Legolas sah Ilkar immer wieder an, sie machte sich imemr noch sorgen. HIlrad schien wieder in Ordnung zu sein. mal abgesehn davon das er noch etwas blas war und wie er sagte, einen Schädel der zu platzen drohte. HIlrad wollte sich nach dem essen wieder hinlegen. Ilkar hatte noch nicht ein Wort gesprochen. Kira, Talan, Sirendor und Sandrilas hingegen unterhielten sich angeregt. Als erstes wollte sie später zum Trainingsplatz, um zu testen wie gut sie alle waren. Nuramon hatte sich bereit erklärt, zusammen mit Farodin, Tiranu und Fenryl ihnen Tipps und Tricks zu zeigen. Nach dem Frühstück waren sie dann alle weg und Hilrad hatte sich wieder hingelegt. Legolas hatte ihm noch einen Trank gegeben, so konnte er nun ruhn. Jetzt war sie mit Ilkar alleine und sah ihn an. Ist alles ok? Du bist so still! Ilkar sah seine Mutter an, doch es lag etwas in seinem Blick, was ihr einen schauer über den Rücken laufen lies. Mir gehts bestens! antwortete er dann und funkelte sie an. Dann stand er auf und wollte gehn. Legolas stand ebenfalls auf und hielt ihn am Arm fest, irgendwas stimmt nicht mit dir, das spüre ich! sagte sie mit besorgter Stimme zu ihm. Ilkar ries sich los und sties sie weg. Nun sah sie ihn perplex an und wollte einen Schritt auf ihn zu machen. Da passierte es, er zog seinen Dolch und stiess ihn ihr in den Bauch. Sie kippte vor und wäre um gefallen, doch Ilkar fing sie und flüssterte ihr dabei ins Ohr. Dachtest du echt, wir sind so leicht zu schlagen? Dann wurde ihr schwarz vor Augen, sie konnte nicht mal mehr was sagen. Ilkar legte sie auf den Boden und verlies den Raum. Neben an packte er seinen Rucksack, nahm Schwert und Köcher und Bogen. Als er wieder an der Tür war, wurde HIlrad kurz wach und fragte ihn. Wo willst du hin? Weg von hier! erwiederte er und ging. Etwas an seinem Blick lies HIlrad auf horchen. Er stand auf und lief ihm nach, warte! sagte er. Als er im Wohnbereich war blieb Ilkar noch mal kurz stehn und drehte sich mit funkelnden Augen um. Hilrads Blick fiel auf Legolas die auf dem Boden lag. Überall war Blut. was zum Teufel? fragte er und sah zu Ilkar, doch dieser war schon längst bei ihm und verpasste ihm eine. Hilrad war noch zu geschwächt um überhaupt zu reagieren, so sank er Bewusstlos zu Boden. Mit den Worten tut mir leid mein Freund verschwand er dann. Auf dem Trainingsplatz waren alle gut dabei. Auf der einen seite standen Farodin, Tiranu, Fenryl und NUramon, auf der anderen Talan, Kira, Sandrilas und Sirendor. Die Kids waren richtig gut, das muste Nuramon zugeben. Fenryl hatte einen Narren an Sandrilas gefressen, warum auch immer, aber Sandrilas schien Fenryl ebenfals sehr zu respektieren. Tiranu meinte grinsend zu ihm, der adoptiert den kleinen bestimmt. Worauf hin Nuramon und auch Farodin kicherten. Nuramon war gerade mit Talan dran, als er die Hand hob. Talan hielt sofort inne und fragte, Was ist los? Legolas! flüsterte er und lies das Schwert fallen. Dann lief er auch schon los, auch Farodin spürte was und meinte, Da ist was passiert! und lief hinter her. Das reicht und alle folgten den beiden. Nuramon stürmte ins Quatier und schrie. Nein!!! als er Legolas in der Blutlache liegen sah und den Dolch in ihrem Bauch. Er stürmte zu ihr und viel auf die Knie. Tränen standen ihm in den Augen. Als Farodin rein kam, erstarrte er kurz, fasste sich dann und eilte dazu. Nuramon war wie in Trance und nuschelte nur noch vor sich hin. Farodin untersuchte Legolas, ob sie noch andere Wunden hatte. Als er merkte das es nur die eine war, prüfte er wieviel Lebensenergie noch in ihr war. Mit schrecken stellte er fest das es nicht mehr viel war. Da fiel sein Blick auf eine weitere Gestalt, die in der Tür zum SChlafbereich lag. Da stürmten auch schon die anderen rein. Bevor Farodin auch nur was sagen musste, lief Tiranu zu HIlrad rüber. Doch er schien soweit ganz in Ordnug zu sein. Fenryl kam derwweil zu ihm und half ihm.
Sandrilas, Sirendor bringt ihn wieder ins Bett. Talan geh in die Küche und setz Wasser auf. Kira heil du Hilrad, er hat nur eine Platzwunde. wies Tiranu die Kids an und sie gehorchten. Nun ging er rüber zu den anderen. Er tauschte einen Blick mit Farodin und Fenryl und wusste das es schlecht stand. So versuchte er Nuramon auf die Coutsh zu ziehn, damit die beiden Legolas behandeln konnten. Nuramon lies sich von Tiranu auf die Coutsh bugsieren, ihm liefen die tränen. Da kam Talan mit heissem Wasser aus der Küche und stellte es bei Farodin hin. Als erstes zog Farodin den Dolch raus, während Fenryl die Blutung zu stoppen versuchte. Danach wuschen sie die Wunde gut aus. Talan hatte noch Kräuter geholt, die ihm Fenryl aufgezählt hatte und Nähzeug. Nun saß er bei Nuramon und Tiranu auf der Coutsh und sah zu wie Farodin und Fenryl um ihr Leben kämpften. Sie zerdrückten die Kräuter zu einer breiähnlichen massen und taten etwas davon in die Wunde. Nun nähte Farodin sie mit ein paar Stichen, und Fenryl legte dann einen Kräuterverband an. wird sie es schaffen? wollte Talan nun wissen und sah die beiden an. Diese wechselten einen Blick mit Tiranu, dieser antwortete dann. wir legen sie ins Bett und hoffen das beste, sie hat viel Blut verloren. Farodin und Fenryl trugen Legolas vorsichtig ins Schafzimmer und legten sie dort ins Bett. Tiranu hatte Nuramon einen Tee gemacht. Nun saß er bei ihr am Bett und hielt ihre Hand und flüsterte ihr die ganze Zeit was zu. Ich denke wir wechseln uns ab schlug Fenryl vor, worauf die andern beiden nickten. Fenryl sezte sich auf die andere seite vom Bett und spach eine warme Heilung, die Farodin und danach Tiranu weiter führen würde. Wenn dies ansschalgen würde, würde sie bald wieder wach werden.
Vier Stunden später löste FArodin Fenryl ab, dieser sah ihn besorgt an. es zeigt noch keine Wirkung. Das wird schon, hab vertrauen, entgegnete dieser und fuhr mit der Behandlung fort. NUramon sah ihn an und versuchte zu lächeln. Farodin nickte ihm zu, um zu bedeuten, das sie nicht so schnell aufgaben. So redete er weiter in elbisch auf sie ein. Irgendwann schliefe er ein, was FArodin beruhigte, den auch NUramon brauchte den Schlaf. Tiranu brachte eine Decke, als er FArodin ablöste. HAbt ihr ihn gefunden? nein nichte eine spur entgenete Tiranu. FArodin sezte sich im WOhnzimmer zu Fenryl, der mit TAlan und Sirendor und Sandrilas sprach. Kira saß zwar auch da, doch sie war am schweigen. Auch Takezu und Asuka waren da. Kurze zeit später kam auch Ygolas dazu, Chelvene hatte für alle was zu essen gemacht. Bald stand die Evakuierung an, so hofften sie das sie bis dahin wieder fit wäre. Aber da das Mana vergiftet war, fehlte den Elben die nötige Energie. Sie waren zu sehr auf diese Magie angewiesen und das war es was ihnen Kraft und schnelle Heilung brachte. Zwar arbeiteten Shinji und Ruwen daran, doch auch das brauchte noch Zeit. Obwohl sie immer wieder betonten nahe dran zu sein. Ygolas stand auf und ging nach neben an um Tirnau abzulösen. Als er sich zu ihr sezte, sah ihn Nuramon an und nickte. Er hatte seid den letzten 12 stunden kein wort mehr gesprochen. Ygolas sezte nun seinerseits die warme Heilung fort. Kurz bevor Fenryl ihn ablösen kam, merkte er wie sie auf die Behandlung ansprach. Nuramon schreckte hoch und sah Ygolas an und dieser lächelte. Sie hatte Nuramons Hand gedrückt, das hiess, sie war auf dem Weg der Besserung. ALs Fernyl ihn ablöste und das hörte, lächelte auch er und machte weiter. Ygolas berichtet den anderen derweil die gute Nachricht, worauf hin alle erleichtert aufatmeten. Nun mussten sie nur noch Ilkar finden und von dem Bann befreien.
