Sie stürmten los, Kira stürzte sich auf die erst besten und machte sie nieder. Talan lief hinter ihr und wirkte verschiedene Zauber um den einen oder andern umzulegen. Da seine Schulter arg angeschlagen war konnte er nicht mit dem Bogen kämpfen. Mit links das Schwert zu führen war auch neu für ihn. Kira hatte damit keine Probleme da sie zwei Kurzschwerter hatte und somit mit beiden Händen gut kämfte. Sirendor war neben Talan und grinste, er passte auf seine seite auf. Wie versprochen, da preschte der Wolf an ihnen vorbei und hielt auf eine Treppe zu. Talan und Sirendor tauschten einen Blick, geh schon, ich komm zurecht! sagte Talan. Sirendor lief dem Wolf hinter her, lies den Falken aber bei Talan. Der Wolf schien eine spur zu haben, den er hastete auf eine Trepe zu und sprintete nach oben. Dort wandte er sich nach rechts und zerfezte einem Wachposten den Hals, als dieser ihn aufhalten wollte. Sirendor war froh das er auf ihrer seite war. Es krachte als der Wolf durch dir Tür brach. Holz splitterte und flog durch den Raum. Hilrad sah erstaunt auf und grinste dann plötzlich, Ilkar wunderte sich über den Wolf, aber war froh Sirendor zu sehn, der hinten dem Tier reinkam. Der Wolf machte alle vier Wachen nieder, die beiden Magier unter ihnen konnten nicth mal reagieren. Sirendor knöpfte sich den Fünften vor. Sie um kreisten sich mit gezogenen Schwertern und suchten bei dem andern eine Schwachstelle. Da sah er sie und nuzte diese aus, Sirendor deutete einen Schlag von rechts an und drehte dann, wechslete die Hand und schlug dann zu. Er traf ihn am Bauch und schnitt ihn der länge nach auf. Sein Gegner schaute ungläubig und sank dann zu Boden. Sirendor steckte sein Schwert weg und lief zu Ilkar, der auf die Knie gesunken war. Man du ziehst auch den Ärgern an was!? meinte er mit einem grinsen zu Ilkar. Dieser legte den Arm um Sirendors Hals, al er die Fesseln gelöst hatte und lies sich wieder auf helfen. Dann sahen beide zur Seite und staunten nicht schlecht. Hilrad hatte seine Arme freudig um den Hals des Wolfes gelegt und knuffte diesen. Der Wolf liess es sich gefallen und gab ein zufriedens knurren von sich. Darf ich vorstellen, dies ist Hilrad, ein Magier von hier. erklärte Ilkar und sah dann den Wolf an. das ist Sandrilas, er ist Gestaltenwandler! klärte Sirendor Ilkar auf, dieser lächelte leicht und sah dann Hilrad fragend an. Wir kennen uns schon sehr lange, er ist entkommen, als sie mich schnappten. Doch bin ich froh ihn nun zu sehn. Nun kamen auch Kira und Talan in den Raum. Talan war völlig aussere Atem, doch war er trotz seiner Verletzung ok. Kira lächelte als sie Ilkar sah. Ohne was zu sagen kam sie zu ihm rüber und legte sich seinen anderen Arm um. Talan half Hilrad und der Wolf tappste neben ihm her. Talan grinste, nun hatten sie hier Freunde gefunden, er würde sie vermissen, wenn sie zurück kehrten. Ganz schnell schob er diesen Gedanken bei seite. Da das Haus gesäubert war und nur noch sie hier waren, suchten sie sich einen netten Raum aus. Dort versorgten sie Ilkars und Hilrads Wunden. Sirendor machte was zu essen über der Feuerstelle die Kira angefacht hatte. Talan lehnte an der Wand und der Wolf lag neben ihm, daneben saßen Hilrad und Ilkar. Ilkar war eingeschlafen und lehnte an Hilrad. Dieser Anblick lies Kira grinsen und auf Hilrads fragenden blick meinte sie nur, das tut er nur wenn er jemandem Vertraut! Hilrad lächelte und sah ihn an. Nicht mal zum essen wurde er wach. Talan legte sich danach auch hin, genau wie Hilrad. Kira und Sirendor hielten wache, auch wenn sie nicht damit rechneten das jemand kam. Kiras Blick wanderte über ihre schlafenden Freunde. Sie waren ein seltsamer Haufen und sie musste lächeln. Was ist so komisch? wollte Sirendor wissen, worauf sie meinte. Sie uns an, drei mächtige Elben, wobei Ilkar und ich nur Halbelben sind. Du ein Elb mit zweifelhalften Fähigkeiten, einen Gestaltenwandler und nun noch ein Magier. Du musst zugeben das das komisch ist. da hatte sie recht, Sirendor nickte und sah nun selbst durch die Runde. Ilkar und Kira waren zu grossem Bestimmt und Talan würde immer an ihrer seite sein. Er fragte sich wenn alles anders gekommen wäre,ob er dann auch zu ihnen gehören würde. Als wenn Kira seine Gedanken gehört hätte, meinte sie, Du warst auch immer einer von uns, auch wenn wir uns erst säter kennen lernten. Nur weil ich, Ilkar und Talan hab auf die Welt kommen sehn, heisst das nicht das wir unter uns bleiben wollen. Der Wolf hob kurz den Kopf und sah die beiden an, es sah fast so aus als würde er sie kritisch ansehn. Dann legte er sich wieder hin, schloss die Augen, doch die Ohren blieben aufgerichtete. Danke Kira, ich hoffe wenn wir zurück sind, kann ich alles wieder gut machen. entgegnete er. Ilkar hatte das lezte im halbschlaf mitbekommen und meinte, das hast du schon, wir sind hier und wir sind zusamnnen, Wir passen aufeinander auf! Ilkar hat recht, wir sind ein Team und Freunde stimmte sie zu. Danach legten auch die beiden sich schlafen. Die restliche Nacht verlief ruhig.
Talan wurde wach, weil er Geräusche hörte. Er sezte sich auf und sah Sandrilas, der Kaffee machte. Na wieder der alte? fragte er, worauf hin Sandrilas nickte und ihm ein Becher reichte. Von Kaffeeduft wurden auch nach und nach die andern Wach. Talans Fieber war weg, nun brauchte er nur noch wieder zu kräften kommen. Hilrad und Ilkar sahen noch ramponiert aus, doch schien es auch ihnen besser zu gehn. Zwar meinte HIlrad das läge vor allem daran, das sie unter Freunde waren, doch verstand Talan das nicht ganz. Ilkra und die andern hatten nur gelacht. Nun überlegten sie wie sie weiter gehn sollten. Ein Dorf lag noch vor ihnen und dann waren sie endlich am Gebirge. Der Aufstieg würde leicht werden und oben brauchten sie nur die Rolle zu suchen. Kira und Ilkar hatten beide ein Buch geschreiben, was aber anscheinend keiner ausser ihnen lesen konnte. Warum oder wofür, darüber schwiegen sich beide aus. Einzig und allein das es Leben retten würde, sagten sie. Das grösste Problem war Ilkar, den wie sollte er den spruch wirken, der viel Energie kostete, aber die Mächte einen Teil seiner Kraft beansprucht hatten. Das Mal auf seine Rücken leuchtete immer noch knallrot, auch wenn er versuchte dies so gut wie möglich zu verbergen. Keiner von den andern schien sich darüber sorgen zu machen, Talan konnte aber nicht anders. Als sie wieder aufbrachen, schob er diese Gedanken ertsmal beseite. Sie liessen sich Zeit, da sie Hilrad und Ilkar schonen wollten. Sandrilas lief vor, er war der beste Fährtensucher durch seine Animalische seite, Sirendor störte das keineswegs. Die beiden vertsanden sich gut und redeten und tauschten sich aus. Kira hielt Ilkar einen Vortrag über sein unvernünftiges Verhalten. Dieser versuchte es ihr zu erklären. Hilrad und er bieldeten den Schluss. Sind die zwei immer so? fragte HIlrad grinsend... Ja das sind sie und das ist auch gut so. Wenn sie so miteinander umgehn, dann sind sie unschlagbar, sie ich meine wir kennen uns von klein auf. Dieser zusammenhalt ist unsere grösste Stärke. erklärte Talan ihm und grinste dann. Sandrilas lies sie anhalten und stieg von seinem Pferd. Alle zügelten ihre Pferde und sahen ihn an. Stille, keiner sagte was, sondern liesen Sandrilas seine Arbeit machen. Sirendor, sah nach vorn, als irgendwas kommen würde. Wir müssen über den See sezten, doch sind dort Leute. sagte Sanrilas, wahrscheinlich unsere Verfolger! fügte Sirendor hinzu. Talan sah nicht begeistert aus, als er hörte, das sie übers Wasser mussten. Er war einer der wenigen Elben, denen das Wasser nicht geheuer war. Das hatte er von seiner Mutter, warum wusste er nicht. Ilkar kicherte, genau wie Kira, als sie sein Gesicht sahen. Die beiden anderen sahen sie fragend an. Ilkar wunk ab und meinte schon gut, lasst uns rasten und am Abend schlagen wir zu. genau, wir überrumpeln sie, schnappen uns ein Boot und fertig! grinste Kira. So schlugen sie ein Lager auf, assen etwas und besprachen ihr vorgehn, wie sie am Abend vorgehn sollten. Alles war geklärt, jeder hatte eine Aufgabe. Als es dämmerte machten sich die sechs auf den weg zum See. Kira und Sirendor würden die Wachen erledigen, Ilkar sorgte für Deckung. Talan, Hilrad und Sandrilas sollten ein passendes Boot entwenden. TAlan und Sandrilas schlichen seitlich am Lager vorbei richtung Steg. Sie suchten ein kleines Segelboot aus und machten sich dran es abzumachen. Kira und Sirendor schlichen sich an die beiden WAchen ran und ehe die einen laut von sich geben konnten, sackten sie tot zu Boden. Ilkar trat zu ihnen und grinste, Gut gemacht sagte er anerkennend. Talan, Hilrad und Sandrilas saßen schon im Boot, wobei Talan leicht blass wirkte. Sie gaben den dreien ein Zeichen und sie leifen los.
