihr gar nicht. ich denke lange macht der Elb nicht mehr meinte der eine und lachte bellend, das denke ich auch antwortete der zwiete. Dann kanllte es, sie sahen sich an und liefen dann nach draussen. DAs war ihre Chance, sie lief zur Treppe und rannte runter. Unten standen noch zwei, doch diese reagierten zu langsam. Kira sprang den einen an und stach dem anderm ihr Schwert in den Hals. DAnach rollte sie ab und warf ihren Dolch, der den andern in der Brust traf. Beide sackten tot zu Boden. Sie lief weiter, da wurde am ende eine Tür ausgerissen und ein grosser Kerl stand in der Tür und funkelte sie an. Ihr blick wanderte auf das Messer in seiner HAnd, als er das sah lächelte er und meinte du kommst zu spät! Kira raste vor Wut, mit einem schrei lief sie los, das Schwert in der einen und Mana in der anderen. SIe dahcte gar nicht nach, sondern agierte nur noch. Das MAna flog in seine richtung und beförderte ihn an die Wand, doch hatte die Kugel ihn nur gestreift. Doch bevor er sich auch nur sammeln konnte war Kira über ihn und grinste ihn nun an keiner vergreift sich an meinen Freunden, KEINER brüllte sie ihn an und rammte ihm ihr Schwert ins Herz. LAngsam und mit klopfenden Herz ging sie durch die Tür, durch die er gekommen war und erschrack. Sirendor hing gefesselt und übelst zugerichtet auf einem Stuhl. Im ersten moment dachte sie er sei tot, doch als sie bei ihm sah, sah sie das seine Brust sich hob und senkte, zwar schach, doch tat sie es. Schnell schnitt sie ihn los und fing ihn auf, da er sonst vom Stuhl gefallen wäre. Draussen war es still geworden und sie hörte wie Schritte näher kamen. Da waren die andern, jeder von ihnen hatte kleinere Schnitte, doch waren sie alle munter. Tara sah ihren Bruder und war entsezt. Sie kniete sich neben KIra und fuhr mit ihrer HAnd über seine Wange. Kira und Ilkar wechselten einen Blick und nickten dann. Beide schlossen sie kurz die Augen und gaben ihm etwas von ihrer Energie ab. Er atmete darauf hin etwas ruhiger. HIlrad und Talan nahmen ihn zwischen sich, den sie mussten hier weg. Kira und Ilkar gingen vor ihnen, hinter ihnen lief TAra und dahinter der Wolf. Kurze zeit später waren sie im Wald und TAra kümmerte sich um ihn. Sandrilas, der wieder seine menschliche Gestalt hatte, kochte Wasser, wo er dann Kräuter rein warf. Die andern überwachten die Umgebung. Tara versorgte erst die ganzen Schnitt wunden. Die auf der Brust hatte sie mit einer Kräutersalbe versehn. Die Stichwunden an den Beinen schloss sie mit MAgie, danach machte sie sich an eine warme Heilung. nach einer schier endlosen Zeit schlug sie wieder die Augen auf, schweiss lief ihr über die Stirn und sie war völlig erschöpft. Sie erklärte Sandrilas was er machen sollte und sie ruhte sich etwas aus, um die Prozedur später zu wiederholen.
Tara hatte sich hingelegt und ruhte nun etwas. Sandrilas wechselte die Umschläge und sorgte dafür,das das Fieber nicht weiter stieg. Kira heilte Ilkar, Talan und HIlrads schnitte, soweit es ihre Energie noch zu liess. DA die Umgebung so weit ruhig war, waren sie zu den andern zurück gekommen. wie hast du die Magier erledigt? wollte HIlrad nun wissen. welche Magier? entgegnete sie und zog die Braue hoch, Ilkar lachte los. Darauf hin sahen ihn beide an. Sie ist rein und hat alles erledigt. Die zwei Wachen, die du überrumpelt hast, erklärte er dann. Sie grinste und zuckte mit den Schultern. Talan reichte ihnen Becher mit dampfendem Kaffee. Alle sahen sie zu Sirendor, Sandrilas schüttelte den KOpf. Seid sie ihn befreit hatten, war er noch nicht wieder aufgewacht. Doch seid der ersten Warmen Heilung, atmete er schon leichter. Tara war richtig gut, das sagte selbst Kira. Nach vier Stunden, machte Tara sich erneut daran eine Warme Heilung zu sprechen. Während dessen redeten die anderen darüber, wie sie zurück kommen würden. Nachdem Tara die Warme Heilung abgeschlossen hatte, er klärte sie den andern, das die Zeit hier anders lief. während auf Jusat, ein oder zwei Tage vergingen, vergingen hier Wochen. Sie würden eine Woche unterwegs sein, um wieder zum Berg zu kommen und von dort wieder nach Hause. Sirendor würden sie die erste Zeit tragen müssen, bis er wieder wach und dann halb wegs fit war, um alleine zu laufen. Dadurch der Anführer dieser Sekte tot war, würde sich hier einiges ändern, doch das würden sie nicht mehr mitbekommen.
Erst am späten Abend des nächsten Tages machten sie sich auf den Weg. Für Sirendor hatten sie eine Trage gebastelt, die nun abwechselnd TAlan und Sandrilas und Ilkar und HIlrad trugen. Tara lief neben her und behielt ihren Bruder im Auge. Kira lief vor und erkundete den Weg, der vor ihnen lag. Seid ihrem letztem Aufenthalt hier, hatte sich einiges geändert. Sie liefen fast die ganze NAcht durch, erst als Tara um eine Pause bat, schlugen sie ein LAger auf. SAndrilas und Talan kümmerten sich um die Verpflegung. HIlrad machte ein Feuer, unterdessen stellten Ilkar und Kira fallen in der Umgebung auf. Zum einen um etwas zu fangen, wie nen Hasen und zum andern damit sie keinen ungebetenen Besch bekamen. Tara wandte eine weiter warme Heilung bei ihrem Bruder an. Sie war sich nicht sicher, wann er wieder aufwachen würde. Er war mehr als übel zugerichtet gewesen, doch war sie zuversichtlich, das er bald wach werden würde. Eine halbe STunde später saßen sie am Feuer. wie gehts ihm? wollte Ilkar wissen. Er wird es überleben und wenn er aufwacht wissen wir ob er bleibende Schden hat oder nicht. erklärte Tara und sah dann wieder zu ihrem Bruder. Du hast dein bestes gegeben meinte Kira und lächelte sie an. Sie empfand Respekt vor ihr, sie war eine der besten Heilerin, die sie je gesehn hat und das obwohl sie gerade 16 war. ABer war nicht anders zu erwarten, da Ruwen ihre Mutter ist. Talan reichte ihnen allen einen Becher heissen Kaffee. Sandrilas briet für sie alle etwas Fleisch über dem Feuer. was meinst du wann er aufwacht? warf Hilrad nun ein. Tara zuckte mit den Schultern ich hoffe heute Abend, wenn wir wieder aufbrechen. DAnach herschte schweigen, er würde noch einige Tage humpeln, wenn er wach würde, doch das war immer noch besser, als tot. NAchdem sie gegessen hatten legten sich alle bis auf Ilkar und HIlrad schlafen.Auch die beiden schwiegen, bei ihrer Wache. Gegen mittag lösten Kira und Talan sie ab, damit sie auch etwas schlafen konnten.