Noch während Fenryl die warme Heilung sprach, schlug Legolas die Augen auf. Nuramon lächelte sie an, er war sichtlich erleichtert. danke flüsterte sie und sah Fenryl an, dieser lies die Heilung ausklingen, da sie nun soweit übern Berg war. Ilkar? Nicht jetzt, wandte sich Fenryl an sie. Er stand auf, nickte Nuramon zu und ging ins Wohnzimmer zu den andern. Dort sezte er sich dazu und meinte. Sie ist übern Berg, doch sie will wissen was mit Ilkar ist. Doch das war leichter gesagt als getan. keiner wusste wo er war und da er seinen Geist verschlossen hatte, konnte auch keiner ihn finden. Plötzlich hatte Farodin eine Idee. Kira, versuch du es, euch zwei verbindet ein starkes Band, du kannst ihn finden. meinte er dann zu ihr. Alle nickten und Kira sah kurz Takezu und dann Asuka an, diese beiden nickten. Sie schloss die Augen und konzentrierte sie sich auf Ilkar. Jeder hoffte nun das sie ihn finden würde.
Kaum das Fenryl aus den Raum war sah sie Nuramon an. Hilf mir auf, ich muss ihn suchen meinte sie dann. Ruh dich aus, wir finden ihn schon. entgegnete er und hoffte sie würde hören. entweder hilfst du mir oder ich kriche hier raus! sagte sie dann. Nuramon musste leicht grinsen, ja das war seine Legolas. So gab er ihr etwas von seiner Energie, damit sie wenigsten halbwegs stehn konnte. Dann half er ihr was über zu ziehn und zusammen ginen sie dann ins WOhnzimmer. Dort wurde gerade hitzig discutiert. Sag mal gehts noch? schnauzte sie TAkezu an, als er sie sah. Nuramon bekam von ihm einen mehr als bösen Blick, wusste aber das es sinnlos war. Sie erwiederte nichts sondern lies sich zur Coutsh bringen und sezte sich. DAbei verzog sie das Gesicht, den ihre WUnde schmerzte mehr als nur ein bischen. Warum musste das auch passieren, wo sie nicht wirklcih mit MAgie heilen konnten, zumindestens keine solchen Verletzungen. Für kleinere hatten Ruwen und Shinji einen Trank, der demjenigen dabei half, das war aber auch schon alles. Deswegen mussten sie sich auch abwechseln, doch es hatte ja geholfen, sonst würde sie nicht hier sitzen. Nun herrschte schweigen. Wo ist er? verlangte sie nun zu wissen. Er ist noch am See. sagte Kira und sah sie an. Er will durch die Zeit, doch am See ist noch eine andere Kraft, ich glaube es ist... sie brach ab und sah dann Ygolas und Talan an. Ygolas wusste sofort wenn sie miente, den er sprang auf. Mein Bruder! sagte er, woraufhin sie nickte. Ich geh hin und erledige ihn. Und bringst dich selber um du Depp! Vergiss es, das lass ich nicht zu. Talan und Chel brauchen dich erwiederte Legolas. Du gehst auch nicht! sagte Nuramon bestimmt. Leider hatte er recht, den selbst wenn sie gewolt hätte, wie sollte sie ihn so besiegen. DA stand Talan auf und meinte ich werde gehn! und ich geh mit dir! sagte Kira. Auch Hilrad, Sandrilas und Sirendor standen auf und sagten das sie mit wollten. Doch da wunk FArodin ab nein, ich denke wenn die zwei gehn das reicht völlig aus. ich denke Hilrad sollte sie begleiten, damit er sie mit Magie unterstützen kann, da er nicht von hier ist, kann er sie frei benutzen. schlug Asuka vor. Damit waren dann alle einverstanden. Eine Stunde später waren die drei dann unterwegs, richtgung See. DAbei überlegten sie sich wie sie vorgehn sollten, da Magolas kein leichter Gegner war. Er würde sie dafür aber unterschätzen, so hatten sie eine Vorteil.
Nach dem die drei weg waren, war Legolas ins schweigen verfallen. Ihre Gedanken kreisten, hatte sie was falsch gemacht? Nuramon drückte sie und wandte sich in Gedanken an sie, du hast nichts falsch gemacht. Sie nickte, er hatte recht. Danach lehnte sie sich bei ihm an und hörte den anderen nur halb zu. Irgendwann fing Takezu an zu grinsen, was Nuramon nicht ganz verstand. was bitte schön ist so witzig? wollte er dann nach ein paar Minuten von ihm wissen. Doch war es Farodin den antwortete und auch er grinste dabei. Es ist einfach nur süss wie sie da hängt, dabei zeigt er auf Legolas. Da erst fiel ihm auf das sie schlief, den Kopf bei ihm an der Schulter gelegt und die Hand hielt krampfhaft einen zipfel von seinem Hemd fest. Ich denke wir legen sie wieder ins Bett, meinte Tiranu dann. Takezu und Nuramon schnappten sie sich und brachten sie rüber. Fenryl schickte derweil Sandrilas und Sirendor zum essen und danach sollten sie sich ausruhen. die beiden nickten und machten sich auf den weg in die CAfeteria. Dort sezten sich die beiden in eine Ecke und beredeten, wie sie den anderen helfen konnten. Hilrad, Kira und Talan hatten schon die hälfte des Weges geschafft und machte gerade eine kurze Pause. Wieder discutierten sie was sie tun könnten und wie sie Ilkar erstmal ruhig stellen könnten.
Nachdem sie Legolas ins Bett gelegt hatten, saßen die vier im Wohnbereich und grübelten. Fenryl und Tiranu discutierten über verschiedene Zauber. Nuramon hing wie ein schluck Wasser auf der Coutsh, er war auch erschöpft. Schliesslich meinte Takezu das sie sich alle etwas ausruhen sollten. Im Moment konnten sie eh nichts weiter tun, als abwarten. Auch Sandrillas und Sirendor kamen später zurück und legten sich ins Gästezimmer hin. Legolas schlief die ganze Nacht durch, wie auch der rest. HIlrad, Kira und Talan waren fast am See, doch auch sie machten nun rast. Sie hatten auch schon ein paar Idee, wie sie Magolas ablenken oder gar besiegen konnten. Alle machten sie sich sorgen um Ilkar, wie sollten sie ihn von dem Bann der Mächte befreien? Ilkar stand unterdessen am See und ihm gegenüber stand Magolas. Keiner sagte ein Wort, sie starrten sich nur an. Jeder schätze sein Gegnüber ein. Magolas spürte das etwas nicht stimmte. Ilkars Aura war anders, anders als sie sein sollte. Aber konnte das sein, ging es ihm durch den Kopf.