Sie waren fast am Steg als plötzlich Alarm geschlagen wurde. lauf los Sirendor, wir halten sie auf sagte Ilkar, Sirendor lief los, wattete durchs Wasser und kletterte ins Boot. Talan saß im Heck, war total verkraft und starte auf den Boden. Kira und er drehten sich um und stellten sich zum Kampf. Pfeile flogen, doch prallten sie gegen Ilkars Schild, den er blitzschnell errichtet hatte ab. Die erste Reihe der Angreifer, machten die beiden nieder, dann liefen sie zum Steg. Ilkar hielt krampfhaft den Schild aufrecht, damit sie nicht hinterrücks von Pfeilen durchbort wurden. Er schnauffte als sie durchs Wasser watteten und schliesslich das Boot erreichten. Kira gab ihm was von ihrem Mana, da sie merkte wie er schwankte. Mit einem nicken bedankte er sich stumm. Als sie ausser reichweite der Pfeile waren, lies er den Schild fallen. Schweiss stand ihm auf der Stirn und er war blass. Sandrilas und Sirendor sorgten dafür, das sie schnell fahrt aufnahmen. Hilrad sah Talan mitleidig an und meinte Schau nach oben, dann gehts deinem Magen besser, Talan tat was ihm geraten wurden und bekam sichtlich wieder etwas mehr farbe. Es dauerte die ganze Nacht bis sie am Morgen wieder Land sahen. Sanrilas und Sirendor machten das Boot fest. Talan war froh wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Hilrad machte sich daran für alle was zu essen zu machen. Kira und Ilkar schauten sich etwas um, damit sie nicht plötzlich überrascht werden würden. Danach wurde discutiert, wieso Alarm gegeben wurde. Sie kamen darüber überein, das sie einfach einen übersehn hatten. Auch waren sie sich darüber einig den Tag hier zu verbringen, damit Ilkar wieder zu kräften kommen würde, sowie auch HIlrad.Kira wirkte bei beiden zusammen mit Sirendor eine Heilformel. Danach schliefen die beiden ein und die andern Unterhielten sich. Kira wollte viel über HIlrad und SAndrilas wissen, vorallem warum sie gejagt wurden und wo sie herkamen und all dies. Da Hilrad schlief lag es bei Sandrilas zu antworten. Wir kennen uns schon lange und haben viel zusammen erlebt. Wir werden gejagdt, weil wir wie ihr magische Wesen sind. Ich bin ein Gestaltenwandler und er ein guter Magier. Er hat seine eigene Kraft in sich versiegelt, als sie ihn gefangen nahmen. Damit hat er mir die Flucht ermöglicht. Alle lauschten angespannt und waren überrascht. Sandrilas erzählte wie sie sich kennen gelernt hatten und welche Abenteuer sie erlebt hatten. Sie brachen erst am späten Mittag des folgenden Tages auf. So konnten Hilrad und Ilkar noch etwas mehr Energie tanken. Alle führten sie die Pferde am Zügel, da sie durch unwegssames Gelände liefen. Hilrad und Ilkar ging es schon besser, zwar würde Ilkar noch nicht so Magie einsetzen können wie er gerne wollte, doch das würde schon gehn. SIe trugen alle ihre Mäntel und hatten die Kaputzen tief ins Gesicht gezogen, sie wollten so wenig wie möglich auffallen. Im lezten Dorf, bervor sie zum Berg kamen angekommen, schickten sie Talan vor um zwei Zimmer zu besorgen. Kurze zeit später saßen sie in der Taverne und knobelten aus, wer mit wem die Zimmer teilte. Ilkar, HIlrad und Kira waren im einem und Sirendor, Sandrilas und Talan im anderen. HIer im Dorf Domrin, wollten sie nicht länger als zwei Tage bleiben. Ilkar und Kira saßen im Zimmer am Tisch und besprachen, was sie tun könnten, im bezug auf Magolas. Hilrad saß auf dem Bett und sah die beidne an. uns muss was einfallen, wir können nicht zulassen das er Sirendor tötet, sobald wir zurück sind. meinte Kira, sie mochte Sirendor mitlerweile. Ilkar grinsten, Ja und das ganz schnell, den lange werden wir nicht mehr brauchen. Auch er mochte Sirendor und sie würden das tun, was Ygolas nicht tun konnte. ER wusste das seine Mutter ihm helfen würde. Erstmal musst du uns zurück bringen, was auch nicht leicht wird! entgegnete sie und spielte damit auf die Mächte an. Hilrad fing an zu verstehn was für ein Problem sie hatten, wenn auch nicht in seinem ganzem Ausmass. Das lass mal meine Sorge sein, wenn wir drübern sind, werden unsere Eltern keinen von uns sterben lassen, also werden die Mächte mich nicht kriegen. meinte er leichthin. Kira hätte ihn schlagen können, er schien sich gar keine sorgen zu machen. Sie wollte gerade was sagen, da mischte Hilrad sich ein. Ich hätte da eine Idee, wie ihr etwas Zeit hättet. Erzählt mir mehr über diesen Magolas! Darauf hin erzählten Ilkar und Kira ihm alles was sie wussten. Doch dann tat sich ihnen eine frage auf. willst du mit zu uns? Den dann kannst du nicht mehr zurück! erklärte Ilkar und sah ihn fragend an. Ja ich weiss, aber hier bin ich ein gejagter und bei euch könnte ich neu Anfangen, natürlich nur wenn ihr mich mitnehmt!? meinte er dann mit einem Schulterzucken. Kira grinste Dann ist ja alles klar. meinte sie..
Ilkar behagte das nicht ganz. Sicher würde er bei voller Magie verfügbarkeit alle Sechs zurück bringen. Aber dies war nicht der Fall und er wusste nicht wie sich das auswirken würde. Doch hier wären sowohl HIlrad, als auch Sandrilas gejagte, das wollte er nicht. Hilrad war ein witziger Kerl und er würde sich auf Jusat sicher schnell einleben. Sandrilas wusste er nicht so genau, doch da er viel mit Sirendor zusammen war, würde das schon werden. Er dachte an seine Eltern, wie lange sie wohl von dort wegwaren? Wie lief die Zeit dort weiter, all das waren fragen die ihm sorgen bereiteten, doch sagte er nicht. Drüben waren Sirendor, Talan und Sandrilas damit beschäftigt, sich gegenseitig Kampftechniken zu zeigen. Sie hatten alle Möbel an die Wand geschoben und gaben sich nun gegenseitig Tipps. Hin und wieder waren sie etwas laut, doch das schien keinen weiter zu stören. Talan und Sandrilas waren mitten in ihrem Kampf vertieft, da schweiften Sirendors Gedanken ab. Er dachte an seine Schwester Tara und wie es ihr ging. Er dachte daran, das er wenn er zurück kehrte, Magolas ihn töten würde, da er nicht das getan hatte, was er sollte. Doch vorher würde er seine Schwester retten, das schwor er sich. Egal was er dafür tun musste, und er war ja auch nicht mehr allein.
Auf Jusat waren mehrere Monate vergangen, seid Ilkar, Kira und auch Talan verschwunden waren. Chelvene lied seid dem schwer und Ygolas hatte alle mühe sie im hier zu halten. Asuka und Takezu übten sich in Geduld. Nuramon war jeden Tag auf dem Trainingsplatz, zusammen mit Tiranu.Legolas ging jeder Tag zu der Stelle am See und saß einfach nur da. Sie meditierte und versuchte ihre Visionen zu nutzen um zu erfahren, was hier passiert war. Es waren noch andere Aura zu spüren gewesen. Mit jedem Tag bekam sie ein Stück mehr vom Puzzel zusammen. Im inneren spürrte sie das es Ilkar gut ging, meistens zumindestens. Als es dämmerte holte Nuramon sie am See ab wie jeden Abend.
Die meiste Zeit über blieben sie in ihren Zimmer oder saßen zusammen in der Taverne. Jeder tankte Kraft für die letzte Instanz. Der Aufstieg würde sehr an den Kräften zerren. Dort herschten Tempraturen, die einen Menschen umbringen würden. Die vier Elben, waren relativ Imun gegen die Kälte. Jeder Elb lernte schon von klein auf, sich gegen Kälte abzuschirmen. Sandrilas würde auch nicht unbedingt probleme mit der Kälte haben. Hilrad hingegen war da anders, seine Magie war versiegelt, auf die konnte er nicht zurück greiffen. Ilkar und Kira hatten für ihn ein Amulett entworfen und gefertig, dieses würde ihn vor der Kälte abschirmen, solange er es auf der Haut trug. Nach knapp zwei Wochen machten sie sich auf den Weg, sie waren länger hier geblieben als sie es wollten, Doch nun waren alle fit. Vom Dorf bis zum Berg waren es nur zwei Tagesmärsche. Unterwegs erzählten die Elben von Jusat und wie es dort war. Hilrad und Sandrilas bekamen immer mehr Sehnsucht nach diesem Ort, obwohl sie ihn nur durch die Erzählungen kannten.