Kira schwieg, das machte Talan wahnsinig, rede mit mir, sagte er plötzlich und sie sah ihn überrascht an. was soll ich den sagen? entgegnete sie. was dich bedrückt, entgenete er ihr und sah sie alles sagend an. Er wusste immer wenn einen etwas bedrückt, das war komisch. Sie lächelte ihn an, ich denke an zu Hause, bald brechen wir auf und wir wissen nicht ob und wann wir eine neue Heimat finden werden. Das stimmte und er würde lügen, wenn er behaupten würde, wenn er nicht selber darüber grübelte. Auch die andern dachten bestimmt darüber nach. Sogar Hilrad und Sandrilas, obwohl sie noch nicht lange dort waren. Die Erwaschenen sezten grosses Vertrauen ihn sie alle, da sie zusammen auf ein Schiff kamen. wir sollten einfach zuversichtilich sein, der rest kommt von allein, meinte er dann und grinste. Sie wolte gerade fragen was daran so komisch war, doch da bemerkte sie, das er an ihr vorbeisah. So drehte sie sich um und grinste nun ebenfalls. Sirendor hörte leise Stimmen und wusste von wem sie waren, zwar verstand er nicht ganz was sie redeten, doch bedeutete dies, das sie alle in Sicherheit waren. LAngsam versuchte er sich auf die Ellebogen abzustützen, um etwas sehn zu können. Ihm schmerzten die Glieder und seine Beine waren leicht taub, als wenn sie gar nicht zu ihm gehörten. Da trafen sich sein und Talans Blick und er grinste. Auch Kira drehte sich und und grinste, hallo, krächste er. Talan kam zu ihm rüber und half ihm sich aufzusetzen. Dabei verzog er vor schmerzen das Gesicht, schaffte es aber trozdem. Mit einem nicken bedankte er sich. wie gehts dir? wollte Kira wissen und er sah ihr an, das sie sich schuldig fühlte. hey zieh nicht so ein Gesicht, ich lebe noch und das ist alles was zählt. sagte er heisser und sah auf die andern die alle schliefen. Sein BLick blieb bei seiner Schwester haften und nun lächelte er liebevoll. Er war innerlich so glücklich, sie wohlbehalten zu sehn, auch ihre Eltern würden sich freuen. Die beiden folgten seinem Blick, sie war super, sie hat dich geheilt erklärte Talan dann. Kira reichte ihm einen Becher Kaffee und meinte das belebt dabei zwinkerte sie. Den rest der zeit schwiegen sie und nachdem er seinenBecher geleert hatte, schlief er wieder. Als am Abend alle wach waren, erzählten Kira und Talan, den andern, das er kurz wach war. Das hörten sie alle gerne. Kurz bevor sie aufbrachen, wurde er wieder wach und bestand darauf selbst zu laufen, wenn man das so nennen konnte. Den er musste immer von zwei Leuten gestüzt werden. Bis seine Beinwunden ganz verheilt waren, würde noch ein paar Tage dauern.
Die nächsten drei Tage wechselten sich Talan und Kira, mit Ilkar und HIlrad ab. Tara hielt ihren Bruder immer im Auge und Sandrilas versuchte immer wieder mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie war schweigsam und das so sagte er immer wieder war nicht gut. Wenigstens schaute sie nicht mehr ganz so ernst. Nun waren sie am Berg angekommen und grübelten, wie sie da hoch kommen sollten. Den es war definitiv noch zu schwierig für Sirendor. Rauf tragen ging auch nicht, also beschlossen sie zwei weitere Tage am Hang zu verharren, damit er zu Kräften kommen konnte. Dann machten sie sich an den Aufstieg, der mehr als langsam voran ging. Sirendor hinkte immer noch sehr und man sah ihm an, das er noch schmerzen hatte, aber sein Stolz lies ihn nicht um eine Pause bitten. Gegen mittag lies Ilkar sie dann anhalten, weil er Hunger hatte, wie er sagte. Kira zwinkerte er dabei zu und sie grinste ihn KOpfschüttelnd an. In Gedanken tauschten die beiden sich aus. Sie kamen zu dem Schluss, das sie in diesem Tempo länger als geplant brauchen würden. Nachdem alle gegessen hatten, machten sie sich wieder an den Aufstieg. Bis zum späten Abend liefen sie weiter, weil Sirendor darauf bestand, dann schlugen sie ein Lagen auf...