Was war hier bloss falsch, fragte sich Magolas und starte Ilkar weiter an. Ilkar stand da mit einem selbst sicheren lächeln und wartete auf das was sein Gegenüber tat. Was ist los? festgefroren? versuchte Magolas ihn nun zu reizen. Gib auf, gegen uns hast du keine Chance! entgegnete Ilkar und lies einen Zauber auf ihn los. Dieser riss ihn von den Beinen, was Magolas mehr als erstaunte. Er stand auf und schickte nun seinerseits einen Zauber los. Doch Ilkar wehrte diesen mit einem Handwedeln ab. Da dämmerte es Magolas, dieser Junge wurde von den Mächten Kontroliert. Aber wie konnte das passieren und warum hatte Legolas das zugelassen. So viele frage taten sich ihm nun auf. Ilkar sezte ihm immer mehr zu, Magolas war in bedrängnis. Es war nur noch eine frage der Zeit, bis er unterliegen würde. DA kam der Angriff.... Kira, Talan und HIlrad hörten, das am See gekämpft wurde und beschleunigten ihre Schritte. Dann traten sie aus dem Wald und sahen wie Ilkar Magolas gerade erledigen wollte. Ohne drüber nach zudenken, stürmte HIlrad vor und schickte einen Schutzschild rüber. Dieser bewahrte MAgolas vor dem tötlichem Treffer. Dann stand HIlrad vor ihm und hielt weiterhin den Schild. Auch Talan und Kira kamen dazu, sagten aber im Moment noch nichts. danke, hauchte Magolas zu HIlrad und sah in fragend an. Doch Hilrads Blick war auf Ilkar gerichtet. Wehr dich! brüllte er ihn an, ich weis das du mich verstehst! Bitte zwing mich nicht dazu! Man sah das Ilkar mit sich zu ringen schien, wer aber die Oberhand gewann war unklar. Talan hatte sich derzeit um Magolas gekümmert und ihn gewarnt,das er nicht s dummes tun sollte . Kira stand da und wusste nicht was sie tun sollte. Ilkar ging zum Angriff über, Hilrad schrie noch, zwing mich nicht!. Aber Ilkar schien nichts zu hören, HIlrad murmelte was und schickte dann einen Zauber auf Ilkar los. In Gedanken bat er um Verzeihung
Zwar musste HIlrad den Schild fallen lassen, und riskierte so, das die anderen getroffen wurde, doch hatte er keine andere Wahl. Sein ZAuber aber traf Ilkar mit voller Wucht. Er flog gut zwanzig Meter zurück und blieb dann leblos liegen. Nun erst sah er hinter sich, alle waren noch da. Magolas hatte mit letzter Kraft einen Schild um sie gewirkt, so war ihnen nichts passiert. Nun konnte er sich auf seinen Freund Konzentrieren. Kaum bei ihm, sank er auf die Knie und drang in seinen Geist ein. Das war die letzte Chance die er hatte um ihn von den Mächten zu befreien. Kira, Talan und auch Magolas standen kurze Zeit später um die beiden rum. Kira versorgte Ilkars Wunden und sah dabei Magolas immer wieder wütend an. Talan sammelte schon mal seine Energie, um HIlrad zu unterstützen, so wie sie es abgemacht hatten.
schau mich nicht so giftig an halbblut. giftete Magolas Kira an, diese erwiederte, sie ihn dir an, das warst du! Talan hörte den beiden nur halb zu, er beobachtete Hilrad und wartete ab, auf das was da nun kommen mag. Der kleine hat angefangen und er ist ziehmlich gut. Aber er ist bessesen! Deswegen konnte er mir das Wasser reichen. fuhr Magolas fort und sah von ihr zu dem kleinen. Er empfand etwas Respekt für ihn. Doch das was er da hatte, war nicht gut. Früher oder später würden ihn die Mächte töten. Er konnte das einfach nicht katalysiern. Kannst du uns helfen? wollte Kira nun wissen, auch wenn es ihr wiedrr strebte, gerade ihn zu bittfn. DAs verwirrte MAgolas, was man auch in seinem Gesicht lesen konnte. Er hatte versucht sie zu beseitigen und auch ihre Eltern und doch baten sie ihn um hilfe, aber warum. Bevor er jedoch antworten konnte unter brach sie ein schmerzensschrei... Hilrad sah sich um, dieser Ort war anders als beim letzten mal. Es war als wäre er auf einer Insel. Er lief auf das grosse Gebäude zu was vor ihm war und trat ein. Die Räume waren riesig und hoch. Überall hingen alte Bilder und Waffen und dergleichen an den Wänden. Einem innerem Impuls folgend lief er einen Gang lang. Vor einer Tür am ende blieb er stehn und betrat den Raum. Was er dort sah, erschrack ihn, Ilkar hing angekettet an der Wand und sah übel aus. Ob das die Mächte waren, weil er sich versucht hat zu wehren? Hilrad rannte durch den Raum zu ihm rüber und achtete nicht auf seine Umgebung. Bei Ilkar angekommen, versuchte er ihn los zu machen und redete auf ihn ein Ilkar? Ilkar, ich bin hier, ich helfe dir mein Freund, halte durch. Ilkar flüsterte irgendwas, was er aber nicht verstand und dann war er wieder bewustlos. Gerade als Hilrad fast eine der Ketten gelöst hatte traf ihn was im Rücken und er schrie auf. das lassen wir nicht zu, er gehört uns! erklang nun eine Stimme hinter ihm. Hilrad spürte wie ihm das Blut über dem Rücken lief, dort wo ihn das Messer getroffen hatte. Mit zusammen gebissenen Zähnen zog er es raus und lies es fallen. Dann drehte er sich um, bereit alles zu geben was er hatte. das könnt ihr vergessen, ich geh und Ilkar geht mit! AUch werde ich euch fertig machen. schrie er sie an und wob seinen ersten Zauber. Seine Gedanken kreisten, hatte er genug Kraft? Das und viel mehr, doch er musste sich konzentriern. Talan war sofort auf den Knien, als Hilrad auf schrie. Kurz darauf Blutet er am Rücken. Es sah aus wie eine Stichwunde. Nun konzentrierte er sich und übertrug alles was er hatte an HIlrad, dabei drückte er die Hand auf die Wunde. Kira sah ihn an und dann wieder Magolas. Dieser nickte, konnte er doch nicht vor etwas kneifen, was Kinder machten. So kontentriete er sich und war kurz darauf ebenfalls in Ilkars Geist.