Sie waren am Berg angekommen. Alle hatten ihre dicken Mäntel an. Hilrad trug das Amulet gegen die Kälte. Nachdem sie ihre Sachen alle geschultert hatten ging es an den Aufstieg. Am Anfang war es noch leicht, doch der Weg wurde immer schwieriger. Auch sezte Schneefall ein. Der Weg vor ihnen wurde schwieriger. obwohl die Elben Anfangs noch auf dem Schnee liefen, ging es später nicht mehr, da er zu hoch und dick lang. So stapften alle sechs durch den Schnee. Als sie nach einigen Stunden eine Nische entdeckten, beschlossen sie dort zu rasten. Sirendor versuchte verzweifelt ein Feuer zu machen, was nicht so leicht war. Der Wind und die Kälte schienen gegen sie zu sein. Erst als Ilakr ein wort flüsterte und damit seine Feuermagie benuzte, bekamen sie ein Feuer an. Ilkar und Talan machten dann für alle was zu essen. Eine Suppe, war leider alles, doch das musste reichen. Kira unterhielt sich mit HIlrad über Magie und dergleichen. Sandrilas lehnte an der Wand und beobachtete alle. Es war seid langem mal wieder ruhig und er saß mit Freunden zusammen. Hilrad hatte schon mit ihm geredet und so hatte auch er beschlossen auf Jusat neu anzufangen. Eine halbe STunde später, assen sie schweigend die Suppe. Die Nacht würden sie hier verbringen und morgen früh erst wieder aufbrechen, da keiner wusste wieviele Nischen der Berg hatte, damit sie rasten konnten. Ilkar konnte nicht schlafen, er hatte zu viele Gedanken im Kopf. Er beobachtete Kira und die anderen beim schlafen. Sie waren eine starke Gemeinschaft geworden und er freute sich schon darauf Hilrad und Sandrilas den andern auf Jusat vorzustellen.
Die Nacht war kalt und der Wind heulte vor dem Eingang. Ilkar konnte nicht schlafen, seine Gedanken kreisten. Früh am Morgen weckte er die anderen. Sie packten ihre Sachen zusammen und machten sich wieder auf den Weg. Es war zu windig, dieser verschluckte eh jeden Ton. Ilkar und Kira liefen vor, HIlrad und Sandrilas gingen in der Mitte, während Talan und Sirendor den schluss bildeten. Die Kälte war unmenschlich und selbst die Elben fröstelten leicht. Doch die Spitze kam einfach nicht in sich. Gegen Abend entdeckte Talan eine Nische, alle anderen hatten sie nicht gesehn. Freudig etwas schutz vor dem eisigem Wind zu bekommen schlugen sie dort ihr Lager auf. Ilkar benuzte sofort Feuermagie, um für alle Feuer zu machen. Jeder rückte so nah wie möglich ans Feuer. Danke für das Amulet, ohne ihm wäre ich schon erfroren. bedankte sich HIlrad. Wir werden deine Magie wieder öffnen, wenn wir auf Jusat sind. meinte Ilkar grinsend. Ja, was ist ein Magier ohne seine Kraft!? ergänzte Talan, auch er lächelte. Ihr Elben seid schon seltsam! mischte sich nun Sandrilas ein. Die vier Elben sahen ihn verduzt an. Sie wussten nun das hier an diesem Ort keine Elben lebten und das alle anderen Magischen Geschöpfe entweder getötet wurden oder halfen andere zu finden. Am nächsten Morgen ging es wieder weiter, wieder führte Ilkar sie an. Er spürte die Schriftrolle, sie rief ihn förmlich. Den Sruch hatte er verinnerlicht und hoffte das es klappen würde. Wenn doch bloss nicht die Mächte seine Magie als Pfand verlangt hätten. Gegen mittag sahen sie dann endlich die Spitze. Ein paar Stunden später waren sie Oben, dort sahen sie sich erst mal um. Es war anders als sie gedacht hatten. Hier war nichts, was bei den Bedingungen nicht anders zu erwarten war. Am anderen Ende war eine Höhle. llkar ging zielstrebig darauf zu, dort war es, da mussten sie nun rein. Nach einander betraten sie die Höhle. Kaum waren alle drinnen, passierte es, eine magische Erschütterung. Ilkar sah sich um und wollte was sagen, doch brach er mitten im Satz ab. Wir sind ganz... er war allein, wo waren die andern. Hilrad sah Sandrilas an, dieser zuckte mit den Schultern, die andern sahen sie nicht. Kira sah Talan fragend an, als ob er wüsste wo die anderen wären, doch dem war nicht so. Sirendor stand da und war verwirrd, wo waren plötzlich alle, was war das für ein Ort. Nun hiess es weiter gehn und die andern zu finden.
Ilkar war verwirrd, was war geschen, warum waren sie getrennt worden. Was sollte er zu erst suchen, das Pergament oder die andern. Schliesslich lief er einfach los und vertraute auf seine Sinne, die würden ihn schon führen. Die Höhlengänge waren sehr geräumig, es konnten locker sechs bis acht Mann neben einander laufen. Auch war es hier drinnen viel wärmer als draussen. So trug er kurze zeit später seinen Mantel übern Arm. Kira und Talan liefen, wobei Kira die ganze Zeit vor sich hin murmelte. Talan hatte alle mühe sich ein grinsen zu verkneifen, da sie auf Ilkar schimfte. Doch das war nur ihre Art sich sorgen zu machen, auch das wusste er, schliesslich kannte er sie lange genug. Sandrilas und HIlrad standen noch wo sie waren. Sie discutierten noch was nun das beste wäre. Sirendor hatte seinen Falken gerufen, dieser hatte vor der Höhle gewartet. Doch auch dieser kam nicht so ohne weiters zu ihm durch. Das waren so momente wo er die MAgie und all das hasste. Ein Geräusch lies ihn rum fahren. Was er sah lies ihm die Nackenhaare aufstehn. Er taumelte rückwärts und lies es nicht aus den Augen. Nun steckte er in verdammten Schwierigkeiten und das noch allein.
Kira lief nun schweigend neben Talan her. Das fand Talan unheimlich. Weisst du überhaupt, wo wir hin müssen oder wonach wir suchen? Nen altes Papier! Und wo, ich hab keine Ahnung, ich vertrau meinem Gefühl. sie lächelte. Zielstrebig, als wenn sie genau wüsste wohin, lief sie durch die Gänge. Hier und da Flatterten Fledermause durch die Gänge, ansonsten war es ruhig. Nach einiger Zeit wussten sie auch nicht mehr wie lange sie nun schon hier lang liefen. Irgendwann machten die beiden eine Pause, wo jeder seinen Gedankne nach hing. Hilrad wir können nicht ewig hier rumstehn. meinte Sandrilas zu ihm. Das weiss ich auch! entgegnete er harsch. Doch dann machten sie sich auf den Weg und liefen in den erst besten Gang. Beide hatten sich darauf geeinigt, das sie nicht rufen würden. Da vernahmen sie ein Geräsch, ein schleifendes Geräusch. Sandrilas schauderte, doch HIlrad zog nur die Braue hoch. Er ahnte was nun kam, das hatte nun auch noch gefehlt. Sie wurden geprüft und das auf eine gemeine weise. Sirendor sah die riesigen Augen an, die auf ihn gerichtet waren. Wie konnte das sein? Sie waren ausgestorben, das wusste er, doch dieser war so echt. Er stolperte und fiel hin, konnte aber immer noch nicht die Augen von dem Drachen nehmen. Schon immer hatte er Angst vor Drachen gehabt. Seine Mutter hatte immer schreckliche Geschichten über sie erzählt. Seine Schwester hatte ihn immer ausgelacht, doch jeder hatte nun mal vor etwas Angst. Ilkar lief einen Gang lag und überlegte, was er übersehn hatte. Warum war er allein und wo waren die andern, ging es ihnen gut? Zu viele Fragen. Plötzlich stand eine Gestalt vor ihm und funkelte ihn voller Hass an. Ruckartig blieb er stehn, er starte sein Gegenüber an. Ich will nicht gegen dich Kämpfen! seine Stimme zitterte dabei. Das war ein schlechter Scherz ging es ihm durch den Kopf. Sein Gegenüber zog das Schwert und griff an...
Talan und Kira kamen nach ihrer Pause in einen grossen Raum. Dort standen jede menge Regale mit Büchern und Schriftrollen. Na toll! stöhnte Talan und lies den Blick durch den Raum gleiten. Auch Kira war nicht begeistert, bis sie hier was finden würden, das würde dauern. Du fängst da hinten an und ich hier vorne sagte sie dann. Mit einem nicken machte sich Talan auf den Weg und fing an zu suchen. Obwohl beide nicht genau wussten was sie suchen sollten. Nur Sirendor und Ilkar wusste was. Er trat hinter Sandrilas und legte ihm die Hand auf die Schulter. Ganz ruhig, das ist nicht echt. Wir werden getestet. flüsterte er ihm ins Ohr. Vor ihnen stand ein Mann, der hinkte und eine Peitsche hielt. Sandrilas war angespannt und lies den Mann nicht aus den Augen. Hilrad fürchtete das er sich verwandeln und auf ihn stürzen würde. Er musste sich was einfallen lassen und das schnell. Da er ein Magier war, wurde er nicht geprüft. Was ihm aber nicht wirklich half. Einen Gegenzauber konnte er nicht sprechen, da er seine Magie versiegelt hatte. Nun bereute er es, auch wenn es das einzige gewesen war was er tun konnte. Ilkar hatte reflexartig seine beiden Kurzschwerter gezogen. Er hatte ihren ersten Angriff parieren. Doch sie griff schon wieder an. Er wich zur seite aus und flehte sie an. Ich will das nicht, bitte zwing mich nicht! Sie schien gar nicht zuzuhören. Nun kam ein Schlag von oben nach unten, auch diesen parierte er. Zu oft hatten sie zusammen trainiert, so wusste er wie sie kämpfte. Angriff auf Angriff, er parierte sie bis jetzt alle. Doch so langsam zog es an seiner Kraft. Irgendwas stimme nicht. Wieder und wieder hatte er sie angeschrein und gefleht, doch von ihr kam keine Reaktion. Ich will dich nicht verletzen warnte er sie. Nichts, sie griff wieder an, er duckte sich, zog das Messer und stach zu. HInsehn wollte er nicht doch musste er. Was er da sah lies ihn zurück wiechen. Die Wunde blutete nicht, da fiel es ihm ein. Wie hatte er so blind sein können. MAn testete ihn und das mit seinen Albträumen. Immer hatte er Angst gehabt gegen sie Kämpfen zu müssen und sie zu töten. Sie war seine Mutter, von ihr hatte er alles gelernt. So wurde er getestet ob er würdig war. Also wurden die andern bestimmt auch getestete. Ilkar wurde sich bewusst das er zu den anderen musste, da er nicht wusste was sie erwartete. Da vernahm er einen Schrei. Sirendor ging es ihm durch den Kopf und lief los.