DIe NAcht ging rasch um und sie machten sich weiter an den Aufstieg. Sie brauchten weitere vier Tage, bis sie oben waren. Oben bestand Kira darauf, das sie alle erstmal einen Tag ruhten, damit Ilkar und HIlrad fit für den ZAuber waren. Talan wollte auch, doch er sollte sich um Tara kümmern. Sirendor ging es wieder besser, sein Bein war fats verheilt und er konnte alleine stehn und laufen. Zwar würde es noch dauern, bis er zu seiner alten Form zurück kam, doch das war egal. Sandrilas hatte während dessen immer ein Auge auf jeden von ihnen. Er fühlte sich für alle verantwortlich, da er der Ãlteste war. Obwohl Kira und auch die andern alle gesagt haben, das es nicht nötig war. So ging der Tag rasch um und am nächsten Morgen, machten sich die sieben daran, wieder nach Jusat zu gehn. Alle würden froh sein und dann ging es schon ins nächste Abenteuer. HIlrad und Ilkar fingen mit dem ZAuber an, während Talan dafür sorgte, das jeder am richtigem PLatz stand. Da die beiden zusammen arbeitetn, ging es schnell, vor ihnen tat sich der goldenen Bogen auf und sie konnten durch. HIlrad ging vor und die anderen folgten, Ilkar ging als letzter, da sonst das Tor sofort zuging. Als Ilkar durch war, sah er sich verwirrd um. Vor ihm standen nur Kira und Sirendor, doch wo waren die anderen. Was zum Teufel ist nun wieder schief gegangen? wollte Kira wissen und sah Ilkar an. Dieser zuckte mit den Schultern, eigendlich müssten alle hier sein. Aber das ist nicht Jusat oder? kam es zaghaft von Sirendor, der sich dann erstmal auf den Boden sezte. Seine Verletzungen waren soweit verheilt, doch würde er noch gut eine Woche brauchen, um sich wieder völlig Schmerzfrei bewegen zu können. Ilkar drehte sich einmal kurz im Kreis, ein inners Gefühl sagte ihm, das dies Jusat sei, doch war das möglich? Was nun? kam es von ihr und dann seuftze sie leicht. Wir sollten uns etwas umsehn und vielleicht eine Höhle oder sowas suchen, bis wir sicher wissen, wo wir sind, schlug Ilkar vor und reichte Sirendor die Hand. Dieser nahm sie und grinste, solange du keinen Dauerlauf oder der gleichen machen willst, bin ich dabei. stimmte er dem Vorschlag zu. Da Kira auch nichts besseres wusste, nickte sie, so machten die drei sich auf den Weg.
Hilrad stand da und war total perplex, was zum Teufel...? murmelte er, als nur Tara, Sandrilas und Talan vor ihm standen. Wo sind die drei? kam es von Talan. Das wollten auch die anderen beiden wissen. Sie waren da ausgekommen, wo sie los waren. Haldir und Andir lächelten, als sie die vier sahen, doch dann merkten sie, das die Gruppe nicht komplett war. Fehlen da nicht welche? kam es von Andir mit leicht verwirrtem Blick. Haldir führte derweil Tara schon mal ins Schiff. Wir müssen langsam los, wo sind Ilkar, Kira und Sirendor? wollte Andir wissen. Doch darauf hatte keiner der drei Jungs eine Antwort. Sie waren doch direkt hinter uns, meinte Sandrilas. Entweder sind sie wo anders rausgekommen oder aber..Hilrad verstummte, daran wollte er gar nicht denken, den dann hätten sie ein Problem. Was aber? wollten die andern nun wissen und sahen ihn mehr als fragend an. Wenn sie nicht auf Jusat sind, müssen wir zurück, den es könnte sein, das wir eine kleine Zeitverschiebung in unserem Portal hatten. Aber wie sollen wir sie dann finden? Sandrilas klang besorgt, und das nicht ohne Grund. Wir müssen erstmal aufs Schiff und zusammen mit den anderen los, ich denke ich kann auch von Schiff aus ein Portal benutzen. erklärte HIlrad, den er hatte viel von Magolas über diese Portale und ihre Beschaffenheit gelernt. Die vier sahen sich an, nickten und gingen dann an Bord, um alles für den Start vorzubereiten. Rebrall würde solange das Komando nehmen, zusammen mit den Zwillingen. Auch Tara würden sie hier lassen, da sie diese ja gerade erst wieder zurück gebracht hatten. Also war es beschlossen und die drei traffen schnell ein paar Vorbereitungen... Es dämmerte schon und noch immer sahen sie nichts anders ausser Wald. Sirendor hinkte und war völlig erschöpft. Kira stüzte ihn so gut es ging, während Ilkar ein wenig vor den beiden lief. Ilkar, wir müssen rasten, es dämmert schon und Sirendor ist am ende. rief sie ihm zu, woraufhin dieser dann stehen blieb. Da vorne ist eine Höhle, dort können wir ein Lager machen. Mit einem entschuldigendem Blick sah er Sirendor an, dieser lächelte tapfer. Alles nur wegen diesem Kerl, wegen ihm war er so angeschlagen. wenigstens war sein Hausgeist auch bei ihnen. Kurze Zeit später waren die drei in der Höhlen und Ilkar machte in der hinteren Ecke einen Schlafplatz für Sirendor zurecht. Sein schlechtes Gewissen plagte ihn nun doch leicht. Kira sezte Sirendor vorsichtig ab, dieser nickte dankend und streckte sich dann aus, schon kurz danach lag er halb sitzend und schlief. Die beiden saßen ein Stück vorr dem Eingang am Feuer und redeten leise miteinander. Wo sind wir hier? fragte sie ihn. Es ist auf jeden fall doch nicht Jusat, auch wenn ich das anfangs noch gedacht habe, erwiederte er und sah leicht niedergeschlagen aus. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. Mach dir keinen Kopf, es könnte schlimmer sein. versuchte sie ihn aufzuheitern. Ilkar nickte, sie hatte recht. Zumindestens schienen sie hier nicht in Gefah zu sein. Sein Blick wanderte kurz nach hinten, wo Sirendor lag und schlief. Wenn wir in Schwierigkeiten geraten, haben wir ein Problem, den er ist noch lange nicht wieder so agil wie sonst. stellte er fest. Glaubst du wir müssen in den nächsten Tagen kämpfen? fragte sie leicht zweifelnd. Ich weiss es nicht und erlich gesagt hoffe ich nicht, das wir das müssen. Darauf folgte schweigen. Da sie sich hier sicher fühlten, legten sich beide kurze Zeit später auch schlafen, damit sie alle drei Morgen früh ausgeruht waren...