Talan staunte nicht schlecht, damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte nun seine Energie gebündelt und schickte sie HIlrad. Kira sah ihre Freunde an und hoffte das alles gut ging. Sie hatte Ilkars Wunden im groben alle behandelt, also kümmerte sie sich nun um die von HIlrad. Talan sackte zusammen und schnaufte schwer, dabei sagte er, mehr kann ich nicht geben. Kira legte Hilrad einen Druckverband an, um die Blutung in den Griff zu kriegen. Es war schon komisch wie Hilrad und nun auch Magolas dort still knieten, mit geschlossenen Augen. Magolas sah sich kurz um und wusste wo er war. Zielstrebig lief er los, er wusste wo er hin musste. Es war komisch, den Kindern zu helfen, doch auch irgend wie gut. Was war das bloss was er nun fühlte? Reue? Mitleid? Dann stand er vor der Tür und hörte das dort schon ein Kampf im vollem Gange war. Mit einem Zauber auf den Lippen, ries er die Tür auf und griff ein. Es war ein grausames Bild, was sich im bot. Ilkar hing schlaf und völlig Blutüberströmt an der hinteren Wand. Der kleine freche Magier Hilrad kniete vor ihm und sah auch arg mitgenommen aus. Doch durch sein erscheinen und seinen Zauber, hatte er ein paar Minuten zum verschanufen. HIlrad spürte wie Talan ihm seine Energie übertrug und er war dankbar dafür. Die Mächte waren zu stark für ihn und er konnte nicht sich und Ilkar schützen. Wenn er ihn doch nur los bekäme, dann könnte er ganz anders aggieren. Wieder traf ihn ein Zauber und er stolperte. Ein weiterer traf Ilkar, doch dieser gab keinen Toon mehr von sich. HIlrad wusste das er auf der schwelle stand, er musst schnell handeln. Doch er war allein und er war angeschlagen. Ihm gegenüber waren die Mächte, sie waren zu dritt. Kaum das er wieder stand und seinen Spruch los schickte kam der Angriff. Den ersten wehrte er ab, doch die anderen beiden trafen ihn, da er vor Ilkar einen Schild herauf beschworen hatte. Hilrad spürte das er mehrere gebrochene Knochen hatte und viele Schnitte. Lange würde er das nicht mehr schaffen, doch aufgeben wollte er nicht. Gerade als die Mächte zum letzten Schlag ausholen wollte, kam jemand herein und schleuderte einen Zauber auf sie. HIlrad sah ungläubig zu Magolas rüber. Was war nun hier los? Was hatte dies zu bedeuten. schlag da keine Wurzeln kleiner, sonder mach ihn los. rief er rüber. Unter dem Schild von Magolas schaffte HIlrad es endlich Ilkar los zu machen. Langsam lies er ihn zu Boden gleiten und versuchte ihm noch etwas von seiner Energie zu geben. Magolas hielt solange die Mächte auf, man merkte gleich das er mehr Erfahrung hatte. Obwohl auch er angeschlagen war hielten sie sich die Wagge. lebt er noch? wollte er wissen. ja tut er, kam die heisere Antwort von Ilkar. Langsam und mit Hilfe von HIlrad sezte er sich auf. nun hör mir mal zu, du musst sie besiegen, damit sie verschwinden wandte MAgolas sich an ihm, worauf er erwiederte, aber wie? Ich hab schon alles versucht. Sie haben mich sogar gezwungen meine ... er brach ab. HIlrad schüttelte den KOpf. sie lebt noch, du hast sie nicht umgebracht, wehr dich! Das reichte Ilkar. ER stand mit Hilrads Hilfe auf, dann stellte er sich neben Magolas und sah ihn alles sagend an. Dieser nickte und reichte ihm die Hand. Ilkar ergriff sie und fing einen singsang an. Die Mächte wurde hellhörig und schrien, doch es half nichts. Durch Magolas Kraft und Ilkar Willen flog der Zauber auf sie und traf sie voll. Alle drei sackten zusammen und trauten ihren Augen kaum. Aber das war noch nicht alles, als nächstes verbannte Ilkar sie mit Magols Hilfe in den Limbus. Als das vorbei war sackte er zusammen. HIlrad und Magolas zogen sich aus seinem Geist zurück. Magolas war der erste der die Augen wieder aufschlug und auf HIlrad und Ilkar sah. Kira redete mit Ilkar, der nur flüsternd antworten konnte. HIlrad hingegen sah gar nicht gut aus, er hatte sich mehr als verausgabt und man sah auch hier die spuren des Kampfes. Talan beugte sich über ihn, doch MAgols schob ihn grob zur Seite, legte die Hände auf Hilrad und fing leise an zu murmeln...
Legolas wurde wach und wunderte sich, das es so still war. LAngsam sezte sie sich auf und hielt sie die Rippen, dort wo sie der Dolch getroffen hatte. Die Wunde schmerzte höllisch. Gemächlich stand sie auf und musste kurz stehn bleiben, ihr drehte sich alles und ihr wurde leicht übel. Eigendlcih müsste sie liegen bleiben, doch wollte sie wissen was dort vor sich ging. LAngsam, schritt für schritt ging sie richtung Wohnbereich, dort angekommen musste sie grinsen. Dort langen oder saßen sie alle und schliefen. Takezu hing auf der Fensterbank, NUramon auf der Coutsh, Fenryl im Sessel und Tiranu am Tisch, mit dem Kopf auf dem selbigen. In der Küche hörte sie aber leise Stimmen, so machte sie sich langsam dort hin auf. Wenn sie dort erblickte, war klar. Asuka, war mit Ashara dabei Frühstück zu machen, während Sandrilas und Sirendor den Tisch deckten. morgen. sagte sie dann. Alle hielten innen und sahen sie erstaunt an. setz dich, bevor du mir hier umkippst. meinte Asuka und grinste. Legolas wiedersprach nicht, sondern nahm platz. Nun testen wir mal wie schnell die wach werden, grinste Ashara und lies den Kaffeeduft den rest erledigen. UNd siehe da, kurz darauf hörte man Bewegung nebenan. Die vier staunten nicht schlecht als sie Legolas da sitzen sahen. Auch von dem Frühstück waren sie begeistert, so saßen sie alle etwas später zusammen und aßen. Ygolas und Chelvene gesellten sich auch dazu. Alle waren mit den Gedanken bei Kira und den anderen und auch dabei, das sie bald von hier gehn würden. Jusat war schon lange nicht merh der blühende Planet der er einst mal war. Es war schade, vor allem für die Elben die hier so lange gelebt hatten. Aber keiner zweifelte daran das sie es nicht woanders genauso schaffen würden. Da kam ein Bote rein gestürmt und sagte das Ashley nach ihnen rief und das sie alle zur Krankenstatin kommen sollten. Sofort war das Frühstück vergessen und alle machten sich auf den Weg. Legolas seuftze, sie war einfach zu langsam. Nuramon und Farodin wechselten kurz einen Blick und schnappten sie sich. waaa! was soll das? lasst mich runter. protestierte sie, doch die beiden grinsten nur und trugen sie bis zur Krankenstation, was wesendlich schneller war, als wenn sie gelaufen wäre.
Von Magolas Händen aus breitete sich wärme aus und ging auf HIlrad über. Die Stichwunde hörte zu bluten auf und er schlug langsam die Augen auf. wir müssen hier weg! sagte Kira und half Ilkar auf, der leicht taumelte. Talan und Magolas halfen Hilrad auf. So machten sie sich zusammen auf den weg zurück, richtung Schloss und hofften unterwegs nicht auf Orks zu treffen, da keiner mehr wirklich in der lage war zu kämpfen. UNd siehe da, sie hatten Glück. Am Tor wurden sie alle in Empfang genommen, sogar MAgolas, als Ilkar für ihn gebürgt hatte. Das wunderte Magolas noch mehr, doch auch er wollte nur noch ausruhen. Sie wurden zur Krankenstation gebracht, wo sich Fujito und Ruwen sofort um sie kümmerten. Kira war soweit unversehrt. TAlan war einfach nur erschöpft und schlief sofort ein, als er auf einem Bett lag. HIlrad und Ilkar wurde zusammen geflickt und versorgt, dann schliefen auch sie. Magolas war auch sofort erschöpft eingeschlafen und wurde daher während er schlief behandelt. Dann lies man nach den anderen schicken. Eine halbe Stunde später waren alle da. Legolas bekam erst mal mecker von Ruwen und Fujito, weil sie nicht das Bett hütete. Ygoals starrte völlig perplex auf das Bett in dem sein Bruder lag und schlief. was macht der hier? wollte er wissen. das musst du Ilkar und die anderen fragen, er hat für ihn gebürgt.Er war es auch der sie alle gerettet hat, so sagte er zumindestens. Doch nun brauchen sie alle erst mal etwas ruhe. erklärte Ruwen und deutete auf ein leeres Bett für Legolas. Nun saßen sie alle auf der Krankenstation und warteten darauf, das sie wach wurden, um zu Berichten was passiert war.