Ilkar lief einfach drauf los, seine Sinne suchte Sirendor, suchten die Richtung aus der er eben den Schrei vernommen hatte. Nach schier endlosen wegen sah er ihn und blieb abprupt stehn. Was er da sah war unglaublich. Dort lag ein riesiger roter Drache und genoss es an der Flanke gekrault zu werden. Er konnte zwar immer noch Sirendors Angst spüren, doch auch erfurcht. Er räusperte sich. Darf man stören? fragte er vorsichtig. Sirendor drehte sich um und sah ihn entschuldigend an. Ich... Er... Ãhm... stammelte er. Dann versuchte er zu lächeln. Da meldete sich der Drache zu Wort. Du bist sein Freund, Du hast die Prüfung bestanden! Wow dachte sich Ilkar, er hatte die Stimme mehr in seinem Kopf gehört. Doch war sie beruhigend warm. Eigendlich so wusste er waren auf Jusat alle DRachen ausgestorben und hier auf dem Planet, hatte er nicht damit gerechnet. Er sezte sich zu Sirendor und sah den Drachen lange an, bevor er wieder was sagte. Wer bist du? Und warum wurden wir getrennt? Ich .... Ilkar brach ab, er war überwältigt. Ein lächeln umspielte seine Schnauze, wenn man es so nennen konnte, dann sprach er, dieses mal aber richtig und nicht in seinem Kopf. Ich bin Temerain und ihr wurdet getrennt um zu testen, ob ihr würdig seit. Ihr wollte bestimmte Aufzeichnungen! Ihr zwei seid die ersten, ihr seid würdig. Aber was ist mit den anderen? wollte Ilkar wissen, das hab ich auch schon gefragt. meinte Sirendor. Nun sahen beide den Drachen an, doch dieser schwieg. Also mussten sie warten, eine andere Wahl hatten sie nicht.
Talan schmiess ein paar Bücher auf den Boden und erschrack, den sie gaben kein Geräusch von sich. Kira, die sind nicht wirklich da. sagte er, seine Wut war verflogen und ein unbehagen machte sich breit. Was zum Teufel ist das hier? wollte er wissen. Kira kam zu ihm rüber, das ist eine Illusion, stellte sie trocken fest. Talan hatte eine spitze Bemerkung auf den Lippen, schwieg aber lieber. Etwas stimmt hier nicht, es war als ob man, das war es fuhr es durch ihn. Wir müssen hier raus! wandte er sich an Kira und zog sie am Arm mit. was ist den los? Da fielen die Regal in sich zusammen, es gab einen regalrechten Buchschlag. Da wo sie gerade noch gestanden hatten, lagen jetzt Bücher und Regal. Da erkannte auch Kira das sie auf die Probe gestellt worden waren. Draussen angekommen, erstarrten beide, dies war nicht der Weg den sie gekommen waren. Es war eine grosser dunkler Raum, überall an den Wänden waren Kamine in denen Feuer brannten. Hier und dort hingen Waffen und Schilde mit verschiedenen Wappen an den Wänden. Hier war es fast schon zu warm. Links sahen sie einen riesigen Drachen und vor ihm saßen Ilkar und Sirendor. Talan und Kira fehlten die Worte, sie standen einfach da und starrten das Trio an. Gut! sagte Temerain diese zwei sind auch würdig! Ilkar grinste, als er ihre Gesichter sah und Sirendor wunk sie rüber. Langsam kamen die beiden näher, liessen aber den Blick nicht von dem Drachen. Dieser erwiederte den Blick und unterzog sie einem mehr als Prüfendem Blick.
Hilrad stand vor Sandrilas und redete auf ihn ein, doch dieser hörte nicht zu. Er ist nicht hier, nur in deinen Gedanken! NIe wieder wird er dir das antun, ich bitte dich. Sandrilas war halb dabei sich zu verwandeln. Vor ihm stand sein verhasster Vater, der ihn mehr als gequält hatte. Hilrad hatte ihn damals halb tot gefunden und versorgt. Auch hatte er ihm geholfen sich vor ihm zu verstecken. Er war es auch gewesen, der sie verraten hatte. Solange er nicht zu hörte, würde das hier nicht enden. Ihr Gegenüber kam näher, HIlrad hörte die Schritte, obwohl er wusste, das es Magie war. Wenn Sandrilas sich dessen nicht stellte, konnte er sie beide Verletztn, sogar töten. Er zog sein Schwert und drehte sich um. Doch sein Gegner wollte nicht ihn. Mit einem schnellen schwug der Peite hatte er ihm sein Schwert entrissen. Hilrad fluchte, das er so langsam war. Dann folgte der nächste Hieb, instinktiv ries er den Arm hoch. Nun war er in der bredulie. Ein ruck und er stand vor ihm und spürte einen Stich. Seine Hand fuhr zum Bauch, dann sein Blick, Blut. Hilrad sank auf die Knie. Sandrilas ries die Augen auf, enfluch aus seiner lethsgie gerissem. Hilrad! Er eilte die paar Schritte zu ihm, gerade noch rechzeitig. Hilrad kippte um und er fing ihn auf. Es ist nur ein Test! flüsterte er und sah seinen Freund an. Schhhh, nicht reden er hatte die Hand auf seine Wunde gelegt. Ich wollte dich schützen, ich habe versagt, verzeih mir! danach wurde er Ohnmächtig. Voller Wut sah er auf, er nahm HIlrads Dolch und stürmte los. Dies wollte er ohne verwandlung schaffe. Er musste es so schaffen, für ihn. Ein Test hatte er gesagt, dann war es ein grausamer Test, wie sollte er seinen eigenen Vater töten. Auch wenn sein Hass so gross war und er allen Grund hatte. Sandrilas schob alle Gedanken bei seite und griff an. Er spürte wie er einen Schnitt am Arm abbekam, ignorierte den Schmerz aber. Dann stach er zu, doch hinsehn konnte er nicht. Nun herschte ruhe, sein Gegner war weg. Hilrad lag bewusstlos und verlezt hinter ihm. Mit einem Stück von seinem Mantel verband er die Wunde. Danach nahm er ihn auf die Schulter und lief los. Ilkar oder Kira würden ihm gewiss helfen können. Nach über hundert Schritten erreichte er eine Halle. Jede menge Kamine waren dort und Wandbehänge. UNd am ende saßen die ander und ein Drache. Alles in ihm sträubte sich näher ran zu gehn, doch Hilrad brauchte Hilfe. Die anderen bemerkten ihn. Als er bei ihnen war legte er Hilrad ab. Ohne das er etwas sagen musste, waren Ilkar und Kira schon dabei ihm zu helfen. Ilkar schloss mit einem Zauber die Wunde und stoppte so die Bllutung. Danach wirkt Kira einen Heilzauber, so würde nicht mal eine Narbe zurück bleiben. Er wird nun etwas länger schlafen. das war alles was sie sagte. Der Drache Temerain sah ihn nun auch Prüfend an. Es war als würde er einem in die Seele sehn. Keiner sagte was, sie wollten ihm den vorrang lassen. Sandrilas Blick ruhte auf seinem Freund, doch er spürte auch den Blick des Drachen auf sich.
Du bist anders! sagte Temerain zu Sandrilas. Nun sah er den Drachen an, was sollte er darauf sagen. KLar war er anders, das wusste jeder. Jeder seiner Freunde wusste das und sie akzeptieren und respektierten ihn so. HIlrad war wie ein Bruder für ihn und er wüsste nicht, was er ohne ihn machen würde. Und nun war er wegen ihm verletzt worden. Na und?! Was soll das? sagte er etwas patzig. Temerain funkelte ihn an, er zog die Leftzen hoch. Ilkar sprang auf. Er meint es nicht so, er ist nur etwas durcheinander! irgendwie hatte er ein komisches Gefühl gehabt. Wer weiss was der Drache getan hätte. Nun sah er ihn an. Du bist mutig kleiner und auch sehr stark, das beeindruckt mich! So will ich ihm verzeihn. sagte der DRache. Ilkar wusste nicht wie er darauf antworten sollte. Kira und Talan grinsten, Sirendor zog die braue hoch. Ich denke wir sollten suchen, weswegen wir hier sind. meinte schliesslich Talan zu den andern. Talan hat recht, ich will wieder zurück meldete sich nun auch Kira zu Wort. Da hatten die beiden recht, den auch er wollte zurück. Wir suchen eine Schriftrolle, weisst du wo sie ist? wandte sich Ilkar nun an Temerain. Dieser überlegte kurz und zeigte dann mit einer Kralle auf ein Schild, das an der Wand hing. Was du suchst ist dort hinter. Ilkar ging zu dem Schild, Sirendor sprang auf und eilte zu ihm. Zusammen nahmen sie den Schild ab, dahin war eine kleine Nische. Dort drinnen lag eine einzelne Schriftrolle. Sie nahmen sie raus und hängten den Schild wieder davor.Danach sezten sie sich wieder zu ihren Freunden. Ilkar rollte sie auseinander und begann zu lesen. Kira rutschte näher um mitzulesen. Was zum Teufel steht da? fragte sie leicht ungläubig. Sie konnte das nicht lesen, warum auch immer. Als Ilkar fertig war legte er die Rolle hin und grübelte. Kira sah ihn fragend an, liess ihn aber erst mal in ruhe. Sandrilas, Sirendor und Talan warfen auch einen Blick auf die Rolle, doch auch sie konnten nicht lesen was dort stand. Nun ruhten alle Blicke auf ihm. Er räusperte sich und begann dann. Es ist ein sehr alter Elbischer dialekt, Meister Alvidas hat ihn mir beigebracht und auch Fenryl. Früher wurde er oft benuzt, heutzu Tage fast gar nicht mehr und es gibt nur sehr wenige die das lesen können. Dort steht der Spruch genau beschreiben, ich denke ich krieg das hin. Im groben war es einfach, das Problem war seine Kraft. Aber hatte er eine Wahl? Seine Freunde und er gehörten hier nicht hin. Und Kira und er hatten die Bücher fertig, sie mussten sie nur noch an Ort und Stelle Zauberen. Doch das ging nur wenn sie auf Jusat sind. Und dann war da noch das Problem mit Sirendor und Magoals. Alles musste gut durchdacht sein, abgesehn davon hatte er schon eine Idee.