Sirendor wurde wach und rieb sich müde die Augen. Er fühlte sich nicht mehr ganz so angeschlagen wie gestern, auch wenn seine WUnden an den Beinen noch leicht zogen. Kira und Ilkar schliefen noch, was ihn schmunzeln lies. Die beiden waren unglaublich, wie sie immer bis ans äusserste gingen. Naja er war ja nicht anders gewesen, sie alle hatten ihm sehr geholfen. Plötzlich hörte er Stimmen und sprang reflexartig auf und zog seinen Dolch. Mit schnellen Schritten sezte er über die beiden schlafenden hinweg. Seine Wunden waren vergessen. Da sie das alles nicht mitbekamen, mussten sie wohl sehr erschöpft sein. Langsam trat er aus der Höhlle und wartete darauf, das die Stimmen näher kamen und kurz drauf waren sie dann da. Es waren fünf, doch zogen sie nicht ihre Waffen, als sie ihn sahen. Keine Bange wir beissen nicht und greifen keine Kinder an. Völlig perplex lies Sirendor den Dolch sinken und wusste nicht was er sagen sollte. Oh gut, du verstehst uns also. stellte anscheinend der Anführer fest. Da flüsterte ihm sein neben mann was ins Ohr und er musterte Sirendor noch einmal genauer und nickte dann. Er machte einen Schritt auf diesen zu und hob die HAnd, keine Angst kleiner, fing er an. Wir wissen das du verlezt bist, doch kannst du nicht hier bleiben, das ist zu gefährlich. redete er auf Sirendor ein. Dieser trat wie automatisch einen Schritt zurück. Nenn mich nicht kleiner, fauchte er nun los, was sein Gegenüber schmunzeln lies. UNd er ist nicht allein, erklang nun Ilkars Stimme hinter ihm. Er und Kira sahen von ihrem Freund zu der Gruppe. Warum hast du uns nicht geweckt? fragte er nun leicht anklagend und ignorierte die Fremden. Ihr hattet den schlaf nötig und mit denen werd ich schon fertig, beim schluss war er ins elbische übergegangen. Ich will ja nicht stören, aber könntet ihr so reden, das wir euch verstehn Kinder?! meldete sich der Fremde zu Wort. Nun funkelte Ilkar in an, wie wär es, wenn ihr euch erstmal vorstellt! Kira grinste nur, den sie wusste wie sehr es Ilkar hasste als Kiind bezeichnet zu werden, auch wenn sie alle genau das waren, mehr oder weniger.Seine Leute kicherten, ich bin Dante, stellte er sich dann vor. Aber wir sollten nun weg von ihr, den ich glaube nicht, das er, dabei zeigte er auf Sirendor, fit genug ist um zu kämpfen. Dieser wollte auf ihn los, doch Ilkar hielt ihn zurück. Wir kommen schon klar, meinte er. Dante seuftze, ihr könnt mit in unser Dorf kommen, bot er an, dann erklärte er ihm wie sie dort hinkommen würden. Danach verschwand er mit seinen Leuten und die drei sahen ihnen grübelnd nach. Was war das jetzt?
Hilrad, Talan und Sandrilas hatten alles vorbereitet und standen nun auf dem Trainingsdeck. Seid ihr bereit? wollte Hilrad wissen, worauf die beiden nickten. Alle drei waren sie nervös, sorg bloss dafür, das wir zusammen ankommen. meinte dann Talan und senkte den Blick. Sandrilas grinste ein wenig, wird schon schiefgehn, meinte er dann. Hilrad kicherte, Talan sah ihn aber leicht pikiert an.Nun klopfte er ihm auf die Schulter, keine Bange, das wird schon. fügt er dann noch hinzu. Daraufhin fing HIlrad dann an, das sich kurz darauf, vr ihnen der goldene Bogen öffnete und die drei hindurch gingen. Dort angekommen, wo sie Tara gefunden hatten, öffnete er erneut ein Tor und spürte, das es das richtige war. SO traten sie durch und waren dann an einem Strand und standen bis zu den Knien im Wasser. Na ganz toll, grummete Talan und auch Sandrilas war nicht begeistert. Hilrad sah sie entschuldigend an, Tut mir Leid, sagte er grinste aber leicht... "du stehst auf Wasser was?" meinte Sandrilas und grinste denoch. HIlrad zuckte mit den Schultern "was kann ich dafür" erwiederte er und sah zu Talan. Dieser rollte mit den Augen und stampfte murmelnd zum Strand. Dort angekommen, lies er sich zu Boden sinken und wollte sich gerade seiner Stiefel entledigen, um das Wasser aus selnige zu entfernen,als er mitten in der Bewegung erstarrte. Etwas war hintet im, etwas das nichtgut war, etwas risiges. Sein Blick suchte den seiner Freunde, die mit erschrockenen Blick noch im Wasser standen und zu ihm sahen. Ihr Blick verriet ihm, das er sich nicht getäuscht hatte. Dann hörte er ein unheimliches knurren hinter sich. Langsam senkte sich seine Hand auf sein Schwert, wobei er bezweifelte, das er schnell genug sein würde, denoch tat er es. MIt einem ruck zog er sein Schwert und drehte sich dabei auf die Beine springend. Aber wie er gewusst hatte, war er zu langsam. Vor ihm stand ein riesiges Ungeheuer, das sich nun mit einem wildem knurren auf ihn warf. Rieseige Klauen, Schuppige Haut und Fell, es sah fast sus wie ein Drache, aber war es dennoch nicht. Scharfe Zähne bohrten sich in seine Schulter und er schrie vor schmerz auf. Sein Schwert fiel klirrend zu Boden, sowie er auf die Knie fiel. Seine andere Hand presste er auf die Schulter, sein Blick verschwamm leicht und er kämpfte gegen die Ohnmacht an. Wie von weit her hörte er HIlrad und auch Sandrilas rufen, doch dann war alles um ihn herum schwarz, den er fiel ohnmächtig zu Boden.