Kira war die erste die wieder wach wurde. Als sie alle versammelt sah grinste sie, sah zu Takezu und meinte dann, na was hab ich gesagt, ein Spaziergang. Darauf hin sah er sie entgeistert an, der rest brach in schallerndes gelächter aus. Sie hatte wohl doch mehr von ihm, als er gedacht hatte. Doch Kira wollte warten bis die andern auch wieder wach waren. Da rührte sich Magolas, sezte sich auf und sah durch die runde. Bei Ygolas stoppte sein Blick und die beiden funkelten sich an. man hab ich nen Schädel, brummte nun Talan und sezte sich ebenfalls auf. wie gehts dem kleinen? wollte Magolas wissen und zeigte auf HIlrad. was geht dich das an!? schnauzte ihn Ygolas an. Legolas ging dazwischen und meinte er wird schon wieder! Doch was machst du hier?wollte sie dann wissen und sah ihn an. Alle anderen wollten das auch wissen, so musste er sich nun erklären. Ich wollte deinen kleinen Aufhalten, den er hat sich da was angelacht, was zu gross für ihn ist. Den die Mächte wussten das Jusat bald untergeht. Ob du es glaubst oder nicht, ich wollte ihn aufhalten. Aber ich muss gestehn das war nicht so leicht und wäre der kleine Magier nicht gewesen, ich weis nicht was dann wäre. fing er an und lächelte leicht. Er bewunderte HIlrad für seinen Mut und auch für sein können. und nun? fragte Ilkar, der wieder wach war. Du hast sie verbannt, das müsste erst mal reichen! Jetzt möchte ich mich euch anschliessen. entgegnete Magolas dann etwas kleinlaut. Nun herschte schweigen, damit hatte keiner gerechnet. Sie würden ihn gut gebrauchen können, so wie jeden guten Magier, Hilrad eingeschlossen. warum gerade jetzt? warum nicht schon früher? fragte Nuramon, doch aber auch andere hatten diese frage auf den Lippen gehabt. Magolas grinste, damit hatte er gerechnet. Er holte tief Luft und meinte. Ich könnte euch helfen! ICh könnte die jungen in Magie unterrichten, vorallem ihn, er ist jetzt schon ein grosser. Takezu und Legolas wechsleten einen Blick, der Vorschlag war gut. Ok das klingt gut, doch müssen wir zwei vorher noch ein Gespräch führen, allein! meinte sie dann. Warum konnte Magolas hier Magie anenden? Ilkar war bessesen, HIlrad kam nicht von hier, genau wie Ygolas und doch konnten nur HIlrad und Magolas ohne bedenken Magie benutzen. Dies wollte sie mit ihm bereden, er müsste es wissen. Ilkar sah die ganze Zeit von Takezu zu Nuramon und wieder zurück. Seiner Mutter konnte er nicht ins Gesicht sehn, er schämte sich zu sehr für das was er getan hatte. Das reicht jetzt! Ihr vier braucht ruhe, der rest verzieht sich! giftete Fujito los und zeigte auf Hilrad, der eh noch schlief, auf Ilkar Magolas und Legolas. Den rest bugsierte er zur Tür. Legolas schlief kurz drauf mit einem grinsen ein. Der rest ging seiner normalen Beschäftigung nach, da nun vorerst alles ruhig zu sein schien. Doch wie immer, war es nur die ruhe vor dem Sturm...
Magolas stand am nächsten Tag schon wieder auf und lief umher. HIlrad schlief immer noch, er war völlig ausgepowert. Ilkar grübelte viel, irgend rtwss störte ihn, obwohl Kira ihn versuchte aufzuheitern. Sandrilas, Sirndor und Talan, der auch wieder fit war, trainierten mit den ältern Elben. Legolas wurde nur wach um was zu essen. NUramon wich fast nicht von ihrer seite. TAkezu schnappte sich am zweiten Tag nachdem alle wieder da waren Magolas für ein ernstes Gespräch. So saßen die beiden nun im Garten und Magolas war gespannt was er wollte. Du bekommst eine zweite Chance! Aber dir ist klar, das das nicht so leicht wird oder? fing er an. das weis ich selber! entgegnete Magolas knapp, er wusste was er ihnen angetan hatte. du hast mehr als einmal versucht uns ans Leder zu gehn, wor allem Ygolas und Legolas! fuhr er fort. Auch das war Magolas nicht fremd, doch er wusste nun, das es falsch war. Die Kinder hatten ihm die Augen geöffnet. UNd das obwohl sie erst zwischen 17 und 19 waren. ich weis das ich vieles falsch gemacht habe, doch kann ich es nicht mehr ändern. Aber ich will wenigstens versuchen es wieder gut zu machen. meinte er dann mit leichter Reue in der Stimme. Takezu grinste und meinte, dann sei froh, das die Kids noch lernen, sonst hätten die dich fertig gemacht. Nun grinsten beiden und nickten. Sie sind in der tat sehr mächtig, Kira, Ilkar und auch Hilrad und Talan. Die vier werden ganz grosse Kämpfer, sie werden euch weit übertreffen erwiederte Magolas dann. Damit hatten sich die beiden geeinigt und in den nächsten Tagen fing er dann an die jungen Elben in Magie zu unterweisen. Auch Ilkar, Hilrad und die anderen schlossen sich an. Legolas saß meist dabei und schaute zu. Sie und Ilksr gstten srit dem vorfsll noch nicht viel eieder geredrt, seine Schuldgefühle waren zu gross. Sandrilas schaute auch nur zu, da er nicht wirklich was mit Magie anfangen konnte und das obwohl er ein Gestalltenwandler war. Nicht mehr lang und die letzte Schlacht um Jusat würde beginnen
Fenryl will mich bei sich aufnehmen wandte Sandrilas sich plötzlich an Legolas. Die beiden saßen wie immer am Rand und beobachteten die anderen beim Unterricht. Legolas grinste, dann sah sie ihn an, das wusste ich schon länger! entgegnete sie dann. woher weisst... sezte er an, dann wusste er es. Ilkar hatte mal davon gesproch, die Gabe der Voraussicht, die auch er hatte. Sie nickte und reichte ihm die Hand. Willkommen in der Familie und Ãrger ihn ruhig ein bischen, das braucht er. meinte sie und kicherte dann. wer braucht was? erklang nun ein Stimme hinter ihnen, es war Fenryl. Beide sahen ihn an und lachten darauf los. Nun war Fenryl etwas verwirrt sagte aber nichts, sondern sezte sich dazu. Er reichte den beiden jeweils ein Lunshpacket, was sie dankend annahmen. Strahl kam auch angeflattert und sezte sich zur verwunderung von den beiden, bei Sandrilas auf die Schulter. Dieser gab ihr was von seinem Lunsh und streichelte sie dann. Magolas war streng beim UNterrichten, doch musste es auch sein. Ygolas half ihm, wollte auch er versuchen, seinen Bruder zu verzeihn. Die beiden ergänzten sich gut, auch wenn Ygolas das nicht sah. MAgolas hatte erklärt wie sie Magie nutzen konnten, ohne Gefahr zu laufen, das was passierte. Kira und Ilkar hatte den dreh schnell raus. HIlrad war nicht von hier, daher war er eh gut. Talan hatte zu viel von Ygolas und konnte daher auch schon ganz gut seine Magie benutzen. Der rest der Jungen gab ihr bestes und es klappte ganz gut. Nur noch sehr wenige kippten vor Erschöpfung um oder wurden krank. Alles in allem lief es sehr gut. Tiranu, Farodin, Nuramon, Kenji, Mikoto, Ashara, Kysoke und Shinji waren auf dem Trainingsplatz und übten etwas. Loric und ein paar ander gesellten sich dazu, so war es mal wieder richtig voll hier. Dabei discutierten sie alle über die bevorstehende Abreise und wo sie wohl landen würden. Haldir und Andir, sowie Sirendor und Tara sahn lieber ihnen zu als bei Magolas zu lernen. Auch der Sohn von Kysoke sah lieber beim Kämpfen zu, als zu lernen. Ruwen saß am rand und fachsimpelte mit Fujito über irgendwelche Kräuter und Mixturen. Ashley sah dem ganzen treiben lächelnd zu. Die Schiffe waren fast fertig, bald mussten sie entscheiden, wer auf welches Schiff ging. Yúlive war ruhig geworden und geniesste die letzten Tage auf Jusat einfach.