Sie beschlossen sich erst mal alle auszuruhn. Hilrad schlief, so konnte auch seine Wunde besser heilen. Sandrilas saß die ganze Zeit neben ihm. Talan unterhielt sich leise mit Sirendor, während Kira den Zauber für die Bücher vorbereitete. Ilkar sahs an der Wand gelehnt und war in Gedanken versunken. Der Drache lag zusammengerollt vor einem der vielen Kamine und schlief, zumindestens schien das so. Ilkar wusste das er den Zauber wirken konnte, allerdings war da das Problem mit seinen Kräften. Kira würde dann die Bücher dahin schicken, wo sie hinsollten. Dann mussten sie Talan aus dem Schussfeld bekommen, doch darauf würde er Sandrilas und HIlrad ansetzen. Das grösste Problem war Sirendor, wie konnte er ihn beschützen. Er würde zu geschwächt sein, wenn nicht gar ko. Magolas durfte man nicht unterschätzen. Auch wusste er nicht ob seine Eltern da sein würden. Es waren zuviele wenns und abers. Kira reichte ihm einen Kaffee, den er grinsend annahm. Grübel nicht zu viel, wir kriegen das hin! sie klang nicht ganz so zuversichtlich, wie sie es wollte. Ich hoffe es, es sind mir zu viele Risiken dabei. entgegnete er und trank ein schluck Kaffee. weisst du ich will keinen verlieren! fuhr er fort. Danach sprach er nicht mehr, sondern lehnte sich wieder an und schloss die Augen. Kira lächelte und lies ihn, wusste sie doch was er meinte. Auch sie wollte keinen mehr missen und sie war auch froh das Sandrilas und HIlrad mit kamen. Auf Jusat könnten beide neu Anfangen, ohne gejagdt zu werden. Doch nun war es Zeit das auch sie etwas schlief. Sirendors Falke war auch wieder bei ihnen, er würde sie warnen wenn Gefahr drohte. Doch das würde bestimmt nicht nötig sein. Morgen würde es Hilrad auch schon besser gehn, dann konnten sie sich an die Vorbereituungen machen.
Talan war mal wieder als erstes wach. Er machte sich dran für alle Frühstück zu machen. NAch und nach wurden alle wach, vor allem als es nach Kaffee roch. Auch Hilrad wurde wach und sezte sich auf. Zwar schmerzte die Wunde noch etwas, doch Kira hatte sie sehr gut versorgt. Als Sandrilas sich zum fünften mal entschuldigen wollte, brachte Hilrad ihn mit einem alles sagendem Blick zum schweigen. Darauf hin mussten die andern lachen. Die Stimmung war ausgelassen, jeder hatte was zum besten zu geben. Ilkar räusperte sich, sofort verstummten alle und sahen ihn an. Ich kann den Zauber durchführen, der uns nach Hause bringt. Sandrilas und Hilrad kommen mit, wie besprochen. Ihr zwei kümmert euch um Talan, das er heile bleibt. fing er an und die beiden nickten. Kira versucht sich um Sirendor zu kümmern und ich lenke Magolas ab. sagte er dann und sah in die runde. Kira schwieg, da sie wusste das er danach wahrscheinlich ko sein würde. So würde sie sich um ihn kümmern müssen, doch das würde sie schon schaffen. Nun herschte erst mal schweigen. dann lasst uns loslegen! meinte Hilrad grinsend. Alle stimmten ihm zu und fingen an ihre Sachen zusammen zu packen und sich vorzu bereiten.
Sie verabschiedeten sich von Temerain und verliessen die Höhle. Vor dem Eingang sammelten sie sich und Ilkar erklärte was zu tun sei. Er stellte sich ihn die Mitte und die andern um ihn rum. Er würde nun mit dem Spruch beginngen. Kira, Talan und Sirendor würden ihn dann unterstützen. Er schloss die Augen und fing an zu murmeln. Volle Konzentration, das war jetzt das wichtigste. HIlrad wechselte mit Sandrilas einen Blick, die beiden waren nun doch etwas nervös. Es wurde plötzlich wärmer und man konnte die gewaltige Magie nun deutlich spüren. Talan gab nun so viel seiner Energie an Ilkar weiter wie es ging. Danach tat Sirendor das gleiche und dann wäre Kira dran. Ilkar schwizte, er hatte Schmerzen und sein Rücken brannte wie Feuer. Er merkte wie anstrengend der Spruch war, auch das es schwerer war als er gedacht hatte. Doch die Schmerzen störten immer mehr seine Konzentration. Kira sprach zu ihm, doch hörte er sie nur ganz schwach. Andere Stimmen wurden laut. Wir haben dich gewarnd. Höre auf oder zahle den Preis für deinen Ungehorsam. Nur er konnte die Mächte hören, sie sprachen direkt in seinem Kopf. Meine Freunde sollen nach Hause und ich will es auch! Ihr könnt mich mal! entgegnete er und wusste das es nicht gut war. Dann sank er auf die Knie und stöhnte auf vor Schmerz, doch der Zauber begang zu wirken. Er hat Schmerzen, tu was! schrie Talan und sah Ilkar besorgt an, dieser kniete jetzt. Der Schweis ran ihn vom Gesicht und sein Ausdruck zeugte von grossen Schmerzen. Ich gebe ihm gerde meine Kraft Talan, mehr kann ich leider nicht tun. erwiederte Kira mit besorgter Stimme. Hilrad hätte ihn gerne unterstüzt, doch konnte er nur zusehn. Sandrilas wurde immer nervöser. Dann flimmerte die Umgebeung und begang sich zu drehn. Der Zauber entfaltete sich. Dieser verlangte alles von Ilkar ab, er war mehr als blass. Das glühen was von dem Mal auf seinem Rücken ausging war fast greifbar zu spüren. Ein kurzer ruck und es geschah, der Zauber war gewirkt. Alle hatte es von den Beinen geholt, doch dem ersten Anschein nach hatte er funktioniert. Kira kam als erste wieder auf die Beine und sah sich kurz um. Hilrad und Sandrilas nahmen Talan wie besprochen sofort in ihre Mitte. Sirendor kniete bei Ilkar, der wie tot am Boden lag. Kira lief rüber und kniete neben ihm. Da stiess der Falke von Sirendor einen warnschrei aus...
Wieder auf Jusat Wird er es schaffen?Sirendor war mehr als besorgt. Auch Kira war besorgt, doch sie mussten hier weg. Der Falke zog kreise über ihnen und kündete von Gefahr. Die anderen drei kamen auch rüber. Sandrilas und Sirendor hoben Ilkar auf um ihn zu tragen. Kira ging mit Talan vor und Hilrad hinter ihnen. Wir müssen hier weg und er braucht hilfe. meinte Kira, die andern nickten zustimmend. Sie liefen los, Kira und Talan übernahmen die Führung. HIlrad spürte bei sich eine veränderung und ahnte was, war sich aber nicht sicher. Aber es hatte was mit Ilkar zu tun, dessen war er sich bewusst. Doch das musste warten. Wir sind in der nähe vom See! meinte Sirendor. Der Falke war ruhig und flog über ihnen, doch im Moment schienen sie ausser Gefahr zu sein. Am See angekommen, legten sie Ilkar ab. Talan holte sofort Wasser und legte ihm dann einen Lappen auf die Stirn. Alle sahen besorgt Kira an, diese zuckte mit den Schultern. Ich kann nichts machen. Sie konnte nichts tun. Ihre Eltern würden was machen können, doch noch waren sie nicht da. Sie mussten eigendlcih gespührt haben das sie wieder da waren. Hoffendlich waren sie schneller wie Magolas. Legolas war gerade in der Küche und machte was zu essen, als sie es spürte. Vor schreck lies sie die Teller fallen. NUramon kam sofort angerannt. Was ist los? fragte er und sah sie an. Legolas lächelte leicht. Sie sind wieder da, aber etwas stimmt nicht, ich spüre unseren Sohn nicht, aber Talan und Kira. erklärte sie dann. Jetzt sah er sie überrascht an, dann spürte er es auch. Sofort liefen die beiden los, die anderen würden das gleiche tun, wenn sie es spürten. Legolas rannte richtung See, sie machte sich sorgen um Ilkar. Warum spürte sie ihn nicht, was war da los? Kira saß neben Ilkar und strich ihm über den Kopf. Talan und die anderen saßen etwas abseits. Alle machten sich sorgen um ihn. Sirendors Falke saß auf seiner Schulter und ruhte etwas. Zur zeit schienen sie sicher zu sein. Wie lange sie schon hier saßen wussten sie nicht. Kira hatte die Bücher kurz nachdem sie hier gehalten hatten an den Ort geschickt, wo sie hingehörten. Talan hob den Kopf, etwas stimmte nicht. Hilrad sah ihn an, auch er mekrte das was nicht stimmte. da kommt wer! sagte er dann. Sofort sprangen alle auf und stellten sich um Ilkar und Kira. Kira stand auf und deutete Sirendor mit einem Blick sich um Ilkar zu kümmern. Sie betete das es Legolas oder ihr Vater war, den Magolas waren sie nicht gewachsne. Doch dann konnten sie aufatmen. Es war Legolas die da angerannt kam, hinter ihr her kam Nuramon. Kira! rief Legolas ihr entgegen Wo ist er? fragte sie. Die andern traten zur seite und dann sah sie ihn. Nein, flüsterte sie und kniete neben ihn. Nuramon nahm Kira in den Arm, den ihr leifen die Tränen. Schhh ist gut versuchte er sie zu beruhigen, Dann sah er die andern an. Talan und Sirendor nickten, die beiden anderen standen leicht verlegen daneben. Er lächelte sie an und reichte den beiden die Hand. Legolas kniete bei ihrem Sohn und strich ihm über die Stirn. Sie schloss die Augen und suchte seinen Geist um heraus zufinden was los war.