Talan! Schrien sie, Hilrad und Sandrilas zogen ihre Schwerter und stürmten los, um Talan zu helfen. Das Ungetüm lies von diesem ab, sah sie an und tat dann etwas womit die beiden nicht gerechnet hatten, es verschwand, so schnell wie es erschienen war. Kaum das sie bei ihrem Freund waren, sank HIlrad auf die Knie und besah sich ihn. Er wies Sandrilas an Wasser zu holen, während er sich die Wunde besah. Sie war tief und blutete stark, doch bevor er sie verband musste er sie ausspülen, den die Spucke des Ungestüm veräzte die Haut. Schnell war Sandrilas wieder da und sie versorgten Talans Schulter. Mit einem stück Stoff von seinem Umhang verband er diese mit starkem druck. Zwar schimmerte es leicht rot durch, doch schien der Druck zu helfen. Nun wechselten sie einen Blick, dann lud sich Sandrilas, den Bewusstlosen Talan auf dei Schulter. "wir sollten uns eine Höhle oder sowas suchen" HIlrad nickte zustimmend, stand ebenfals auf. Zusammen liefen sie los, in die andere richtung, in der das Biest verschwunden war. Sie mussten lange suchen, bis sie einen Unterschlupf gefunden hatten. Es dämmerte schon, als sie endlich was fsnden. Sie waren einfach den Strand lag, auf die Kloppen zu, die sie gesehen hattrn. Dort Fanden sie eine kleine Höhle. Vorsichtig legte Sandrilas Talan im hinteren teil ab und half Hilrad dann ein Feuer zu amchen, an welchem sie ihre Sachen trocknen konnten. "Was zum Teufel war das?" zischte Sandrilas HIlrad zu, und es schwang sogar greifbare Angst mit. "ich weiss es nicht" gestand er, auch ihm hatte dieses MOnster eine heiden Angst gemacht. Es war dreimal so gross wie sie gewesen, hatte lange scharfe Krallen und auch Zähne. Überall war schuppiges Fell, aber keiner von beiden hätte sagen können, was es war. Sein Blick ging an ihm vorbei zu Talan "das war verdammt knapp" murmelte er, warum war das Biest plötzlich abgehauen? Hatte es keine Lust mehr gehabt oder gar Angst vor ihnen? Irgendwas stimmte nicht, aber was. Sandrilas Gedanknen schienen ähnlcihe kreise zu ziehn, "wir sollten die andern schnell aufspüren und von hier verschwinden" Er nickte, den er hatte recht, er wollte nicht länger hier bleiben als nötig, wer weis was es hier noch für Fischer gab. "aber sie sind nicht in der Nähe, ich spühre ihre Auren nicht" Auch das schien Sandrilas schon zu wissen, den nun war er es der nickte. Danach bestand er darauf, das HIlrad etwas schlief und er solange Wache hielt, damit sie nicht überrascht wurden... Kira sah Ilkar an "wir sollten vielleicht doch das ANgebot der Fremden annehmen?" schlug sie vor. Sie spührte, das ihnen hier gefahr drohte und auch das Sirendor dafür noch nicht fit genug war. "ich weiss nicht, es ist bestimmt nicht ungefährlich bis dahin" gab er zu bedenken. Sirendor lehnte an einem Baum und hatte die Augen geschlossen, es schien, das er schlief und die beiden liesen ihn auch, den wenn sie gehen würden, würde er jedes bischen Kaft brauchen, was er noch hatte. "vielleicht hast du recht, aber ich denke bei den Fremden sind wir sicherer und sie können uns helfen die anderen zu finden" Nun nickte er zustimmend, sein Blick ging zu Sirendor "du passt auf ihn auf ja" Kira nickte "das schwör ich" Beide standen sie auf und gingen zu ihm rüber. Vorsichtig stubste er seinen Freund an, dieser sah ihn verschlafen und entschuldigend an "tschuldigung" murmelte er "schon okay" wunk Ilkar ab. "wir gehen ins Dorf der Fremden" sagte er, hielt ihm die Hand hin "wenn wir dort sind, kannst du dich richtig erholen" versicherte er ihm. "ich bin okay" erwiederte er und lies sich aufhelfen. Im ersten moment war ihm leicht schwindelig, doch versuchte er sich es nicht anmerken zu lassen. Die beiden andern tauschten einen Blick, dann ging Ilkar voraus. Der Weg war unwegsam und hier und da trafen sie auf ein Tier, welches Ilkar verjagte. mitlerweile stüzte Kira Sirendor, den dieser war bei weitem noch nicht wieder fit. Es war schon dunkel, als sie das Dorf endlich erreichten. Kira half Sirendor, der einen Arm um sie gelegt hatte. Ohne ihre hilfe wäre er schon längst nicht mehr weiter gekommen. Sie hatte ihn immer wieder ermutigt und dafür gesorgt, das er weiter lief. Wie Ilkar erwartet hatte, wurden sie erwartet, den Dante stand am Tor des Dorfes. Es wurde von einem leichtem Palisadenzaun eingerammt. Er bezweifelte, das dieser Zaun irgendwas abhalten würde und denoch machte es den eindruck, als wäre er hart wie Stein. "ich wusste das ihr kommt und ich bin froh das ihr es getan habt" begrüsste er die drei, sah dann besorgt zu Kira, die Sirendor half. Schnell wunk er einen Mann heran, der ihr half und Sirendor auf der anderen seite unterstüzte. "wir bringen ihn in eine Hütte, dort kann er sich ausruhen" sagte Dante. Kaum waren sie drinne, wurde das kleine Holztor geschlossen. Es war als wollten sie alles ansperren. Den Ilkar spürte genau wie Kira, das hier etwas schlimmes umher schlich.