Nun saßen die drei am rad und sahen den andern zu, da fraget Sandrilas plötzlich wie ist das eigendlich mit Sirendor und seinem Falken? Fenryl sah Legolas an, diese nickte, so begann er es zu erklären und hoffte er würde es verstehn. Das ist ein Hausgeist! Es sind magische Wesen, man ist immer mit ihnen verbunden. Sind sie zu weit getrennt und zulange, dann können beide sterben. Wird nur der Hausgeist getötete, ist das so als ob man einen teil seiner Seele verliert. DIese schmerzen sind fast unerträglich. Doch hat es auch vorteile, man kann weit sehn oder den HAusgeist etwas voraus schicken, um zu erkunden. Es ist etwas komplex. Legolas grinste, er machte sich gut als erklärer. Sandrilas versuchte das eben gehörte zu sortiern und zu verstehn. Nach einigen Minuten nickte er dann. Als es dämmerte machten sich alle auf in ihre Quatiere, um sich frisch zu machen. Hilrad wohnte bei Legolas und NUramon, er war in der kurzen zeit für Ilkar wie ein Bruder geworden. Sie wollten gerade essen als es klopfte und Loric ihnen die Nachricht brachte, das Ashley alle zusammen rief. Er meinte es sei Zeit die Teams zusammen zu stellen und noch vieles mehr zu besprechen. Sie nickten und meinten das er das treffen für morgen Mittag anberufen soll. So wären alle ausgeruht und TAkezu würde sowie so wieder auf den letzten drücker kommen. Am nächsten Morgen saßen Hilrad und Ilkar bei Magolas und erwarteten eine Erklärung. Ilkar wollte wissen wie genau nun der Zeitzauber funktionierte. Magolas überlegte kurz und fing dann an Für normal ist es einfach, nur der der den ZAuber gesprochen hat, kann sich und alle andern wieder zurück schicken. UNd dort wo er begonnen hat, wird man auch wieder zurück kehren. Doch man brauch nur etwas unkonzentriet sein oder anders gestört sein, dann kann dieser ZAuber nach hinten los gehn. Man kann getrennt werden, man kann ganz woanders auskommen oder sogar verlischen. Ilkar und HIlrad wechseltenn einen alles sagenden Blick. Sie hatten verdammtes glück gehabt. Es gibt einige wenige, die diesen ZAuber anwenden können und die es schaffen, das Start und Ziel, zwei völlig andere Orte sind. DAs heisst er könnte hier in die Zeit reisen und später am See wieder erscheinen. Dabei sah er Hilrad an, den er wusste, das dieser 18 jährige junge Magier es konnte und auch in Talan steckte diese Kraft. Beide wussten es noch nicht und es würde noch einige Jahre dauern, bis sie das erlernten und sich der ganzen tragweite dieser Macht bewusst wurden. Sirendor hatte mittlerweile rausgefunden wo seine Schwester war und würde sie zurück holen. Doch das würde noch etwas dauern, da nun bald der grosse Aufbruch bevor stand. Sie war ihm gefolgt, als er damals durch die Zeit reiste. DAs hatte er von Magolas erfahren und er hatte auch versprochen zu helfen, sie wieder zurück zu holen. Am späten Nachmittag war es dann soweit, alle fanden sich in der Grossen Halle ein. Ashley, Tiranu und Ruwen, Farodin und Ashara, Ygolas und Chelvene, Kenji und Mikoto, Kysoke und Shinji, Fufito, Fenryl, Nuramon und Legolas, Asuka und ein murriger TAkezu. Die Kids saßen in einer Ecke am Tisch und lauschten was nun besprochen wurde. Sandrilas, war mit Sirendor in einem Gespräch vertieft und daher hörten sie nur halb zu. Haldir, Andir, HIlrad Ilkar, Kira, Talan und Rebral horchte gespannt...
Nun ich habe euch hier herbestellt, weil es bald soweit ist. fing er an und schaute durch die Runde. Seine Freunde und FAmilie, so viel hatten sie zusammen durch gestanden und es war nicht immer leicht gewesen, doch sie waren alle noch hier. Die Schiffe sind alle fertig und ich denke es wird Zeit, das wir besprechen, wer auf welchem Schiff posten bezieht. fuhr er fort und sah zu Legolas. Diese rollte mit den Augen, seuftze und meinte dann schnipisch bei den Göttern, sag doch einfach das alle wollen, das er die Teams einteilt! Die Kids kicherten, wurden aber sofort wieder still, als Legolas sie alles sagend ansah. Nuramon verkniff sich jegliches grinsen und sah TAkezu an und nickte dann zustimmend, wie auch der rest der Versammelten.
Takezu schmiss Legolas eine Karte zu, hier die Schlüssel für deinen Phönix, Hitorie hat ihn endlich Fertig. Legolas strahlte übers ganze Gesicht, den sie konnte es kaum erwarten. Dann sah er Ashley an, Meine Crew kennst du und wir nehmen den Drachen. Mikoto schaute Kenji lange an, die beiden hatten sich wohl mehr oder weniger auch geeinigt was Takezu zum schmunzeln brachte. Wir nehm den Tieger, Damit bleibt die Seeschlange über. Takezu musste unwillkürlich lachen, was nur vermindert für Verwunderung sorgte, wenn man die beiden beobachtete hatte. Kenji zischte ihm ein, halt bloss deine Klappe zu. Takezu versuchte sich zusammen zu reissen, aber es war klar das Mikoto ihm Beine machen würde. Gut dann bleiben die Flüchtlingsschiffe und die Seeschlange über, murmelte Ashley. Doch wie er die Besetzen sollte war ihm noch schleierhaft..
gut ich nimm den Phönix! Nuramon, Ygolas und Chelvene kommen mit. meinte Legolas dann und grinste breit. Tiranu seuftze, auch er wurde auf die Phönix gehn, den dort würde Ruwen wie immer Schiffsärztin sein. Gut, dann nehmen wir die Schlage meldete sich Farodin grinsend zu Wort. Legolas rollte mit den Augen, das war ein Chaotische Teams, wie immer. Ashara und Fenryl nickten, Ashley rang noch nach Worten, sagte dann aber nichts. Was ist mit uns? meldete sich nun Ilkar zu Wort. Und vergess Magolas nicht! meinte Ygolas und zeigte sein unbehagen deutlich. Nuramon graute es davor, mit den beiden an Bord würde es bestimmt nicht langweilig werden. Legolas sah Takezu an, grinste und meinte dann was meinst du? sollten sie die Kids selber entscheiden lassen, wo sie hin wollten oder sollten sie es ihnen vorschreibn.
Takezu grinste Legolas nur an. Es brauchte keine Worte sie verstand sofort was er vor hatte. Kira? Kira ruckte rum und sah ihren Vater an. Dieser schmiss ihr eine Karte zu, Wehe dir, und auch dir Ilkar, wehe euch ihr Fliegt das Einhorn zu Schrott, ich rette euch nicht vor Hitori. Kira und Ilkar schauten ihn an wie von einem Ork erschlagen. Doch nicht nur sie, auch Ashley wusste im moment nicht mehr was er noch sagen sollte.. Nuramon schwante nichts gutes, wenn er daran dachte wie Legolas so manches mal flog. Doch obwohl sie noch jung waren, würden sie das meistern. Ilkar grinste, sah die anderen an und fragte dann lust auf ne Spritztozr? Kira gab ihm dafür einen Klapps auf den Hinterkopf und meinte Kindskopf! Die andern lachten, da Ilkar einen Schmollmund zog. Ashley faste sich wieder und nickte, nun war alles soweit geklärt. Es würde eine harte Reise werden und sie würden es auch nicht auf der neuen Welt leicht haben, doch wollten sie es versuchen. Ich denke in vier Tagen können wir los! meinte er dann und sah alle an. Diese fünf Schiffe würden um die Flüchtlingsschiffe rum verteilt fliegen und sie schützen und führen. Jeder würde abwechselnd vorne fliegen, so blieben sie alle wachsam und konnten ihr Fertigkeiten auffrischen, testen oder gar neu erlernen. Das würde eine sehr interessant Reise werden.