Kira hatte sich langsam wieder beruhigt. Nuramon hatte ihr einen Arm umgelegt. Talan und Sirendor saßen neben Ilkar und Legolas. Sandrilas und HIlrad standen bei Nuramon und unterhielten sich. Du bist ein Gestaltenwandler und du ein Magier! Willkommen auf Jusat auch wenn hier zur Zeit alles drunter und drüber geht. sagte er. Ilkar hat uns das schon gesagt. entgegnete Sandrilas und sah zu ihm rüber. Wir schulden ihm und Kira viel, sie haben uns sehr geholfen, um nicht zu sagen gerettet. fügte HIlrad hinzu. Nuramon nickte, so waren sie, die beiden vereinten viele Eigenschaften in sich. Nun sahen sie alle schweigend zu wie Legolas versucht Ilkar zu helfen.
Legolas kniete neben ihm und hatte die Augen geschlossen. Sie lief durch seinen Geist, was sie sah machte ihr grosse Sorgen. Er hatte sich mit den Mächten angelegt. Sie fühlte das er grosse Schmerzen hatte und wie ihn der Zauber fast umgebracht hatte. Sein Geist war mehr als zerrüttet und wie gross der Schaden war, würde man erst sehn, wenn er wieder aufwachte. Nun versuchte sie erst mal seine Seele zu finden und zurück zu holen. Nuramon sah besorgt zu, wie Legolas sich anstrengte. Was war passiert, das sein Sohn so liet. Kira schien dies zu ahnen und versuchte sich an einer Erklärung. Als wir uns hier trafen, hat Magoals uns überrascht. Wenn Ilakr nicht den Handel geschlossen hätte, wären Talan und Sirendor jetzt tot. Die Mächte haben seine Kräfte teilweise gefordert und ihm das Mal verpasst und... sie brach ab. Nuramon nickte, er hatte verstanden. Kira hatte bewusst einen teil verschwiegen. Legolas öffnete die Augen und sah betrübt aus. Ich erreiche ihn nicht. ICh werde mit den andern reden. Wenn uns so nichts einfällt, wende ich mich an die Mächte. erklärte sie. Man sah das sie sich beherschte. Nuramon nahm Ilkar auf den Arm und deutete den andern ihm zu folgen. Erst mal mussten sie nach Hause, dort würden sie alles weitere besprechen. Auch würden sie Takezu und die andern dazu holen. Als sie im Schloss ankamen erwartete sie schon Ashley. Legolas erklärte kurz was los war und bat ihn die anderen zu holen. Ashley nickte und machte sich auf den Weg. Nuramon brachte Ilkar in sein Zimmer, der rest nahm im Wohnzimmer platz. Er kam dazu und half Legolas für die Kids was zu essen zu machen. Bis dahin würden auch die andern da sein.
Er sah wie sie zitterte, doch konnten sie im moment nichts tun. Mit einem vollbeladenen Tablett kamen Legolas und NUramon ins Wohnzimmer und versorgten Kira, Talan, Sirendor, Sandrilas und HIlrad mit was zu essen. Diese waren mehr als hungrig und assen erstmal. Danach ging Legolas nach neben an und sezte sich bei Ilkar ans Bett. Nuramon seufzte, er hoffte das die anderen einen Rat hatten. Da klopfte es und Ashley stand mit Takezu, Asuka, Ygolas und Chelvene in der Tür. Kaum waren sie drinnen klopfte es erneut und Farodin und Tiranu standen in der Tür. Alle sezten sich erstmal und lauschten dem was Kira und die andern berichteten. Takezu stand als seine Tochter geendet hatte sofort auf und ging rüber zu Legolas und Ilkar. Er legte ihr die Hand auf die Schulter, sagte aber nichts. Legolas sah kurz auf und dann wieder auf Ilkar. Eine Träne ran ihr über die Wange, doch auch sie schwieg erstmal. Im Wohnzimmer unterdessen herschte eine heisse Discusion. Tiranu schnauzte seinen Sohn Sirendor an. Talan wurde von seiner Mutter Chelvene fasst erdrückt. HIlrad und Sandrilas genossen die STimmung. Sie würden sich hier wohl fühlen, dessen waren sie sich sicher. Versuch du dein Glück Take, ich komm nicht durch. Es ist als ob er ... Legolas brach ab, doch Takezu wusste was sie meinte. Er sezte sich auf die andere seite und versuchte nun seinerseits Ilkars Seele und Geist zu finden. Legolas beobachtete ihn genau und hoffte das er mehr Erfolg haben würde wie sie. Nach einer halben Stunde öffnete er wieder die Augen. Dann schüttelte er den KOpf, da auch er nichts erreicht hatte. Legolas machte ihm deswegen keine Vorwürfe, sie wusste das es schwer war. So versuchte sie es ihrerseits wieder.
Es herschte schweigen, keiner wusste so recht was er sagen sollte. Ashley verabschiedete sich, da er sich noch um andere Dinge kümmern musste. Tiranu nahm Sirendor und machte sich auch auf den Weg. Zwar verstand er nun warum sein Sohn das getan hatte, doch wollte er noch mal in ruhe mit ihm reden. Ygolas sah Chelvene und Talan an und meinte lasst uns auch gehn. Talan braucht ruhe und hier können wir auch nichts tun. Die beiden nickten und gingen dann auch. Ygolas überlegte auch wie er nun seinen Bruder entgültig erledigen konnte. Farodin sah Nuramon an und fragte, Soll ich Haldir und Andir mal fragen ob sie was tun können? Sie sind beide grosse Heilkundige, auch wenn sie noch jung sind. Nuramon verneinte dies, und geleitete ihn dann zur Tür. Danach wandte er sich an Sandrilas und Hilrad. Kommt ich zeig euch das Gästezimmer, ihr seid sicher auch müde. Beide nickten und folgten ihm. Es war ein einfaches Zimmer aber es reichte. Zwei Betten eine KOmode und einen Schrank und in der Ecke eine Coutsh und ein Tisch. Frische Sachen lagen auch schon bereit. Hilrad und Sandrilas bedankten sich und legten sich dann schlafen. Im Wohnzimmer zurück, saßen dort nur noch Kira, Asuka und Takezu. Er machte einen Kaffee und sezte sich dazu. Es war bedrückend, doch Nuramon war zu sehr mit seinen Gedanken bei Ilkar und Legolas. Diese verausgabte sich, doch würde nicht aufgeben. Legolas lief durch Gänge, überall waren Türen. Wo konnte er nur sein, was war passiert. Doch sie würde ihn zurück holen, koste es was es wolle. Da war eine Tür vor der sie stehn blieb, es war ein Gefühl. Sie legte ihre Hand an den Griff und wollte die Tür öffnen. Als sie die Tür halb auf hatte wurde sie zurück geschleudert. Alle schreckten hoch, als sie das Poltern hörten. Nuramon sprang auf, genau wie Takezu und rannten zum Zimmer wo Ilkar und Legolas waren. Diese lag bewusstlos neben der Tür. Was zum Teufel? fragte Nuramon. Sie ist wohl auf wiederstand gestossen entgegnete Takezu trocken. Zusammen hoben sie Legolas auf und legten sie auf die Coutsh. Asuka machte sich daran ihre Platzwunde zu heilen. Kira hatte sich zu Ilkar ans Bett gesezt. Nuramon lief murmelnd im Raum auf und ab und auch Takezu stand am Fenster und grübelte.
Sie hatte Legolas soweit geheilt, doch diese würde noch eine weile schlafen. aaa könntet ihr das lassen fauchte sie los. Nuramon blieb promt stehn und auch Takezu sah auf. Beide sezten sich zu ihr. wie gehts ihr? wollte Nuramon wissen. Soweit ist sie ok, sie wird Kopfschmerzen haben, wenn sie aufwacht. erklärte sie. Beide nickten, und überlegten dann was sie tun konnten. Etwas hinderte sie anscheinend daran zu Ilkar vor zu dringen. Die Frage war, wer und warum. Hilrad und Sandrilas waren wieder wach, den auch sie hatten das Poltern gehört. Auch hörten sie was neben an besprochen wurde. Können wir den gar nichts machen? fragte Sandrilas. Ich wüsste nicht was! Und ich grübel schon die ganze Zeit entgegnete Hilrad. Er überlegte die ganze Zeit schon was er tun könnte. Er hatte Sandrilas auch erzählt das er wieder Zaubern konnte. Warum konnte er nicht erklären, nur das Ilkar was damit zu tun hatte. Wahrscheinlich wussten die Mächte was los war, aber warum halfen sie dann nicht? Oder war das der Deal gewesen, den Ilkar mit ihnen hatte. Das war etwas was er noch nicht ganz verstanden hatte. Kira sahs neben Ilkar und hielt seine Hand. Immer wieder sang sie ihm das Lied vor, was sie ihm schon als kleines Kind vorgesungen hatte. Irgendwann wurde sie müde und schlief neben ihm ein. Der Kopf lag auf der Bettkante, doch die Hand lies sie selbst im Schlaf nicht los. Takezu war kurz im Zimmer gewesen und hatte sie zugedeckt. Nun saß er wieder mit den andern im Wohnzimmer und überlegte was sie tun konnten. Wenn ein Elb zu lange in diesem Zustand war, konnte das schwere Folgen haben. Auch wenn er zur Hälfte Sindori war. Also drängte die Zeit. Ashley hatte ihnen ein paar Bücher zukommen lassen, wo ähnliche Fälle drinnen aufgezeichnet waren. Diese waren aber meistens nicht gut aus gegangen.