Kira lies nur wiederwillig Sirendor los und in der Obhut der Fremden. Sie hatte ihn erst losgelassen, anchdem sie einen Blick mit Ilkar getauscht hatte und dieser ihr mit einem nicken bedeutet hatte, das es okay war. "keine Sorge, wir kümmern uns gut um ihn" erklang Dantes Stimme neben ihm, dem ihre Blicke nicht verborgen geblieben waren. "warum habt ihr ihn mitgenommen, wenn er verlezt ist?" wollte er wissen. "meinst du wir wollten hier landen?" fauchte Kira ihn nun an "wir sind alle nicht freiwillig hier" "kira bleib ruhig" mahnte Ilkar sie und sah Dante entschuldigend er. Dieser lächelte "vielleicht sollte ihr euch auch erstmal ausruhen?!" schlug er vor. "vielleicht" erweiderte Ilkar und sah zu den Sternen rauf, er erkannte nicht ein Sternenbild, wo waren sie nur gelandet fragte er sich. "Aslan zeigt euch, wo ihr schlafen könnt" Selbiger nickte den beiden kurz zu und lief dann vor. Kia und Ilkar folgten ihm. Er führte sie zu einer kleinen Hütte, im hinterm teil des Dorfes, blieb vor der Tür stehn und deutete ihnen, das sie rein gehen konnten, danach lies er die beiden allein. Zaghaft trat Kira als erstes rein und war überrascht. Drinnen war es geräumiger, als es nach aussen hin erschienen war. Es gab eine kleine kochnische, einen Tisch mit Stühlen dran, hinter einem Vorhang waren zwei Betten und ein Nachtisch, auf welchem eine Lampe brannte. In einer Ecke stand noch ein Regal mit Bücher, das war alles. UNd doch hatte diese Hütte einen gewissen scharm. "na besser als im Wald auf alle Fälle" holte Ilkars Stimme sie zurück, er lächelte sie an. sie nickte zustimmend und lies sich ebenfals aufs Bett sinken, was Ilkar schon getan hatte.. "ich hoffe den anderen geht es gut" "bestimmt" versicherte er ihr, zog seine Stiefel aus, sowie seinen Mantel und seinen Waffengurt, kurz grnste er sie an "die Dame ist doch nicht verklemmt oder?" feixte er und zog dann auch sein Hemd aus. Danach streckte er sich wieder auf dem Bett aus und jetzt erst merkte er wie müde er eigendlich war. Kira schüttelte grinsend den KOpf "spinner" erweiderte sie und legte ebenfals ihre Waffen, die Stiefel und ihren Mantel ab. Kaum hatte sie sich lang gemacht, schliefen beide ein... HIlrad hatte Sandrilas kurz vor Morgengrauen abgelöst und stand nun am Höhleneingang. Der Tag versprach alles ander als schön zu werden. Es roch nach Regen und auch der Himmel klarte nicht richtig auf, was ihn seuftzen lies. Talan hatte die Nacht durchgeschlafen, seine Wunde hatte aufgehört zu bluten und sah nicht mehr ganz so schlimm aus wie gestern, denoch würde er eine Zeit lang den rechten Arm nicht bewegen können. Da sezte der Regen ein, was ihn wieder seuftzen lies. Sandrilas war lautlos hinter ihn getreten "wir finden sie" sagte er, Hilrad zuckte leicht zusammen "ich hoffe schnell" bestätigte er und sah wieder nach hinten zu Talan. "keine Bange, der ist hart im nehmen" Manches mal war es unheimlich, es war als würde Sandrilas seine Gedanken lesen. Da rührte sich Talan leicht, mit einem leichten stöhnen stemmte er sich auf den Ellbogen seiner linken. "wie gehts dir?" wollte HIlrad sofort wissen, nachdem er zu ihm geeilt war und auf die Knie gesunken war. "bestens, das ist doch gar nichts" meinte er sarkastisch, un hob sachte den rechten arm, was er sofort bereute. Er sog die Luft ein und lächelte dann "es wird schon gehn" versicherte er dann. "Wir können auch noch hier bleiben und..." sezte Sandrilas an, wurde aber von Talan scharf unterbrochen "und wie lange? Wer weiss was den anderen zugestossen ist" empörte er sich "ich schaff das schon, es ist nur die Schulter und der Arm, ich hab zwei gesunde Beine und mit links kann ich auch ein Schwert führen" "also gut, dann sollten wir los, den ich denke nicht, das es so schnell wieder aufhört zu Regnen" kam es von HIlrad. Da sie nicht viel dabei hatte, ausser den Sachen die sie anhatten und einen kleinen Rucksack voll mit essen und trinken, konnten sie schnell aufbrechen. Nicht lange und alle drei waren nass bis auf die Haut. Hinzukam, das es rasch abkühlte, was vor allem Talan zu schaffen machte, auch wenn dieser versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Sandrilas hatte sich irgend wann unterwegs in den Wolf verwandelt und tapste neben Talan her, zumal so seine Sinne noch besser arbeiteten. Hilrad lief immer wieder ein Stück vorraus, um ihren Weg auszukunschaften, damit sie nicht wieder von so einem Biest überrascht wurden.
Talan wankte immer mehr, er war erschöpft wie noch nie. Immer wieder hatte Sandrilas verhindert, das er stürzte. Plötzlich blieb Talan neben einem Baum stehn, an dem er sich lehnte. Sein Atem ging schwer und ihm drehte sich alles. "alles okay?" wollte Sandrilas nun wissen, dieser stand nun vor ihm und sah ihn besorgt an. "mir gehts..." der rest ging unter, weil Talan nun entgültig zusammen brach. "hey" entfuhr es Sandrilas, fing ihn auf, um ihn vorsichtig in einer sitzenden Positon an den Baum zu lehnen. "Leute ich hab...Was ist mit ihm?" Erklang nun Hilrads Stimme hinter ihm. "er hat Fieber und ist total erschöpft, wenn wir nicht langsam einen trockenen Unterschlupf finden und ihn aufwärmen, seh ich schwarz" "So schlimm?" wollte HIlrad wissen, wusste aber zu gleich, das dieser recht hatte. Da fiel es ihm wieder ein "ich hab da vorne so eine Art Hütte gefunden" Schnell lud SAndrila sich Talan auf, HIlrad lief vor und kurz darauf waren sie in der Hütte. Diese bot ihnen schutz vor dem Regen, hatte ein Bett, einen Tisch und zwei Stühle und einen kleinen Kamin. Während er Talan aufs Bett legte und ihn zum teil aus seinen nassen Sachen holte, entfachte Hilrad ein Feuer. Schnell wurde es war in der kleinen Hütte, was auch die beiden genossen. Die nassen KLeider hatten sie vor dem Kamin gelegt und saßen nun am Tisch. Wieder grübelten sie, wo sie eigendlich waren und was mit den andern war. Ging es ihnen gut, wo wäre sie... Ilkar erwachte am morgen und stellte fest, das Kira schon weg war. Mit einem seuftzen sezte er sich auf und sah sich kurz um. Es konnte noch nciht so lange her sein, wahrscheinlich sah sie nach Sirendor. "stures Weib" murmelte Ilkar. Langsam