Vier Tage waren eine menge Zeit, wenn man sie richtig nuzte. Sirendor wollte später mit den anderen reden. In den vier TAgen könnten sie seine Schwester holen. Den dort wo sie war, war es zu Gefährlich. Er hatte die Gesichter nie vergessen, die voller Hass und Angst der Magie gegenüber traten. Ausserdem sollte sie nun mit ihnen allen zusammen in eine neue Zukunft reisen. DA alles gesagt war, löste sich der Rat auf. Jeder traf vorbereitungen. Auf den Flüchtlingsschiffen, würde man auch die Tiere und bestimmt Pflanzen unter bringen. Die ganze Flotte würde von nur fünf Schiffen bewacht werden. Gegen Abend saßen sie dann alle im Garten. Sandrilas war schweigsam, HIlrad und Ilkar discutierten. Kira schüttelte den Kopf, den mit diesen Kindsköpfen sollte sie ein Schiff leiten. Sie wären ein noch schlimmerer Chaotenhaufen, als ihre Eltern. Auch Andir, Haldir und Rebraal hatten sich dazu gesezt.Talan hatte schon eine Ahnung was er wollte. Sirendor atmete tief ein und legte dann los. Ich weiss wir haben nicht viel Zeit! Aber ich weiss wo Tara ist. Schlagartig war es totenstill und alle sahen ihn an. Sie ist noch in der anderen Zeit, ihr wisst wie es dort ist, doch ich werde sie nicht da lassen. Hilrad wurde übel bei dem Gedanken daran, noch mal zurück zu kehren, doch würde er gehn. Ilkar und Kira nickten sofort, genau wie Talan. Ich denke es reicht wenn wir vier gehn oder? meinte Ilkar und sah die andern an. nichts da ich komm mit! entgegnete Hilrad und sah ihn etwas beleidigt an. Kira grinste, die beiden, waren in der kurzen Zeit wie Brüder geworden. Ich komm auch. mit meldete sich nun Sandrilas zu Wort. Kira nickte und sah dann die andern drei an Ihr müsst dafür sorgen, das unsere Eltern nichts merken! Die drei nickten und Andir grinste breit. Hatten er und sein Bruder und Rebraal schon längst einen Plan. Sie einigten sich darauf morgen Mittag sich auf den Weg zu machen. Ilkar und HIlrad wollten den Zauber zusammen wirken, da TAlan den dreh noch nicht ganz raus hatte. Am nächste Mittag trafen sie sich vor dem Schiff was sie befehligen sollten, von dort sollte es los gehn. Jedem der kam, würde man sagen das sie sich darauf vorbereiteten. So standen die sechs nun da und Ilkar fing mit HIlrad an den ZAuber zu weben. Kurze zeit später öffnete sich ein Riss und sie gingen durch. Es war ein komisches Gefühl, die ersten paar Minuten brauchte man erst mal um sich zu sammeln. Ilkar sah sich um und stöhnte. nicht doch. Er war mit Talan und Sandrilas allein, wo waren die anderen. super, seid ihr zwei, musstet ihr uns in einen Fluss stellen? brummte Kira und fluchte dann im nächsten Moment. Wo waren die anderen. Hilrad zuckte mit den Schultern und auch Sirendor war ratlos. wir müssen die andern finden! meinte HIlrad und stamfte aus dem Wasser. Kira und Sirendor wechselten einen Blick und liefen im nach. Am Ufer sezten sie sich hin und berieten sich, nach dem Kira ein Feuer gemacht hatte, damit sie sich trocknen konnten, was die tun sollten.
Ilkar verstand das nicht, warum waren sie getrennt worden. Nun mussten sie erst mal die andern drei wieder finden. Sandrilas hatte sich umgesehn und gemeint das die Gegend rein war. Talan versuchte sich nun wie auch Ilkar zu konzentriern und eine komune mit Kira oder Sirendor zu hlaten. So konnten sie in Erfahrung bringen, ob es ihnen gut ging und wo sie waren. Zum andern mussten sie sich bald einen Platz für die Nacht suchen. Ilkar fand Kiras Geist und tastete sich langsam vor.
Kira grinste als sie Ilkar spürte und meinte dann wird ja auch Zeit! Hilrad und Sirendor sahen sie an und warteten ab. Was ist schief gelaufen? wollte sie nun wissen, da Hilrad dafür keine Erkärung hatte. das weiss ich nicht, meinte er dann und wollte wissen wo sie waren. Sie unterhielt sich kurz mit HIlrad und erklärte dann das sie nahen bei einem Dorf sein und dort ein Zimmer mieten würden. Ilkar bat das sie dort warten sollten und beendete dann die Komune. Als er berichtet hatte wo sie waren seufzte Sandrilas. Er wusste wo sie waren und würde sie führen.Fünf Tage würden sie dahin unterwegs sein, es war sein Heimatdorf und das behagte ihm gar nicht.
Es waren die längsten funf TAge die Kira je hatte. Sie hatten alle drei kaum das Zimmer verlassen. Obwohl man Hilrad noch kannte, hatte man immer noch Angst. Die Magischen, wie jetzt jeder genannt wurde, der nur irgendwie mit MAgie zu tun hatte, wurden immer noch gejagt. HIlrad wusste das es für seinen Freund schwer sein würde. Er war hier geboren und jahrelang gequält worden. Hilrad hatte ihn da raus geholfen und er war verdammt froh darüber. Auch wenn sie damals verraten wurden. Ich denke gegn Abend werden sie hier sein, meinte er. Sirendor lag auf dem Bett und las, während Kira auf und ab lief. will ich auch hoffen, diese warterrei macht mich irre, schnauzte sie ihn an und entschuldigte sich im nächsten Moment. Sie waren fast da, Sandrilas hatte Ilkar und Talan auf schleichwege geführt. Sie wollten jedem aus dem Weg gehn, so wenig Kontakt wie möglich. Doch je näher sie dem Dorf kamen, desto unruhiger wurde Sandrilas. Schliesslich meinte Ilkar dann. Ich denke du wartest hier im Wald auf uns, wir holen die andern und dann nichts wie weg. Das kann nicht schwer sein, Talan wollte was sagen wurde aber durch einen bösen Blick zum schweigen gebracht. Wiederwillig stimmte Sandrilas zu und erklärte ihnen den Weg und mahnte sie vorsichtig zu sein. So machten sich die zwei im schutz der Dunkelheit auf den Weg ins Dorf und richtung TAverne wo die anderen waren.
Talan und Ilkar hatte ihre Mäntel eng um sich gezogen und die Kaputzen tief ins Gesicht gezogen. So liefen sie durch das Dorf, direkt auf das Gasthaus zu. Es sah ganz nett aus, es war altmodisch und doch strahlte es wärme aus. So betraten sie den Schankraum und Talan übernahm das reden. guten TAg, wir suchen unsere Freunde, sie sollen hier sein!? Der Wirt sah ihn an und dann Ilkar und sagte ihnen dann wo sie waren. Sie liefen durch den Schankraum zur Treppe und dann nach oben. Oben angekommen mussten sie den Flur bis zum ende, dann rechts und die zweite Tür war es. Ilkar klopfte, grinste Talan dabei an, wird auch Zeit, wird sie sagen. Er wollte gerade was erwiedern, da wurde die Tür aufgerissen und Kira schnauzte los. Wurde auch zeit! Talan lachte los und Ilkar meinte grinsend, was hab ich gesagt. Kurz darauf waren sie alle im Zimmer und überlegt wie sie nun Tara finden wollten. wo habt ihr Sandrilas gelassen? wollte HIlrad wissen und Ilkar erklärte ihm wo er war. Auch das er es nicht ganz verstand, so versuchte dieser sein Verhalten zu erklären. Danach herschte schweigen. Schliesslich beschlossen sie, den Wirt zu fragen. Kurze zeit später saßen die fünf dann im Schankraum und lauschten hier und da. Ilkar wunk den Wirt ran und redete kurz mit diesem. Dieser sah ihn plötzlich giftig an und verliess den Tisch...
was hast du nun wieder gemacht? blaffte ihn Kira an. nichts! Ich hab nur was gefragt. meinte er und hob beschwichtigend die Hände. nach nichts sah das aber nicht aus, meinte Sirendor. Talan Und Hilrad nickten zustimmend. Ilkar verdreht die Augen, ich hab nur gefragt ob er eine Elbin gesehn hat, dann schwieg er. Kira verpasste ihm eine im Nacken, du Trottel! überlegst du auch mal? Er verstand im ersten Moment nicht so recht, da half ihm Talan aus. Elben sind magische Geschöpfe! UNd diese werden hier immer noch gejadt! Jetzt hätte er sich am liebsten noch selber Ohrfeigen können, wie hatte er das vergessen können. Das hiess nun auch, das sie verschwinden mussten, da der Wirt das sicher melden würde. So würde es auch nicht lange dauern, bis die Jäger eintrafen. Als wenn sie sich abgesprochen hätten, standen sie alle gleichzeitig auf und liefen hoch aufs Zimmer um ihre Sachen zu packen. Sie machten gerade die Tür ihres Zimmer auf, als sie unten laute Stimmen hörten...