Nuramon klappte das Buch was er gerade gelesen hatte laut zu und stöhnte.das hat doch keinen Sinn! meinte er dann. Asuka sah ihn schweigend an, doch Takezu entgegnete. Alles hat einen Sinn! Wir finden was. Es war ein Versprechen und Nuramon wusste das er hielt was er versprach. Er nahm das nächste Buch, doch überflog er es nur, seine Gedanken kreisten. ASukas seuftzen machte die beiden stutzig und sie sahen sie fragend an. Beide fragten gleichzeitig was los wär. Asuka drehte das Buch was sie hatte um und erklärte. HIer steht was, doch es wird euch nicht gefallen. Die beiden beugten sich über die Stelle, die Asuka ihnen zeigte. Danach herschte schweigen, das was da stand war alles andere als schön. Es muss einen anderen Weg geben! meinte NUramon und war leicht verzweifelt. Sie verstanden ihn, doch wussten auch sie nichts. Doch bevor sie weiter grübelten schickte NUramon die beiden in ihr Quatier, damit auch sie etwas schlaf fanden. Kurz darauf war er mit Legolas allein. Er sezte sich zu ihr, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie sacht. Dann legte er sich bei ihr mit zur ruhe. HIlrad und Sandrilas warteten bis Nuramon schlief, dann schlichen sie rüber ins Zimmer von Ilkar. Kira saß schlafend neben ihm und hielt immer noch seine Hand. Sie nickten sich zu, um dann ihren Plan umzusetzen. Hilrad kletterte aufs Bettende, fasste Ilkar bei den Beinen und schloss die Augen. Sandrilas stellte sich hinter ihm und legte ihm dei Hände auf die Schultern. NIcht lange und er war in seinem Bewusstsein. Es war völlig aus dem FUgen, das war nicht gut. Er sah sich um und wusste wo er hinmusste. Woher er das wusste war ihm unklar, doch das wa egal. Vor der Tür angekommen, spürte er den Druck dahinter. Mit einem seuftzer griff er den Knauf. Der wiederstand war sehr gross, ein ruck lief durch ihn. Aber er gab nicht nach, sonder stiess so fest er konnte dagegen. Hilrad zuckte und Sandrilas rechnete schon damit das er zurück geschleudert wurde, doch dies geschah nicht. Erleichtert atmete er aus, da erwachte Kira und sah ihn verwundert an. Was wird das hier? fragte sie. HIlrad versucht zu ihm zu gelangen, Legolas ist gescheitert und naja wir haben nicht viele Optionen. erklärte Sandrilas. Sie nickte und sah auf Hilrad, Ilkars Hand lies sie nicht einen moment los. Er sollte es schaffen, das wollte sie, dann würde sie Ilkar den Hals umdrehn, das schwor sie sich. Er musste es gewusst haben und hatte nichts gesagt. So leichtfertig mit seinem Leben umzugehn. Doch nun hies es bangen und hoffen. Hilrad betrat einen grossen Raum, drinnen war nur ein Tisch und Stühle darum. Da saß er und starrte ins leere, doch da waren auch noch andere. Ihre Aura war alles andere als freundlich. Ilkar? fragte er und sah vorsichtig zu den anderen. Ob das die Mächte waren? Ilkar drehte sich um und sah ihn an, doch es war unheimlich, seine Augen waren Pechschwarz. Sowas hatte Hilrad noch nie gesehn. Es war als wäre er bessesen. Hilf mir! flüsterte der Elb und HIlrad konnte sehn wie ihm eine Träne über die Wange lief. Da spürte er den Druck, er wurde zurück geworfen. Diese Macht war zu stark für ihn. Er versuchte Ilkar zu fassen oder ihn zuzurfen, doch da war er schon wieder weg. Schneller als man es ihm ansah hatte Sandrilas HIlrad gepackt. So hatte er seinen Fraund davor bewahrt durchs Zimmer zu fliegen. Schwer atmend sclug er die Augen auf und bedankte sich mit einem nicken. Kira sah zu Ilkar, dem eine Träne über die Wange rollte. Das war ein gutes Zeichen, also hatte Hilrad erfolg gehabt, wenn auch nur halb. Als er spürte das HIlrad sich wieder gefangen hatte holte er ihm vom Tisch ein Glas Wasser und wartete darauf was er zu berichten hatte.
Ich weiss nicht was los ist, er sitz da und seine Augen, sie sind....schwarz. HIlrad sah Kira fragend an, in der hoffnung sie könnte ihm darauf antworten. Doch diese deutete ihm ertsmal weiter zu erzählen. Dort sind Kräfte, die zu stark für mich sind. Aber Ilkar ist noch da, er hat mich um Hilfe gebeten. fuhr er fort und sah die beiden dann an. Nun meinte Sandrilas das ist doch gut oder? Das heisst er hat noch nicht aufgegeben. Wir müssen ihn nur da raus holen. Es herschte schweigen, nach ein paar Minuten fing dann Kira an. Das mit seinen Augen kenn ich, das hat er von seiner Mutter. Er hat wie sie eine zweite dunkle Seite. Nur weiss ich nicht ob das nun gut ist oder nicht, das müssen wir sie fragen. Danach sah sie besorgt auf Ilkar, alle drei schwiegen und überlegten was sie nun tun könnten. Legolas wurde langsam wach und sezte sich stöhnend auf. Nuramon war sofort hellwach und sah sie an. Alles ok mit dir? fragte er sie und sah sie an. schhhhh, bitte mir plazt der Schädel. entgegnete sie und sah ihn nun ihrerseits fragend an. ER berichtete ihr was passiert war und wie Asuka sie geheilt hatte. Sie erzählte ihm was sie gesehn hatte, danach herschte schweigen. Legolas stand langsam auf und hielt sich den KOpf. Nuramon war sofort neben ihr und stüzte sie. Mit einem lächeln bedankte sie sich, den ihr drehte sich leicht etwas. DAnn gingen sie zu Ilkars Zimmer, vor der Tür blieben sie stehn, denn sie hörten Stimmen. Sie öffnete die Tür und die drei sahen sie erschrocken an. Was zum... sezte Nuramon an, doch Legolas hielt ihn zurück. Sie sah Hilrad an und fragte dann, was hast du getan? Nun sahen sie alle fragend an. Legolas ignorierte sie, deutete Nuramon sie loszulassen und ging zu HIlrad, der am FUssende von Ilkars Bett saß. Hilrad war etwas verwirrd, den er wusste nicht was sie meinte. Bitte Dara, er wollte nur helfen. schaltete sich Kira ein und benuzte absichtlich die höfliche Anrede. Doch Legolas gab ihr mit der Hand zu verstehen zu schweigen. Du weisst nicht worauf du dich da einlässt, ich kenne die Dunkle Seite und weiss damit umzugehn, Ilkar lernt das noch. Warum mischt du dich da ein? Bist du Lebensmüde? sie unterdrückte ihren Zorn nicht. Nuramon sah nun seinerseits die Kinder an, den auch er spürte nun die veränderte Aura von Ilkar. Hilrad erwiederte Legolas Blick und meinte dann, Ich will ihm helfen, wie er mir geholfen hat. Erst rettete er mir das Leben und danach hat er dafür gesorgt, das ich meine Magie wieder benuzten kann. Und er hat mich um Hilfe gebeten. Danach berichtete er den beiden was er rausgefunden hatte. Es herschte nun grübelndes schweigen.
Das klingt komisch, was haben die Mächte davon? Er ist noch jung und noch nicht ganz Ausgebieldet. brach NUramon die Stille. Das war alles andere als verständlich. Er ist sehr mächtig, genau wie Kira. Beide sind sie halb Elben und halb Sindori. In ihnen fliesst starke Magie und sie haben unsere Fähigkeiten auch. Wenn beide fertig Ausgebieldet sind, sind sie besser und stärker als wir. erklärte sie. Sandrilas schwieg, da er nicht allzuviel von sowas verstand. Hilrad war am grübeln und Kira wusste nicht was sie sagen sollte. Denn wenn sie Legolas richitg verstanden hatte, könnte ihr das gleiche passieren. Ich versuch es nochmal! meinte Legolas dann und sezte sich neben Ilkar aufs Bett. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihren Sohn. Sie lief wieder den Korridor entlag, diesmal wusste sie wo sie hin musste. Vor der Tür angekommen, atmete sie noch mal kurz durch und öffnete sie. Dieses mal gelang es ihr sogar. Dort saß Ilkar auf einem Stuhl, er starrte ins leere. Auf den anderen Stühlen saßen die Mächtigen Vier. Als sie sie bemerkten sahen sie sie an, doch ihre Augen funkelten seltsam. Dies machte sie nervös, doch ging sie trotzdem näher ran. Ilkar regte sich gar nicht, erst als einer der Vier zu ihm was sagte. Er stand auf und stellte sich vor sie. Seine Augen waren pechschwarz und funkelten voller Zorn und Hass. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Ihr seid wahnsinnig! Ihr werdet ihn nicht zu einem von euch machen, niemals! schrei sie. Da griff Ilkar sie an, er hatte ein Schwert in der Hand, was sie vorher nicht gesehn hatte. Wie sollte sie sich ohne Waffe verteidigen, zumal noch gegen ihren eigenen Sohn. Ihr liefen Tränen über die Wangen. Plötzlich spürte sie einen brennenden Schmerz. Unwillkürlich griff sie mit der Hand an ihren Bauch, dann folgte ihr Blick. Blut, überall Blut, dann sah sie Ilkar ungläubig an und sank auf die Knie. Legolas stöhnte auf, doch öffnete sie nicht die Augen. Kira zog scharf die Luft ein und zeigte auf sie. Alle folgten mit den Blicken. Nuramon erbleichte, nahm Legolas und legte sie auf den Boden. Hilrad kniete auf der andern seite nieder und untersuchte die Wunde. Sandrilas starrte zu Kira, diese schüttelte entsezt den Kopf. Was passiert da? wollte HIlrad wissen,der sowas nicht kannte. Sie kämpft oder wird angegriffen. doch dieser Kampf wird nicht nur dort ausgetragen, er wird auf beiden Ebenen ausgetragen und das ist nicht gut! erklärte er. Sowas hatte er schon mal gesehn, damals war es seine Schwester gewesen, gegen die Legolas kämpfte. Und auch später hatte er das nochmal gesehn, doch gegen wenn kämpfte sie. Da fiel es ihm ein und pures entsetzen packte ihn. Ruckartig sah er zu seinem Sohn hoch und flüsterte, das kann nicht sein! Auch HIlrad schien zu verstehn und sah zu Ilkar. Da fasster er einen Entschluss. Er schloss die Augen und konzentriete sich. Schnell war auch er wieder im Bewusstsein von Ilkar. Er rannte so schnell er konnte den Korridor entlag, zu der Tür wo er sie beide finden würde. Angekommen ries er die Tür auf und blieb promt stehn. Das Bild was er dort sah war wahnsinn...