zog er sich an und reckte sich dann ersteinmal ausgiebig. Seine Waffe lies er liegen, da er nicht damit rechnete sie hier zu brachen, so trat er dann aus dem Haus. Von weitem sah er schon, wie Dante auf ihn zuhielt, was ihn lächeln lies. "ahh ich sehe du bist endlich wach" grüsste er ihn, als er bei ihm war. "ihr hättet mich ruhig wecken können" erwiederte er, was Dante ein wenig pikiert schaun lies "und mir den Zorn einer hübschen Lady zuziehn? Nein danke" erklärte er ihm, grinste aber denoch. Ilkar rolte mit den AUgen, ab und zu war Kira unmöglich. "wir sind ELben, fals dir das was sagt" sezte Ilkar dann an. Sein Gegenüber sah ihn nun mit einem seltsamen Blick an, als hätte er was falsches gesagt. "was ist?" fragte er deshalb nach. Es dauerte einen Moment eh Dante antwortete. "Euer Volk gilt hier seid JAhren als ausgestorben" fing er an und wusste nicht so recht was er davon halten sollte. "könnt ihr...ich meine habt ihr..." stammelte er sich ein zurecht. Im ersten Moment wusste Ilkar nicht was er meinte, dann jedoch grinste er. "die ANtwort ist ja wenn es das ist, was ich denke, was ihr meint" erwiederte er und schob seine Haare hinter seine spitzen Ohren. "wow" entfuhr es Dante und im nächsten moment staunte er noch mehr, als Ilkar einen kleinen Feuerball auf seinr Hand tanzen lies. "angeber" erklang nun Kiras Stimme hinter ihnen und beide drehten sich überrascht um. "was den?" erwiederte Ilkar mit einer Unschuldsmiene. Dante fehlten immer noch die Worte, so sah er die beiden nun unverholen neugierig an, sodas Kira ins ELbische wechselte. "klärst du mich auf?" wollte sie wissen "sie kennen unser Volk hier nur aus Sagen und Legenden" Das lies sie nun überrascht schaun. Ihr Blick ging zu Dante "wo sind sie hin?" verlangte sie von ihm zu erfahren. Doch dieser sah sie nur verständnislos an, sodas Ilkar kicherte "du solltest ihn nicht unbedingt in elbisch danach fragen" stellte er fest, woraufhin sie mit einem *ohh* reagierte und dann ihre Frage wiederholte. "das ist eine längere Geschichte, dafür sollten wir uns irgendwo niederlassen, dann erzähl ich sie euch gerne" sagte Dante dann, auch wenn er die beiden immer noch verwundert ansah. So folgten die beiden ihm dann zu einer Art Gasthaus des Dorfes, wo er ihnen dann die Geschichte erzählte,,,
Der Tag brach an und es regnete immer noch, es schien als habe das Wetter selbst was gegen sie. Hilrade stand am Fenster und seuftze, so würden sie nicht schnell vorran kommen. Aber länger als nötig wollte er auch nicht hier bleiben. Da trat Sandrilas zu ihm. Wie geht es ihm? Wollte er wissen und sah zum Bett rüber. Es geht, ich weiss nicht ob er heute wie de so einen Marsch schaft. Die Wunde lässt sich sich schwer verschlissen, zwar hab ich es geschafft, aber es ist keine normale Wunde. Erklärte er. Hmmm, kam die anwort, Hilrad überlegt, Was wäre wenn das Ungetüm das wusste und deshalb abgezogen ist? Wenn es nur auf eine Gelegenheit wartete? Seine innere Ruhe war schlagartig weg. Wir müssen weiter, sagte er dann und sah seinen Freund eindringlich an. Ich pack unsere Sachen, damit wandte er sich ab. Hilrad ging zu Talan und staubste diesen an. Etwas verschlafen sah er ihn an. Wir müssen weiter? Es war eine Feststellung keine frage, so versuchte er sich auf zu setzten. Dabei verzog er das Gesicht, Den die Schulter schmerzte höllisch. Es tut mir leid meiner Freund, aber wir müssen.., dann verstummte er. Talan sass und hatte die linke Hand gehoben. Wir müssen die anderen finden. Sandrilas war zu ihnen getreten und nickte. Mühsam stand er auf, wobei Hilrad ihm hAlf. Gehts? Fragte er besorgt. Wird schon war alles was Talan erwiderte. Langsam traten sie raus in den Regen, kurz sahen sie sich um, danach wandten sie sich in die entgegne gesetzte Richtung, als diese aus der sie gestern gekommen waren. Nur langsam kamen sie voran, zum einem weil sie Talan schonen wollten und zum anderen, weil der Wald in dem sie nun waren immer dichter zu werden schien. Aber dafür wurden sie nicht mehr ganz so nass, weil das Blätter Dach sie abschirmte. Überall hörte man Geräusche von Tiere, auch wenn sie einige davon nicht kannten. Keiner wollte es aber auch wirklich wissen. Nach gut drei Stunden riskierten sie eine Pause.
Talan atmete schwer, hielt sich aber tapfer aufrecht. Er lehnte an einem Baum, zum teufel, was ist das für ein Ort? Etwas ungläubig sahen die beiden anderen ihn an. Es schien ihm besse zu gehen, wenn er schon wieder fluchen konnte. Das mein Freund, müssen wir raus finden. Meinte Sandrilas und musste grinsen. Dabei hatte er ein kleines Feuer für sie entfacht. Hilrad war in Gedanken und versuchte immer noch zu vertsehen, warum sie getrennt wurde. Irgend etwas passte nicht, den das hätte nicht passieren dürfen. Sie hatten alles richtig gemacht, doch konnte er auch niemanden fragen. Hoffen wir das es den andern gut geht.Sandrilas Worte holte ihn zurück. Da sah er Talan an, wenn du dich dem gewachsen fühlst, versuch es. Er nickte, schloss die Augen und versucht sich zu konzentrieren. Sein Atem wurde ruhig, er versuchte die Schmerzen und die Müdigkeit auszublenden. Nach ein paar Minuten schickte er seinen Geist auf die Reise. Keiner wusste wie gross ihre Reichsweite war, da auf sowas keiner je geachtet hatte. So viel war hier, Er spürte die Tiere, die Natur, und noch vieles mehr. Einiges kannte er nicht, Es gab gute und böse auren. Nach einer schier endlosen Zeit fühlte er Ilkars Geist und klopfte vorsichtig an. Leider kam er nicht wieter, da seine Kraft nachlies. Wow sachte, Sandrilas fing ihn ab, als er umzukippen drohte. Auch Hilrad war da und sah seinen Freund an. Dieser brauchte einen Moment um sich wieder zu fangen. Die gute Nachricht ist, sie sind hier, ich habe Ilkar gespürt. Will ich die ander wissen? Entgegnete Sandrilas. Talan grinste leicht, ich konnte nicht mit ihm reden, Nur anklopfen. Erklärte er. Besser als nichts, so weiss er das wir hier sind, Hilrad klang zuversichtlich. Doch das konnte Talan ihm nicht sagen, wusste e doch nicht mal ob Ilkar das reagierte. Nun wollte sie sich noch etwas ausruhen und dann weiter maschieren.