Sirendor fluchte leise und sah die anderen an. Sie schlossen die Tür wieder und üerlegten kurz, dann meinte Hilrad,dann nehmen wir den HInterausgang und grinste, als er aufs Fenster zeigt. Kira rollte mit den Augen und sah Ilakr strafend an. Dieser zuckte mit den Schulter und sah unschuldig drein. Talan war als erstes am Fenster, sah raus, um sicher zu gehn, das die Luft rein war. Dann machte er den Anfang und kletterte raus. Sirendor folgte, danach Hilrad und zum schluss Kira und Ilkar. Nach einander sprangen sie vom Vordacht und tauchten in der seiten Gasse unter. Langsam dämmerte es und überal wimmelte es von Jägern. ich denke wir sollten uns trennen! meinte Ilakr und sah die andern an. ok wir treffen uns bei Sandrilas! entgegnete Kira. Ilkar und HIlrad verschwanden in die eine und Kira mit Talan und Sirendor in die andere richtung. Ilkar und Hilrad hatten den längeren Weg, da sie duchrs halbe Dorf mussten, um dann aussen rum zum Treffpunkt zu kommen. Die andern drei konnten den direkten Weg nehmen. Jeder hoffte das sie ohne weiteres durch kommen würden. Auch das sie diesesmal nicht so lange hier verweilen wollten, wie beim letzten mal. Ilkar und Hilrad hatten ihre Mantel zugebunden und die Kaputzen tief ins Gesicht gezogen. Er ärgerte sich immer noch, das er sie in den Schlamasel gebracht hatte. HIlrad versuchte ihn aufzuheitern komm schon, das hätte jedem von uns passieren können. Ilkar zog ein alles sagendes Gesicht. Sandrilas lief nervös auf und ab, zwar hatte er damit gerechnet, das die anderen erst am Morgen kamen, doch beschlich ihn ein seltsames Gefühl. Doch was sollte er schon tun, er konnte nur warten. In seinem Heimatdorf würde er sofort auffallen, ausserdem wollte er seinen Vater nie weider sehn.
Ilkar war immer noch sauer auf sich selber. Sie saßen in einer verlassenen Scheune am Rande des Dorfes. BIs hierhin waren sie ohne grosse Probleme gekommen. ich hoffe die andern drei sind schon im Wald! meinte Ilkar zu ihm und man hörte raus, das er sich mehr als nur Sorgen machte. klar, KIra macht das schon und Talan weiss doch wo sie hin müssen. UNd vergiss nicht Sirendors HAusgeist! versuchte Hilrad ihn zu beruhigen. DAs Gesicht sagte ihm das er zwar daran glaubt, aber denoch zweifel hatte. Alle wussten was das letzte mal passiert ist, als sie geschnappt wurden. ZUm Glück konnte er dieses mal frei seine MAgie benutzen, soweit sie wussten. Doch jetzte wollten sie noch ein paar Minuten verschnaufen und dann den rest der Nacht durch laufen, damit sie am Morgen bei Sandrilas waren. Kira, Talan und Sirendor hatte einige Schweirigkeiten. Talan hatte ihnen zwar erklärt wo sie hin müssten, doch das war nicht so leicht. Sirendors Hausgeist flog hoch oben und warnte sie. Sie mussten sich ständig im Schatten oder in irgendwelchen GAssen halten, weil überall Patrolien liefen und sie suchten. ZUm glück war Sandrilas ausserhalb und somit in Sicherheit. Der Falke stiess einen Ruf aus und sie verteilten sich. Kira und Sirendor verschwnaden in die GAsse, Talan sprang geschickt auf ein Vordach und legte sich dort flach hin. Es war eine Gruppe von zehn Soldaten und drei Magiern. Sie blieben an der Gasse stehn und sahen hinein. Talan wusste nicht was er machen sollte, den er würde nicht entdeckt werden, nur wenn er sich rührte. Kira und Sirendor drückten sich an die Wand und hofften, das die Truppe nicht weiter in die Gasse kommen würde. Doch diesen gefallen taten sie ihnen nicht. Sie wechselten einen Blick und zogen beide leise ihre Schwerter. Die ersten zwei waren fasst bei ihnen, da sprangen die beiden los und eh diese beiden reageiren konnten, langen sie tot am Boden. DAnn liefen Sirendor und Kira los, in die ander richtung der Gasse, so würde Talan wenigstens nicht gefunden werden. Der rest rannte hinter her und auch die Magie liefen hinter her und bereiteten schon Sprüche vor. So wollten sie sich ihre Beute nicht entkommen lassen. was nun?fragte Sirendor im rennen keine Ahnung lauf erstmal, wir müssen sie wieder abhängen und falls wir uns trennen müssen, du weisst wo du hin musst! klar wusste er das, hatte Talan sie doch damit genervt, auch wenn es wichtig war. Als alle weg waren kam Talan vom Vordach runter, sah sich kurz um und lief los. Er musste entweder zu Sandrilas oder Ilakr und Hilrad finden. Er lief wie noch nie, seine Lunge brannte vor Anstrengung, doch hielt er nicht an. Wenn er stehn bleiben würde, würde er so schnell nicht mehr weiter laufen. Da war das Dorf zu ende und dann kam der WAld, er beschleunigte noch mal. Er war Am Dorf ende angekommen, als Pfeile an ihm vorbei flogen. ER grinste, die waren schlechtere Schützen als Orks. Kurz darauf wurde ihm dieser Gedanke bestraft. Ein Pfeil hatte sein Bein getroffen, doch schaffte er es nicht zu fallen. Der Wald war nah und dann wäre er erstmal sicher, da war er sich sicher. Dann war er im Wald, doch blieb er immer noch nicht stehn, sonder lief weiter zu ihrem Treffpunkt. Sandrilas blieb stehn, er hatte eine Witterung aufgenommen, die er mittlerweile sehr gut kannte. Er lief in die Richtung, von wo er glaubt, das er kommen würde. DA sah er ihn, wie er halb rannte und halb hinkte. Talan! rief er und war in drei Sätzen bei ihm. Dieser sah ihn an und sank erschöpft in seine Arme. Sandrilas legte ihm eine Hand um die Hüfte und trug ihn mehr als das er ihn stüzte, zurück zu dem LAger. Dort angekommen sezte er ihn ab und sah sich den Pfeil in seinem Bein an. Es wunderte ihn, wie er damit hatte überhaupt laufen können. das wird nun weh tun meinte, er und brach den Pfeil ab, um den rest durch zuschieben. TAlan unterdrückte einen schrei und sah SAndrilas an. Jeder laut hätte sie hierher geführt, dessen war er sich nur zu bewusst. Schweiss stand auf seiner Stirn und man sah das er Schmerzen hatte. Doch nun konnte er sich um die Wunde kümmern, sie reinigen und verbinden und dann würde er sich anhören was passiert war.