Kira sah Nuramon an, in ihren Augen stand Angst und Verwirrung. Legolas blutete schon aus einer anderen Wunde, an der Schulter. Nuramon versuchte die Wunden zu versorgen, doch das war nicht so leicht. Erst wenn sie wieder hier wäre, würde er sie richtgig behandeln können. Wenn Asuka jetzt hier wäre, sie könnte mehr tun, doch sie wollte er noch nicht rufen. ES war seine Familie und er musste das schaffen, irgendwie. DAnn sah er zu HIlrad, der still da saß und versuchte zu helfen. Das rechnete er dem kleinen hoch an. Innerlich hoffte er das Hilrad es schaffen würde. Im Moment konnte er nicht mehr tun, als Legolas Hand zu halten und ihre Wunden zu verbinden. Hilrad brauchte einen Moment ehr er sich wieder gefangen hatte. Legolas kniete, vor ihr stand Ilkar und hatte ihr gerade das Schwert durch die Schulter gestossen. In ihren Augen war blankes entsetzen zu sehn. Dann lief er zu ihnen rüber. Während er rüber lief, lies er ein Schwert aus seiner Hand kommen. Es war ein grosses Schwert, der Griff war in der Form eines Drachen gehalten. Die KLinge selber war rot und schimmerte leicht. Ilkar zog das Schwert raus und wollte erneut zustechen, doch HIlrad sprang dazwischen und parierte. Komm zu dir Ilkar! DAs bist nicht du! schrie er ihn an. Legolas kam langsam wieder auf die Beine, sie blutete stark aus beiden Wunden, doch dachte sie nicht daran zu gehn. Hilrad versuchte erst gar nicht sie dazu zu bewegen zu gehn, den er wusste, das er es auch nicht tun würde. Die vier Mächtigen stand nur da und sahen zu, dabei grinsend. Warum sie ihn wollten, war sowohl Legolas als auch Hilrad ein Rätsel. Nun entbrannte ein heisser Kampf zwischen Ilkar und Hilrad. Hilrad hatte mühe, doch schlug er sich gut. Nach einiger Zeit rief Legolas ihm zu, lass uns gehn! Wir müssen uns was anders überlegen. Dann sank sie wieder auf die Knie, ihr wurde schwarz vor Augen. HIlrad sah das, trat Ilkar von sich und lief zu ihr. Er griff ihre Hand, sprach kurz was und schon waren sie wieder zurück. Hilrad schlug die Augen auf, genau wie Legolas. auch wenn sie mehr als mitgenommen aussah. Sofort machte sich Kira zusammen mit NUramon dran ihre Wunden zu heilen. Legolas stöhnte, da es etwas zog, als sich die Wunden langsam schlossen. Als sie die anderen ansah, standen ihr tränen in den Augen. Auch Nuramon rang um Fassung. Sie halfen ihr auf und gingen mit ihr zurück in den Wohnbereich zur Coutsh. Dort sezten sich die fünf hin und schwiegen erstmal...
Alle fünf waren ratlos, keiner wusste was er sagen sollte. Schliesslich ging Kira wieder rüber zu Ilkar und sezte sich an sein Bett. Immer wieder flüsterte sie ihm was auf elbisch zu. Sandrilas konnte nicht wirklich helfen, da er von der Magie zwar etwas verstand, aber keine wirken konnte. Legolas fuhr ständig mit ihrer Hand über die Stellen, wo Ilkar sie verletze hatte. Nuramon war der erste der das schweigen brach. wir müssen uns was einfallen lassen, ich werde ihn nicht aufgeben. Warum wollen sie ihn überhaupt? Hilrad zuckte mit den Schultern, weil er es nicht wusste. Legolas sah auf, atmete tief durch und versuchte es zu erkälren. Er und auch Kira sind mächtig. Das haben sie von uns, sie sind mächtiger noch als wir und es ist ihr Schiksal, anderen Welten den Frieden zu bringen. Die Mächte wissen das und wollen das nicht, weil sie dadurch vergehn. Doch wenn sie einen oder gar beide auf ihre Seite kriegen, gerät das Schiksal aus den Fugen. UNd wenn wir nichts dagegn tun können bleibt uns nichts andere übrig, als ihn zu... sie brach ab, den das wollte sie nicht. Im Buch hatte es drin gestanden, sollte man ihn nicht zurück holen können, konnte man das Gleichgewicht nur erhalten, wenn man ihn tötete. Noch wollte sie nicht aufgeben, es musste einen andern Weg geben und diesen würden sie finden. Sie musste mit Takezu reden und das schnell...
ICh schreibe Takezu eine Nachricht, würdest du sie ihm bringen? wandte sie sich an Sandrilas. Dieser nickte, so konnte er wenigstens etwas helfen. So schreib sie schnell alles auf was sie wusste und schickte ihn dann los. Als er weg war brach HIlrad das schweigen. Ich will es nochmal versuchen, Ich weiss das ich zu ihm durch dringe und er wehrt sich ja auch. das ist viel zu gefährlich. entgegnete Nuramon und zeigte dabei auf Legolas Wunden. Was ist wenn er dich auch...? fing Legolas an, doch sie wusste einfach nicht weiter. Das war einfach zu viel des guten. Sie zuckte kurz als NUramon den Verband fest machte, dieser flüsterte sofort ein Entschuldigung und versorgte die andere Wunde. Als er sie versorgt hatte verschwand er kurz in der Küche und kam mit Kaffee und Tee wieder. Die drei besprachen wie sie vorgehn sollten und worauf HIlrad achten sollte. Nuramon und Legolas erzählten ihm auch was über die Mächte, damit er wusste worauf er sich da eigendlich einliess. Etwa drei Stunden später saß HIlrad bei Ilkar am Bett und konzentriete sich auf dessen Bewusstsein. Kira war eingeschlafen und NUramon hatte sie rüber zur Coutsh getragen. Nun stand er hinter HIlrad, während Legolas an der seite saß. Hilrad stand vor der Tür und trat ein. Ilkar kniete auf dem Boden, er war völlig fertig. Von den Mächten sah er im Augenblick nichts. Er leif zu Ilkar rüber und kniete sich vor seinem Freund hin und packte ihn bei den Schultern. Ilkar blickte auf, seine Augen waren immer noch schwarz, doch liefen ihm Tränen über die Wangen. Was hab ich getan? flüsterte er. Sie ist ok, hörst du. Du konntest nichts dafür! Los steh auf, wehr dich. erwiederte HIlrad und zog ihn auf die Beine. Langsam zog er Ilkar mit sich zur Tür, er war der Meinung wenn sie dort durch wären, hätten sie ihn wieder. Sie waren fast an der Tür, als hinter ihnen Stimmen waren. Was wird den das? Er gehört uns, das war der Preis. Ilkar blieb wie versteinert stehn, so musste auch HIlrad stehn bleiben. Komm weiter zischte Hilrad und zog ihn weiter. Die Tür war vor ihnen, doch Ilkar bewegte sich nur schwerfällig. Die Mächte wurden wütend und es wurde mal warm und dann wieder kalt im Raum. Hilrad packte Ilkar und schubste diesen zur Tür raus und schickte einen ZAuber hinter her, der diese verschloss. NEINNNNN schrien sie und griffen HIlrad an. Ilkar schlug die Augen auf und schreckte hoch. Er war völlig Orinterungslos. Legolas wusste nicht was sie sagen sollte, so schloss sie ihn einfach in den Arm. Auf HIlrads Körper zeichneten sich kampfspuren ab und NUramon fluchte. Legoals und Ilkar sahen ihn an, doch NUramon war schon dabei. Leise flüsterte er in der Sprache der Sylvane, einen sehr alten elbischen Dialekt. Kurz darauf fiel auch Legolas mit ein, um HIlrad begang es leicht zu leuchten. Dann schrei er kurz auf, ries die Augen auf, nur um dann Bewusstlos zur seite zu sacken. Nuramon fing ihn auf und legte ihn neben Ilkar. Dieser war noch schwach und völlig neben der Spur. Legolas küsste ihren Sohn kurz auf die Stirn und flüsterte was, worauf hin er in eine erholsamen Schlaf fiel. Das selbe tat sie bei Hilrad, so konnten ihrer beider Wunden heilen. Doch wie es um ihren Sohn wirklich bestellt war, würden sie erst Morgen fest stellen, wenn sie mit ihm geredet hatten.
Wir sollten auch etwas schlafen meinte Nuramon und stand auf. Legolas nickte und folgte ihm. Kira lag tief und fest schlafend auf der Coutsh. Die beiden gingen ins Schlafzimmer wo sich Legolas seuftzen nieder lies. Nuramon trat zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Das wird schon wieder. Sie sah ihn an und sagte, das hoffe ich. Er küsste sie auf die Stirn, worauf hin sie lächelte. Danach legten sie sich hin und versuchten auch etwas zu schlafen. Sandrilas kam spät in der NAcht wieder, da er lange mit Takezu geredet hatte. Als er alle schlafend vorfand grinste er und setze sich gegenüber von der Coutsh in den Sesseln. Dort schlief auch er bald ein. Talan kam am nächsten Morgen zusammen mit Sirendor, um nach dem rechten zu sehn. DA alle noch schliefn, machten die zwei sich in der Küche zuschaffen. So war eine Stunde später der Tisch für alle zum Frühstücken bereit. Nach und nach wurden auch alle wach. Sogar Hilrad und Ilkar waren fit genug um sich dazu zu sezten. Die Stimmung war zwar etwas gedämpft, doch das Frühstück genossen sie alle.