Bei den anderen Sie lauschten Dante, was sie hörten klang bedrückend. Alles war hier so anders in sie fragten sich ob ihre Heimat auch so werden würden, nur das sie ihre Heimat verlasse konnte. Hier waren sie technisch noch nicht mal ansatzweise so weit. Plötzlich spürte Ilkar etwas, doch gerade als er sich darauf konzentrieren wolte, war es wieder weg. Kira sah ihn fragend an, da sie seine Abwesenheit bemerkt hatte. Was ist? Ich bin mir nicht sicher. Entgegnete er, es war als.... Er schwieg Es war was? Hackte sie nach. Ich habe gespürt wie jemand versucht hat mit mir zu kommunizieren, Erklärte er und war unbewusst ins elbische gewechselt. Talan, murmelte Kira. Jetzt räusperte sich Dante, wer ist Talan? Was? Fragte Ilkar überrascht, er war immer noch abwesend. So setze Sirendor zu einer Erklärung an. Wir waren zu sechst, wir wurden getrennt. Warum wissen wir auch nicht. Dante nickte das er verstand, mit der Hand forderte er ihn auf weiter zu erzählen, was er auch tat. Talan, ein Elb, Hilrad ein begnadeter Magier und ein Gestaltwandler, Sandrilas. Sie können zwar auf sich aufpassen, aber bei dem was hier alles rumstreift, kommen mir nun zweifel. Kira sah ihn wütend an, erzähl ihm nich zu viel, wir kennen ihn kaum. Sie war bewusste ins elbische gefallen. Wir können ihm vertrauen. Woher willst du das wissen? Sie war lauter geworden. Nun schritt Ilkar ein, aber so das Dante ihn auch verstand. Es reicht! Wir finden nur auf eine Weise raus ob sie hier sind. Beide nickte und schwiegen dann. Kurz erklärte Ilkar Dante was er vorhatte, zu mindestens im groben. Danach saß er im schneidersitz da, hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Talan. Es dauerte lange, doch dann fand er ihn. Aber was er spürte, verstörte ihn, er war schwach, das erklärte warum er so plötzlich wieder weg war. Schnell teilte er ihm mit das sie sie suchen würden und zog sich wieder zurück. Alle drei sahen ihn fragend an. Und geht es ihnen gut? ilkar war angespannt.mit einem räuspern fing er dann an. Er ist arg angeschlagen, deswegen konnte er nicht reden. Ich weiss nur nicht was da los ist. Hab ihm gesagt das wir sie finden werden, danach bin ich wieder raus, ich will ihn nicht unötig schwächen. Also müssten sie warten, bis Talan stark genug war um ihm Anhaltspunkte zu geben. Mit diesen wollte Dante ihnen dann helfen.
Sandrilas und Hilrad redeten leise mit ein ander, während Talan etwas schlief. Warum dauert das so lange, warum heilt es nicht schneller? Hilrad war ratlos, auch Sandrilas wußte nicht weiter. Plötzlich schreckte Talan hoch und rief Ilkars Namen. Sofort waren sie bei ihm. Sie suchen uns, war alles was Talan sagte. Danach brauchte er einen Moment um sich zu sammeln. Seine Fraunde gaben ihm die Zeit, dann erzählte er, Er war kurz da, ich denke er hat gespürt das ich angeschlagen bin, deswegen war er so schnell wieder weg. Das war endlich mal eine gute Nachricht, ging es ihnen durch den Kopf. Ich antworte ihm, er brauch Anhaltspunkte, meint Talan. Warte damit, bist du wieder Fitter bist, wer weis was uns hier noch erwartet. Es klang zwar niht beruhgend, doch so war es nun mal. Zustimmend nickte er. Sie ruhten sich noch etwas aus und marschierten weiter. Bis zum Abend wollten sie einen sicheren Platz als diesen haben.
Talan hoffte das er am Abend noch genug Kraft haben würde um Ilkar die nötigen Hinweise geben zu können. Auch grübelte er warum sich die Wunde so schwer tt zu heilen. Auf Jusat wäre er schon fitte als hier und das Wetter tat sein übriges. Wenigstens war das Fieber wieder gesunken, wenn auch nicht ganz weg. Der Regen wollte nigt aufhören, alle drei stapften vor sich her. Plötzlich blieb Sandrilas stehen u d lauschte. Auch Hilrad und Talan blieben stehen. Etwas war in der Nähe und eswar nichts gutes, as spürten alle drei. Sie wechselten einen Blick und verstanden sich ohne Worte. Danach beschleunigten sie ihre Schritte, womit Talan Schwierigkeiten hatte. Aber wenn sie jetzt stehen bleiben, wäre ws fatal. Wir müssen uns was suchen, eine Höle öde ein Baum, irgendwas. Rief Sandrilas. Das brauchst du nicht sagen, fauchte Hilrad, suche sah sich immer wieder um. Hinge ihnen knackten Äste, ein Fauchen und knurren war immer wieder zu hören. Was immer sie jagte, es hatte Hunger und war nicht wählerisch. Da entdeckte Sandrilas einen Baum, Dort! Rief er und wies in die Richtung. Nun hatte Talan ein Problem, wie sollte er da rauf kommen. Hilrad war flink wie nix rauf, regt sich auf dem ast und hielt Taalan seine Hand hin. Die er streckte seinen gesunden Arm aus und packte zu. Mit einem SaTz was Sandrilas aan ihm vorbei und neben Hilrad. Gib mir deine ander Hand, schrie er, in einem Gesicht sah man schrecken. Taalan wollte Gerade was erwidern, als er ein mächtiges brüllen hinter sich hörte. Mach schon, rief nun auch Hilrad, der ihn nicht alleine an einem Arm hoch ziehen konnte. Langsam drehte Talan den Kopf und erbleichte, beim em was er sah. Die Zeit schien Still zu stehen. Was seine Freunde riefen hörte er nicht mehr wirklich, alles schien in zeitluppe zu gehen. Vor ihm stand ein riesiges ugetüm, e war dunkel, hatte überall Fell, riesige Pranken und Zähne so scharf u d gross wie sein Schwert. Hätte er es benennen müssen, hätte ergesagt es ist ein Bär, aber seine Grösse, die Augen und auch das Verhalten sagten was anders.